Bersenbrück, Stadt
und 2 (vgl. Inv.Bd. I, 285 Kat.Nr. 551) auf einer
Geländeerhöhung bei ca. +45 m NN.
Erfass.: Kauder-Steiniger 06/1988.
BeFunde: Ein Rundschaber und ein Abschlag aus Flint.
F: J. Völker; FM: J. Bosma; FZ: 10/1977; FU:
Begehung; FV: KMO, Inv.Nr. B 77:41.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
853 Ahausen, Fundstreuung FStNr. 33
Lage: TK25: 3413 Bersenbrück.
Ahausen-Sitter, an den Staatsforst Kunkheide
angrenzend, wenig westl. der Grabhügel
FStNr. 1 und 2 (vgl. Inv.Bd. I, 285 Kat.Nr. 551),
auf einer Geländeerhöhung bei ca. +45 m NN.
BeFunde: 04/1989: Bei Begehung einer frisch gerodeten
Waldfläche fanden sich mehrere Flintabschlä-
ge, gebrannter Flint sowie vorgeschichtliche
Keramik.
F, FM: B. Zehm; FV: KMO, Inv.Nr. B 89:30.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
854 Ahausen, Fundstreuung FStNr. 34
Lage: TK 25: 3413 Bersenbrück.
Südl. der B 214, am östl. Ortsausgang von
Ahausen, nahezu ebenes Gelände bei ca.
+43 m NN.
BeFunde: 09/1991: zwei Flintabschläge sowie zwei spät-
mittelalterliche Scherben, darunter eine
Bodenscherbe eines Steinzeuggefäßes.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: Begehung.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
856 Ahausen, Einzelfund: Flintbeil FStNr. 36
Lage: TK 25:3413 Bersenbrück.
Ca. 120 m südl. FStNr. 35.
BeFunde: Dickblattiges Flint-Rechteckbeil, braun, sehr
gut erhalten, Schneide unversehrt und scharf
(Abb. 317). L. 11,5 cm, Br. 5,6 cm, D. 3,2 cm.
F, FV: E. Fissmann, Bersenbrück; FM: H. Bei
der Kellen, Kalkriese; FZ: 1994; FU: Lesefund.
Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Schlüter 1995, 225 Kat.Nr. 79, Abb. 12,2.
Abb. 317 Ahausen, FStNr. 36 (Kat.Nr. 856)
Dickblattiges Flint-Rechteckbeil. M. 1:3.
(Zeichnung: J. Böning)
855 Ahausen, Einzelfund: Steinbeil FStNr. 35
Lage: TK 25: 3413 Bersenbrück.
Auf einer leichten Geländeerhöhung zwischen
den Niederungen des Langenbachs im N und
des Rüsseler-Mühlenbachs im S bei ca. +36 m
NN.
BeFunde: Lydit-Flachbeil, beschädigt, Schneide unver-
sehrt und scharf (Abb. 316). L. 9 cm, Br. 5,3 cm,
D. 2,3 cm.
F, FV: E. Fissmann, Bersenbrück; FM: H. Bei
der Kellen, Kalkriese; FZ: einige Jahre vor
1994; FU: Flurbereinigung.
Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Schlüter 1995, 225 Kat.Nr. 78, Abb. 12,1.
857 Ahausen, Einzelfund? Steinbeil FStNr. oF 1
Lage: TK 25: 3413 Bersenbrück.
Erfass.: Schlüter 04/1979; Kauder-Steiniger 08/1988.
BeFunde: Lydit-Flachbeil (Var. 2 a nach Brandt), allsei-
tig komplett geschliffen, Schneide minimal
bestoßen und scharf (Abb. 318). L. 8,6 cm, Br.
5,9 cm, D. 1,9 cm, Gew. 160 g.
FZ: vor 1864; FV: LMH, Inv.Nr. 2976.
Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Hist.: Geschenk des Amtmanns v. Hinüber, Bersen-
brück, 1865.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 3.
Literatur: Brandt 1967, 189, Taf. 18,9.
Abb. 316 Ahausen, FStNr. 35 (Kat.Nr. 855)
Lydit-Flachbeil. M. 1:3. (Zeichnung: J. Böning)
Abb. 318 Ahausen, FStNr. oF 1 (Kat.Nr. 857)
Lydit-Flachbeil. M. 1:3.
