Selbstverständlich.
East: „Die Rechnung ist aber
gesalzen!"
Kellner: „Dafür sind Sie auch
in Heringsdorf!"
Auf der Sekundärbahn.
- „B je, jetzt ist der Zug schon
davongefahren!"
Stationsdiener: „Zahlen Sie
a Maßt, dann pfeif' ich ihm,
daß er wieder zurückkommt I"
Zur Saison.
Landwirtin (ihrem Mann, der nach
der Stadt fährt, nachrufend:: „Und ver-
giß net, Josef, aus einem feinen
Restaurant a Speiskarten mitzu-
bringen, damit wir die Preis ab-
schreiben können I"
Bergsteigers -Lust.
chon graut der Tag. Die schneebedeckten Höhen
Umschwebt des Frühlichts fahler DLmmerschein.
Das Beil zur Handl und keck ins Kar hinein,
Solang noch Sterne bleich am Himmel stehen!
Wenn uns umhaucht der klaren Lüfte Wehen,
Entschwebt dem Geist der Erde Not und Pein;
Wie Nebel vor der Sonne sich zerstreu'»,
Ukuß Sorge grau in eitel Dunst vergehen.
Der Freiheit mächt'ger Drang das Herz erfüllt,
Wenn Muskeln spannend wir zur Höhe streben,
Die Brust sich labt und kühlt im Aethertau.
Wenn uns sich auftut kühner Gipfel Ban,
Der Firnwelt keusche Schönheit sich enthüllt,
Strahlt hehrer Wonnen Glanz in unser Leben.
M. I. ZiPPendarf.
Äut gegeben.
Sie: „Die Liebe der Frauen gleicht
einem großen Meere . . ."
Er: . darin die Männer
untergehen!"
Vielsagende Verneinung.
Trennung): „ . . . . Nun sag'
mal, alter Freund, bist Du
glücklich?"
B: „Nee, verheiratet!"
Zustimmung.
Munn): „Mensch, wie siehst Du
wieder aus, Du solltest Dich in
die Erde verkriechen!"
m ann (über und über beschmutzt): „Das
habe ich ja schon — versucht!"
Spekulativ.
Baron Tetterlitz fährt heute zum erstenmal in einem Automobil aus, das eine Auffangvorrichtung für gefährdete
Spaziergänger besitzt. Schon nach einer Viertelstunde muß die Neuheit in Tätigkeit treten, und sie funktioniert tadellos,
vas Dpfer ist ein Fräulein gesetzteren Alters. Der Ehauffeur will halten, um die Gerettete herauszulassen; doch wehrt diese
ab: „Nein, bitte, warten Sie doch, bis noch einer dazu gekommen ist!"
East: „Die Rechnung ist aber
gesalzen!"
Kellner: „Dafür sind Sie auch
in Heringsdorf!"
Auf der Sekundärbahn.
- „B je, jetzt ist der Zug schon
davongefahren!"
Stationsdiener: „Zahlen Sie
a Maßt, dann pfeif' ich ihm,
daß er wieder zurückkommt I"
Zur Saison.
Landwirtin (ihrem Mann, der nach
der Stadt fährt, nachrufend:: „Und ver-
giß net, Josef, aus einem feinen
Restaurant a Speiskarten mitzu-
bringen, damit wir die Preis ab-
schreiben können I"
Bergsteigers -Lust.
chon graut der Tag. Die schneebedeckten Höhen
Umschwebt des Frühlichts fahler DLmmerschein.
Das Beil zur Handl und keck ins Kar hinein,
Solang noch Sterne bleich am Himmel stehen!
Wenn uns umhaucht der klaren Lüfte Wehen,
Entschwebt dem Geist der Erde Not und Pein;
Wie Nebel vor der Sonne sich zerstreu'»,
Ukuß Sorge grau in eitel Dunst vergehen.
Der Freiheit mächt'ger Drang das Herz erfüllt,
Wenn Muskeln spannend wir zur Höhe streben,
Die Brust sich labt und kühlt im Aethertau.
Wenn uns sich auftut kühner Gipfel Ban,
Der Firnwelt keusche Schönheit sich enthüllt,
Strahlt hehrer Wonnen Glanz in unser Leben.
M. I. ZiPPendarf.
Äut gegeben.
Sie: „Die Liebe der Frauen gleicht
einem großen Meere . . ."
Er: . darin die Männer
untergehen!"
Vielsagende Verneinung.
Trennung): „ . . . . Nun sag'
mal, alter Freund, bist Du
glücklich?"
B: „Nee, verheiratet!"
Zustimmung.
Munn): „Mensch, wie siehst Du
wieder aus, Du solltest Dich in
die Erde verkriechen!"
m ann (über und über beschmutzt): „Das
habe ich ja schon — versucht!"
Spekulativ.
Baron Tetterlitz fährt heute zum erstenmal in einem Automobil aus, das eine Auffangvorrichtung für gefährdete
Spaziergänger besitzt. Schon nach einer Viertelstunde muß die Neuheit in Tätigkeit treten, und sie funktioniert tadellos,
vas Dpfer ist ein Fräulein gesetzteren Alters. Der Ehauffeur will halten, um die Gerettete herauszulassen; doch wehrt diese
ab: „Nein, bitte, warten Sie doch, bis noch einer dazu gekommen ist!"