Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
196

Kriegsckronik der Meggendorfer-Blätrer, München


^ X

X

- . '..- .' -c./.:->^7-'W WTW

. ' E ' -v' '-> .V/ . >,,'/-7--.M-.-'/

W.--. ' '? !-> ----.t-'''-/.-' O V?' ^ -^i'.-' -.'

E!NMM8';WWMMtzMtzW^

'--1c>,-./ -/, - --,--,.^oM/

WM5MWÄWR.V

^ .<L> .1 .



WN

WMWWKKW


WWWW

- -^ MU

77-^-

WW

-ZWW



8NW

ARWr/

b».-

WW

VNB

WUÄ

KW B
OM W

WMW

UMMUM-Mch

WMW


„Erst hatten wir nicht genug Munition für die Soldaten, und
haben wir bald nicht genug Soldaten sür die viele Munition."

Wohl Möglich Krng Georg:

ich glaube, nun

Historische Neminiszenz

Gatte: „Was, einen Markschein hast du verbrannt! Du
meinst wohl, wir sind die reichen Fuggers?"

— „So was — gestern hab' ich das Eiserne Kreuz bekommen
und der Tagesbericht meldet: Im Westen nichts von
Bedeutung."

81 81

Der Gefreite Schorschl weilt auf Llrlaub und ist Gegen-
stand allgemeiner Bewunderung.

„Schorschl" — forscht ein Wißbegieriger — „wo ist's
nun besser g'wes'n — in Rußland oder in Frankreich?"

„Zn der Champaqne!" — lautet die bestimmte Ant-
wort — „da hat man beim Schipp'n in der Kreid' allewei*
polierte Fingernägel!" e. E.

Leclaktion886ti1u6: 18. OeLeinber 1015.
 
Annotationen