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Erklärung der achten Kupfcrtafel.
bauchsknoten. Auch steht er noch durch ei-
nen hochlkegenden Nervenfaden (124) mit
dem eilften Oberbauchsknocen in Verbin-
düng.
H. Achter Nervenknoten des Oberbauchs
(Oan^Iion coeliacccrn cxftavnrn). Er ver-
einigc sich unmittelbar mit dem siebente»/
zehnten und eiifcen Oberbauchsknoten. Aus
diesem achten Oberbauchsknoteu entstehen
hier die mehresten Wurzeln des oberen Ge-
kröfegeflechces.
k. Neunter Nervenkotsn des Qberbauchs
(6-anAlion coellaccnn nonnm). Er ver-
bindet sich unmittelbar mit dem fünften,
sechsten und zehnten Oberbauchsknocen.
12,5.125. Zwei) Aeste dieses Knotens, wel-
che neben der Kranzpulsader des Magens
nach dein Magen heraufsteigen.
126. Ein anderer ansehnlicher Nerve, der für
das Lebergeflecht bestimmt ist. Er entsteht
gemeinschaftlich aus dem neunten und zehn'
len Oberbauchsknocen.
l. Zehnter Nervenknoten des Oberbauchs
(OanAlion coeliacurn clecirnnrn). Er steht
mit dem sechsten, achten und neunten Ober-
bauchsknoten in unmittelbaren Zusammen-
hang, und mit dem siebenten wird er durch
den Hochliegenden Nervenfaden (124) ver-
einigt. Aus diesem Knoten nimmt vorzüg-
lich das Milzgeflecht seinen Anfang, doch
erzeugt er auch Zweige für das untere Ge,
krösegeflecht.
m. Eilfter Nervenknoten des Oberbauchs
(OanAlion coeliacurn nnttecimum ). Ex
verbindet sich unmittelbar mit dem ersten,
zweyten, siebenten und achten Oberbauchs-
knoten , mit dem zwölften hangt er aber
nur durch den Nervenfaden (^) zusammen.
». Zwölfter Nervenknoten des Oberbauchs
(Oan^lion coeliacnm clnoclecimnin). Er
Vereinigt sich bloß durch den Nervenfaden
(*) mir dem eilften Oberbauchskoten, und
erzeugt mit ihm gemeinschaftlich den Zweig
(**), der zum Nkerengeflecht fortgeht.
2^. Anfang des Milzgeflechtes (?Iexus iiena-
' lls).
8. Anfang des oberen Gekröseflechtes (kle-
XN8 rnelaraicus lu^srior).
12Z. Verblndungszweig zwischen demselben und
dem Milzgeflecht.
e? Unteres Gekrösegeflecht (Ulexus inelaraicns
inferior), Wegen der abgeschnittenen untere»
Gekrösepulsader, konnte Hier ebenfalls nur der
Anfang dieses Geflechtes gezeichnet werden.
127. 127. Aeste des unteren Gekrösegeflech-
tes, welche km Gekröse fortgehen, und
sich ln driuf-tbsn »nie dsS Bek-
kengeflechtcs verbinden. Sie sind hier,
weil das Gekröse weggenominen ist, nicht
weit von ihrem Ursprung abgeschnitten.
123. rag. Verbindungsäste zwischen dem
oberen Gekrösegeflecht, und dem unteren Ge-
krösegeflecht. Sie machen auf der Oberflä-
che der Aorta, theils untereinander, und theils
durch ihre Verbindungen mit denen Nerven,
welche vom Nkerengeflecht nach dem unteren
Gekrösegeflecht fortgehen, das mannigfal-
tigste NervenneH.
129. 129. 129. Aeste, welche die Oberbauchs,
knoten (OanZlia coeliaca) zur Entstehung
des Niereugcflecktes geben, und wovon der
ansehnlichste und oberste aus dem erstenOber-
bauchsknoren (a) den Ursprung nimmt.
tz. Geflecht der Nierennerven (klexus re-
nalis).
IZO. 1ZO. Knoten des Nierengeflechtes (Oan-
ßlia renalia), welche sichtbar sind, wenn man
die Niere von vorne betrachtet. Unter ihnen
ist der doppelte Knoten (rzr. izi.) der an,
sehnlichste, und sei» unterer Thekl ist der
größte.
iZ2. 1Z2.1Z2. Vordere Nierennerven (lVer-
vi renales anteriores).
