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Zeitschrift für Humor und Kunst

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Sparsamkeit Braut: „Mit meinem Bräutigam tausche ich jeden Tag zwei bis drei Briefe, so verliebt sind wir!"

„3st er nicht kürzlich als Freiwilliger ins Äeer eingetreten?" — „Freilich, der Portoersparnis wegen!"

Das Geschenk

Eine Dame betritt einen Laden, um ein Welhnachts-
geschenk zu kaufen. Für eine Verwandte, sagt sie, die
einen Gerichtspräsidenten geheiratet hat. And deswegen soll
es etwas Apartes sein und auf den Preis komme es nicht an.

Dann vielleicht diese hübsche Gralskassette aus Bronze
mit eingefügten Äalbedelsteinen? empfiehlt die Verkäuferin.
Äm, ja eine Gralskassette! Sehr hübsch und auch sehr ge-
schmackvoll. Aber man dürfe die Frau Präsident doch nicht
in Verlegenheit setzen. Denn wer weiß, schließt die alte
Dame, ob sie überhaupt Grals zum hineintun hat

Nauchtabak

Als die junge Frau die Geschenke ihres Gatten be-
wundert hatte, kam auch sie mit den ihrigen. „Loffentlich
schmecken dir diese Zigarren, lieber Mann, und die Pfeife
wird dir vielleicht auch willkommen sein."

„Aber du hast doch sonst immer gesagt, du würdest es
nicht gern sehen, wenn ich Pfeife rauchte."

Da wurde die junge Frau etwas verlegen. „Die Pseife
ist eben für die Zigarren bestimmt; mit denen hat nämlich
leider unser kleine Willy gespielt."
 
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