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Ludowici, Babette
Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens (Band 35): Frühgeschichtliche Grabfunde zwischen Harz und Aller: die Entwicklung der Bestattungssitten im südöstlichen Niedersachsen von der jüngeren römischen Kaiserzeit bis zur Karolingerzeit — Rahden/​Westf.: Verlag Marie Leidorf, 2005

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.68706#0010
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„Es ist immer besser, mit abgeschlossenen Seinsformen zu
verkehren als mit potenziellen. Nur das existiert, was vergan-
gen ist, weil es seine eigene Form besitzt, fassbar und greifbar
ist und uns in gewisser Weise vor dem Verrücktwerden
bewahrt."
Andrzej Stasiuk

Vorwort der Verfasserin

Die vorliegende Studie wurde im Dezember 1998 von der
Philipps-Universität Marburg als Dissertation im Fachbereich
Altertumswissenschaften angenommen. Für die Druckfas-
sung wurde das Manuskript leicht überarbeitet. Nach 1998
erschienene Literatur mußte, von wenigen Ausnahmen abge-
sehen, unberücksichtigt bleiben.
Daß meine Arbeit in die Reihe „Materialhefte zur Ur- und
Frühgeschichte Niedersachsens" aufgenommen werden konn-
te, ermöglichte die Initiative ihres Herausgebers Dr. Henning
Haßmann, Leiter des Referates Archäologie am Niedersächsi-
schen Landesamt für Denkmalpflege. Für sein Engagement
möchte ich mich herzlich bedanken.
Danken möchte ich auch allen, die zum Entstehen dieser Ar-
beit beigetragen haben: meinem Doktorvater Prof. Dr. Horst
Wolfgang Böhme (Marburg), Wolf-Dieter Steinmetz M.A.
(Braunschweigisches Landesmuseum), der die Anregung zu
dieser Studie gab und mir das Material zur Bearbeitung über-
lassen hat, Jörg Weber M.A., dessen kollegiale und tatkräftige
Hilfe bei der Materialaufnahme am Braunschweigischen Lan-
desmuseum unentbehrlich war und Ingeborg Morawietz
(Braunschweigisches Landesmuseum) für alle gewährte Un-
terstützung.
Für ihre Hilfe und die freundliche Aufnahme danke ich auch
allen anderen Mitarbeitern der Abteilung Archäologie des

Braunschweigischen Landesmuseum, ebenso den Mitarbei-
tern des Kreismuseums Peine, des Niedersächsischen Lan-
desmuseums Hannover und des Heimatmuseums Schöningen.
Zu Dank verpflichtet bin ich außerdem der Auswahlkommis-
sion zur Hessischen Förderung von Nachwuchswissenschaft-
lern, die mir über zwei Jahre finanzielle Unterstützung ge-
währt hat.
Auch Dr. Vera Brieske, Prof. Dr. Claus von Carnap-Born-
heim, Dr. Aurelia Dickers, Lisbeth Ehlers M.A., Dr. Matthias
Hardt, Barbara Kraus M.A., Jürgen Lorenz M.A., Dr. Christa
Meiborg, Dr. Michael Meyer und Dr. Andreas Thiedmann
danke ich herzlich, stellvertretend für alle Freunde und Kom-
militonen, die mir mit Rat und Tat, Diskussionsbereitschaft
und hilfreicher Kritik zur Seite standen.
Meinen akademischen Lehrern Prof. Dr. Helmut Roth (t) und
Prof. Dr. Otto-Hermann Frey verdanke ich ein Studium in
anregender, fordernder und freundschaftlicher Atmosphäre
am Vorgeschichtlichen Seminar der Universität Marburg.
Mein besonderer Dank gilt meinen Eltern Christel und Helmo
Ludowici: für ihr Einverständnis und Vertrauen und für die
reichlich gewährte Geduld.
Quedlinburg, im Dezember 2004
Babette Ludowici

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