Meggenäorfer-tzlätter, München
Lenützle öelegenbeil
vsmeläie operiert werken tollt: „Ack, Nerr vok-
kor, äs könntenZiemirin äerNsrkosegleick
Okrlöckelcken stecken kür meine Soutons,
äie ick rum Oeburtstsg bekommen kabel"
5limml
rreunä lalL ein gekannter aur tlem rlutle gerettet
u-ur-lei: „Vas Wasser Kat äen Sierkubcr
äock nickt bekalten." UU
— „Ja, äas berukt auf gegenseitiger
Abneigung."
Nus Umwegen
Stuäenti „Lieber Onkel, ick batte eine
große Sitte an Sick." UU!
Onkel' „Sks, vu willst mick sckon wieäer
anpumpen!" NZI
Stuäent: „Aber, lieber Onkel, äamühten
sckon unüberwinälicke Ninäerniste eintre-
len, wenn ick äielen Sckritt unternekmen
sollte." KN
Onkel' „6ott sei vsnk! was willst vu
äenn äann?" UN
Stuäent: „lck muh leiäer gesteken, äsh
solck unüberwinälicke Ainäerniste ein-
getreten sinä."
Frieden
Au der ich schau' in aller stot,
Sie mich erhebt aus Alltags Lod,
vu 5eele meiner öeele,
In Vir nur leb' ich, was ich bin,
In vir ruht meines Lebens 5inn,
Jenseits von Schein und fehle.
ver Wolken ?ug, der winde Wehn,
ves Lenzes blühend Auferstehn
Und alles Lebens stegen,
^m Veingeüenken lebt mir's nur
Und schüttet auf der Seele flur
sNir feiner krnte Segen.
Vrum bin ich Vein, und vu bist mein,
kann nicht im Himmel anders sein
Und nicht aus dieser Erden,
Und hat der Herrgott eine freud',
warum nicht hätten's sttenschenleut ?
5o soll uns frieden werden,
n. 8!iin8 (!'. ^0l,Iii8)
In äer 5ilneslernacbl
v 3 m e lmitiei-ligl: „Künfrebn Sraä Kälte
. . . Oott, äie srmen Setrunkenen, äie
äicle Nsckt im Kreien umberirren!"
Kallblülig
Kellner trwei 6aste an äer Hable ä'bole beobaäi-
lenä,welcke eben äas LesleÄ nerscbwinäen lassen wollen)'.
„Ls kommt nock ein Sang, meine Herren'."
Ueberlrumpsl
— „Im Variete ssk ick 'msl einen Künstler,
äer msckte aus einem Li rwei!" UU
— „6sr nickts! Ick kenn' einen Sckenk-
kellner — äer sckenkt sus einem Hekto-
liter rwei beraus!"
bDcil bergeboll
Aeäskteur: „Sei Ikren Witzen muh ick
immer sn Neu-Seelanä äenken!" UU
— „wieso?" NZI
Aeäakteur'. „Nun, äiepointe ist so weit
kergekolt!"
5cbnell
Sckriftsteller l-um rreunM: „Klan sollte
gsr nickt glauben, wie rslck etwas be-
ksnnt wirä, . . . gestern sbenä kstte
mein neuestes Stück enälick einmal Er-
folg, . . . beute frük war sckon äer
Oericktsvollrieker äs!"
Im vorfwirlsbauL
I^irt (rum rremäen, cler seinen 5lubl in äie Nabe äes Ltammtiscbes rücken will): „äie, (la äürten ä
fick nickt kinsehen; äen Platz brauckt äer Bürgermeister rum Spucken?'
Lenützle öelegenbeil
vsmeläie operiert werken tollt: „Ack, Nerr vok-
kor, äs könntenZiemirin äerNsrkosegleick
Okrlöckelcken stecken kür meine Soutons,
äie ick rum Oeburtstsg bekommen kabel"
5limml
rreunä lalL ein gekannter aur tlem rlutle gerettet
u-ur-lei: „Vas Wasser Kat äen Sierkubcr
äock nickt bekalten." UU
— „Ja, äas berukt auf gegenseitiger
Abneigung."
Nus Umwegen
Stuäenti „Lieber Onkel, ick batte eine
große Sitte an Sick." UU!
Onkel' „Sks, vu willst mick sckon wieäer
anpumpen!" NZI
Stuäent: „Aber, lieber Onkel, äamühten
sckon unüberwinälicke Ninäerniste eintre-
len, wenn ick äielen Sckritt unternekmen
sollte." KN
Onkel' „6ott sei vsnk! was willst vu
äenn äann?" UN
Stuäent: „lck muh leiäer gesteken, äsh
solck unüberwinälicke Ainäerniste ein-
getreten sinä."
Frieden
Au der ich schau' in aller stot,
Sie mich erhebt aus Alltags Lod,
vu 5eele meiner öeele,
In Vir nur leb' ich, was ich bin,
In vir ruht meines Lebens 5inn,
Jenseits von Schein und fehle.
ver Wolken ?ug, der winde Wehn,
ves Lenzes blühend Auferstehn
Und alles Lebens stegen,
^m Veingeüenken lebt mir's nur
Und schüttet auf der Seele flur
sNir feiner krnte Segen.
Vrum bin ich Vein, und vu bist mein,
kann nicht im Himmel anders sein
Und nicht aus dieser Erden,
Und hat der Herrgott eine freud',
warum nicht hätten's sttenschenleut ?
5o soll uns frieden werden,
n. 8!iin8 (!'. ^0l,Iii8)
In äer 5ilneslernacbl
v 3 m e lmitiei-ligl: „Künfrebn Sraä Kälte
. . . Oott, äie srmen Setrunkenen, äie
äicle Nsckt im Kreien umberirren!"
Kallblülig
Kellner trwei 6aste an äer Hable ä'bole beobaäi-
lenä,welcke eben äas LesleÄ nerscbwinäen lassen wollen)'.
„Ls kommt nock ein Sang, meine Herren'."
Ueberlrumpsl
— „Im Variete ssk ick 'msl einen Künstler,
äer msckte aus einem Li rwei!" UU
— „6sr nickts! Ick kenn' einen Sckenk-
kellner — äer sckenkt sus einem Hekto-
liter rwei beraus!"
bDcil bergeboll
Aeäskteur: „Sei Ikren Witzen muh ick
immer sn Neu-Seelanä äenken!" UU
— „wieso?" NZI
Aeäakteur'. „Nun, äiepointe ist so weit
kergekolt!"
5cbnell
Sckriftsteller l-um rreunM: „Klan sollte
gsr nickt glauben, wie rslck etwas be-
ksnnt wirä, . . . gestern sbenä kstte
mein neuestes Stück enälick einmal Er-
folg, . . . beute frük war sckon äer
Oericktsvollrieker äs!"
Im vorfwirlsbauL
I^irt (rum rremäen, cler seinen 5lubl in äie Nabe äes Ltammtiscbes rücken will): „äie, (la äürten ä
fick nickt kinsehen; äen Platz brauckt äer Bürgermeister rum Spucken?'