233- Ast
Erklärung der achten Kupfcrtafel.
bauchsknoten. Auch steht er noch durch ei-
nen hochlkegenden Nervenfaden (124) mit
dem eilften Oberbauchsknocen in Verbin-
düng.
H. Achter Nervenknoten des Oberbauchs
(Oan^Iion coeliacccrn cxftavnrn). Er ver-
einigc sich unmittelbar mit dem siebente»/
zehnten und eiifcen Oberbauchsknoten. Aus
diesem achten Oberbauchsknoteu entstehen
hier die mehresten Wurzeln des oberen Ge-
kröfegeflechces.
k. Neunter Nervenkotsn des Qberbauchs
(6-anAlion coellaccnn nonnm). Er ver-
bindet sich unmittelbar mit dem fünften,
sechsten und zehnten Oberbauchsknocen.
12,5.125. Zwei) Aeste dieses Knotens, wel-
che neben der Kranzpulsader des Magens
nach dein Magen heraufsteigen.
126. Ein anderer ansehnlicher Nerve, der für
das Lebergeflecht bestimmt ist. Er entsteht
gemeinschaftlich aus dem neunten und zehn'
len Oberbauchsknocen.
l. Zehnter Nervenknoten des Oberbauchs
(OanAlion coeliacurn clecirnnrn). Er steht
mit dem sechsten, achten und neunten Ober-
bauchsknoten in unmittelbaren Zusammen-
hang, und mit dem siebenten wird er durch
den Hochliegenden Nervenfaden (124) ver-
einigt. Aus diesem Knoten nimmt vorzüg-
lich das Milzgeflecht seinen Anfang, doch
erzeugt er auch Zweige für das untere Ge,
krösegeflecht.
m. Eilfter Nervenknoten des Oberbauchs
(OanAlion coeliacurn nnttecimum ). Ex
verbindet sich unmittelbar mit dem ersten,
zweyten, siebenten und achten Oberbauchs-
knoten , mit dem zwölften hangt er aber
nur durch den Nervenfaden (^) zusammen.
». Zwölfter Nervenknoten des Oberbauchs
(Oan^lion coeliacnm clnoclecimnin). Er
Vereinigt sich bloß durch den Nervenfaden
(*) mir dem eilften Oberbauchskoten, und
erzeugt mit ihm gemeinschaftlich den Zweig
(**), der zum Nkerengeflecht fortgeht.
2^. Anfang des Milzgeflechtes (?Iexus iiena-
' lls).
8. Anfang des oberen Gekröseflechtes (kle-
XN8 rnelaraicus lu^srior).
12Z. Verblndungszweig zwischen demselben und
dem Milzgeflecht.
e? Unteres Gekrösegeflecht (Ulexus inelaraicns
inferior), Wegen der abgeschnittenen untere»
Gekrösepulsader, konnte Hier ebenfalls nur der
Anfang dieses Geflechtes gezeichnet werden.
127. 127. Aeste des unteren Gekrösegeflech-
tes, welche km Gekröse fortgehen, und
sich ln driuf-tbsn »nie dsS Bek-
kengeflechtcs verbinden. Sie sind hier,
weil das Gekröse weggenominen ist, nicht
weit von ihrem Ursprung abgeschnitten.
123. rag. Verbindungsäste zwischen dem
oberen Gekrösegeflecht, und dem unteren Ge-
krösegeflecht. Sie machen auf der Oberflä-
che der Aorta, theils untereinander, und theils
durch ihre Verbindungen mit denen Nerven,
welche vom Nkerengeflecht nach dem unteren
Gekrösegeflecht fortgehen, das mannigfal-
tigste NervenneH.
129. 129. 129. Aeste, welche die Oberbauchs,
knoten (OanZlia coeliaca) zur Entstehung
des Niereugcflecktes geben, und wovon der
ansehnlichste und oberste aus dem erstenOber-
bauchsknoren (a) den Ursprung nimmt.
tz. Geflecht der Nierennerven (klexus re-
nalis).
IZO. 1ZO. Knoten des Nierengeflechtes (Oan-
ßlia renalia), welche sichtbar sind, wenn man
die Niere von vorne betrachtet. Unter ihnen
ist der doppelte Knoten (rzr. izi.) der an,
sehnlichste, und sei» unterer Thekl ist der
größte.
iZ2. 1Z2.1Z2. Vordere Nierennerven (lVer-
vi renales anteriores).
233- Ast