W (n) W
Zrcyhcit retten, und die Reichs-Ruhe und Verfassung lmnd-
hubcu und vcrthcidigcn zu wollen, nach der gesunden Vcr-
uunstt weh! nicht, im Gcgenchcil aber >»it dcucu verderbli-
chen-nur nach Ubermukh ausgeuicssciicn Absicht gant, kännt-
lich vcrcinbnhrct werden mögen, die nicht zur gemeinen Wobl-
fuhrt, loudcrn lediglich zu Eigennützigkeit nbztehlc», und >vor-
nus vielmehr «bzuschliesicn ,cy» wird , uls wollte man icuscits
MU den Vorsatz habe», mit angemaßter a-ssmischer Übermacht
das geheiligte Land zwuchcn Haupt und Gliederen, und somit
den Gnu,d der Reichs - Verfasiung sclbsien durchznbrcchcn,
vornckmc t^iir-uud .fürstliche rcutsche Häuscre auizureibcn
unAuWige Reichs-Lande in die letzte Ohnverniögcnheit, und
endlich das Reich durch ohnablasiigc Erweittcrung, Argwobus
und Mißtrauens m Ichadliche Spaltungen lind äusserste Zcr-
rntNnig zu fttitlM Also erachtet Eingangs erwehntcr bcvoll-
tnachtigtcr Kayserlicher ME, hey all des obigen offenkundi-
ger di°-on-r« übcrfliisiig zu sey», hiebei) wgs weiteres anzu-
suhren , inid wi.l dcrniahlcn mir Mrsten und Ständen des
Schwäbischen Lrcpscs,cyt in kurtzcm crwchntc Betrachtungen
M Geniuth fuhren, und somit von Asicrhöchst-crmcldt Ikro
Kaylcrlichkn Malestät wegen, die öfftcrs crlasicne theuwsteDc»
sichernngen wiederholen , dasi, wie Allerhöchst-Dieselbe sclthsw
IN denen schweren Umstanden, worüineii Sic stch bek we,,
nichts desto wciugcr. mit Hindansctzung Ihres eiacnc»' «^
bneeeüe für das wahre Wohl und He,/des wN^
Vaterlandes, und die darmit verknüpffte eines jeden ins Än-
dere Reichs-Ständische Wird nd Wesen eit .
Rechte und br-eo^wen unermüdet bechrqt qew sm
„er fvtt n-cmabls ausictzen werden b eM -um v«aE
Ziel allerI per Reichs-Dättcrlichcn Vorsom^
obachtnng Äres aufhabciiden Kayser,ichenAiiits,,,^ E
allerweuigstru aber Dcrosclbcu (wie ohnehin vo, Ihrer '
kanliteu Gerechtigkeit nicht zu vcrmuthen ist) gleich Ihw m dem
vor ungezogenen l'w lgcmorla mit offmbahrcin Unanuid u d nm
besten zu bA-mckm Ihro K.nM Mafcstät halten sich auch von
der pamochchen Gesinnung der Irrsten und Stände des
bischen CrcyscS gäuHlichLcsichcrt, und setzen zu den«
zuversichtliche gnädigste Vertrauen , es werden sich Mr durch söl-
chcrlepgcsiiss-nt^
gen von ihrer ReichS-Standischen Verbindlichkeit, und von der gegen
E > ihr
Zrcyhcit retten, und die Reichs-Ruhe und Verfassung lmnd-
hubcu und vcrthcidigcn zu wollen, nach der gesunden Vcr-
uunstt weh! nicht, im Gcgenchcil aber >»it dcucu verderbli-
chen-nur nach Ubermukh ausgeuicssciicn Absicht gant, kännt-
lich vcrcinbnhrct werden mögen, die nicht zur gemeinen Wobl-
fuhrt, loudcrn lediglich zu Eigennützigkeit nbztehlc», und >vor-
nus vielmehr «bzuschliesicn ,cy» wird , uls wollte man icuscits
MU den Vorsatz habe», mit angemaßter a-ssmischer Übermacht
das geheiligte Land zwuchcn Haupt und Gliederen, und somit
den Gnu,d der Reichs - Verfasiung sclbsien durchznbrcchcn,
vornckmc t^iir-uud .fürstliche rcutsche Häuscre auizureibcn
unAuWige Reichs-Lande in die letzte Ohnverniögcnheit, und
endlich das Reich durch ohnablasiigc Erweittcrung, Argwobus
und Mißtrauens m Ichadliche Spaltungen lind äusserste Zcr-
rntNnig zu fttitlM Also erachtet Eingangs erwehntcr bcvoll-
tnachtigtcr Kayserlicher ME, hey all des obigen offenkundi-
ger di°-on-r« übcrfliisiig zu sey», hiebei) wgs weiteres anzu-
suhren , inid wi.l dcrniahlcn mir Mrsten und Ständen des
Schwäbischen Lrcpscs,cyt in kurtzcm crwchntc Betrachtungen
M Geniuth fuhren, und somit von Asicrhöchst-crmcldt Ikro
Kaylcrlichkn Malestät wegen, die öfftcrs crlasicne theuwsteDc»
sichernngen wiederholen , dasi, wie Allerhöchst-Dieselbe sclthsw
IN denen schweren Umstanden, worüineii Sic stch bek we,,
nichts desto wciugcr. mit Hindansctzung Ihres eiacnc»' «^
bneeeüe für das wahre Wohl und He,/des wN^
Vaterlandes, und die darmit verknüpffte eines jeden ins Än-
dere Reichs-Ständische Wird nd Wesen eit .
Rechte und br-eo^wen unermüdet bechrqt qew sm
„er fvtt n-cmabls ausictzen werden b eM -um v«aE
Ziel allerI per Reichs-Dättcrlichcn Vorsom^
obachtnng Äres aufhabciiden Kayser,ichenAiiits,,,^ E
allerweuigstru aber Dcrosclbcu (wie ohnehin vo, Ihrer '
kanliteu Gerechtigkeit nicht zu vcrmuthen ist) gleich Ihw m dem
vor ungezogenen l'w lgcmorla mit offmbahrcin Unanuid u d nm
besten zu bA-mckm Ihro K.nM Mafcstät halten sich auch von
der pamochchen Gesinnung der Irrsten und Stände des
bischen CrcyscS gäuHlichLcsichcrt, und setzen zu den«
zuversichtliche gnädigste Vertrauen , es werden sich Mr durch söl-
chcrlepgcsiiss-nt^
gen von ihrer ReichS-Standischen Verbindlichkeit, und von der gegen
E > ihr