(Zeichnung: nach Brandt 1967)
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und 2 (vgl. Inv.Bd. I, 285 Kat.Nr. 551) auf einer
Geländeerhöhung bei ca. +45 m NN.
Erfass.: Kauder-Steiniger 06/1988.
BeFunde: Ein Rundschaber und ein Abschlag aus Flint.
F: J. Völker; FM: J. Bosma; FZ: 10/1977; FU:
Begehung; FV: KMO, Inv.Nr. B 77:41.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
853 Ahausen, Fundstreuung FStNr. 33
Lage: TK25: 3413 Bersenbrück.
Ahausen-Sitter, an den Staatsforst Kunkheide
angrenzend, wenig westl. der Grabhügel
FStNr. 1 und 2 (vgl. Inv.Bd. I, 285 Kat.Nr. 551),
auf einer Geländeerhöhung bei ca. +45 m NN.
BeFunde: 04/1989: Bei Begehung einer frisch gerodeten
Waldfläche fanden sich mehrere Flintabschlä-
ge, gebrannter Flint sowie vorgeschichtliche
Keramik.
F, FM: B. Zehm; FV: KMO, Inv.Nr. B 89:30.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
854 Ahausen, Fundstreuung FStNr. 34
Lage: TK 25: 3413 Bersenbrück.
Südl. der B 214, am östl. Ortsausgang von
Ahausen, nahezu ebenes Gelände bei ca.
+43 m NN.
BeFunde: 09/1991: zwei Flintabschläge sowie zwei spät-
mittelalterliche Scherben, darunter eine
Bodenscherbe eines Steinzeuggefäßes.
F, FM, FV: G.-U. Piesch; FU: Begehung.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
856 Ahausen, Einzelfund: Flintbeil FStNr. 36
Lage: TK 25:3413 Bersenbrück.
Ca. 120 m südl. FStNr. 35.
BeFunde: Dickblattiges Flint-Rechteckbeil, braun, sehr
gut erhalten, Schneide unversehrt und scharf
(Abb. 317). L. 11,5 cm, Br. 5,6 cm, D. 3,2 cm.
F, FV: E. Fissmann, Bersenbrück; FM: H. Bei
der Kellen, Kalkriese; FZ: 1994; FU: Lesefund.
Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Schlüter 1995, 225 Kat.Nr. 79, Abb. 12,2.
Abb. 317 Ahausen, FStNr. 36 (Kat.Nr. 856)
Dickblattiges Flint-Rechteckbeil. M. 1:3.
(Zeichnung: J. Böning)
855 Ahausen, Einzelfund: Steinbeil FStNr. 35
Lage: TK 25: 3413 Bersenbrück.
Auf einer leichten Geländeerhöhung zwischen
den Niederungen des Langenbachs im N und
des Rüsseler-Mühlenbachs im S bei ca. +36 m
NN.
BeFunde: Lydit-Flachbeil, beschädigt, Schneide unver-
sehrt und scharf (Abb. 316). L. 9 cm, Br. 5,3 cm,
D. 2,3 cm.
F, FV: E. Fissmann, Bersenbrück; FM: H. Bei
der Kellen, Kalkriese; FZ: einige Jahre vor
1994; FU: Flurbereinigung.
Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Literatur: Schlüter 1995, 225 Kat.Nr. 78, Abb. 12,1.
857 Ahausen, Einzelfund? Steinbeil FStNr. oF 1
Lage: TK 25: 3413 Bersenbrück.
Erfass.: Schlüter 04/1979; Kauder-Steiniger 08/1988.
BeFunde: Lydit-Flachbeil (Var. 2 a nach Brandt), allsei-
tig komplett geschliffen, Schneide minimal
bestoßen und scharf (Abb. 318). L. 8,6 cm, Br.
5,9 cm, D. 1,9 cm, Gew. 160 g.
FZ: vor 1864; FV: LMH, Inv.Nr. 2976.
Deutung: Jung- bzw. Spätneolithikum.
Hist.: Geschenk des Amtmanns v. Hinüber, Bersen-
brück, 1865.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 3.
Literatur: Brandt 1967, 189, Taf. 18,9.
Abb. 316 Ahausen, FStNr. 35 (Kat.Nr. 855)
Lydit-Flachbeil. M. 1:3. (Zeichnung: J. Böning)
Abb. 318 Ahausen, FStNr. oF 1 (Kat.Nr. 857)
Lydit-Flachbeil. M. 1:3.
(Zeichnung: nach Brandt 1967)
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