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Meggendorfer-Blätter — 72.1908 (Nr. 888-900)

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https://doi.org/10.11588/diglit.28503#0051
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Meggenäorfer-Vlätter, München


s-inrr rrsui: „Komm, latz 'mal einsammeln, Ibeoäolinäe!"

verfängliche i^rage
Sonntagsreiter: „wie ein öeickoh flog mein pferä äskin."
Kreunä: „llnä wo sckluglt vu ein?" Z
Malaie Sehnlichkeit
venäarm lrum Nrreitrnten, nackickem er ikn längere reit dctracktct tisttl
„Sie gleicken übrigens suffallenä äem Uaubmöräer, auf
äellen ergreifung äreitausenä Mark velobnung ausgesetzt
sinä: bis auf -las rote llaar alleräings , , . aber -las kann
gefärbt fein!" A
5anältreicker lki-lienM: „Um Oottes willen, Uerr öenäarm,
fangen 5ie nickt auck nock an, ru unterlucken; fckon ärei-
msl ist mir beute äer Kopf äeswegen gewafcken woräen!"

Schreibfehler

(klu5 äer Rechnung eines röpfermeittersl

Den Ofen mit sekm uerp»ht

2 Mk, 40 Pf,

Kinäermunä
Mutter l-um asc-scküheni l „vu sckreib st v eine i beute abenä nock!"
—' „Vie Stricke lckreibe ick nock, aber äie vüpfcken macke
ick morgen früb ärauf,"
Unter Lkeleuten
Sie: „Ustte ick äas gewuht, ästz vu mick nickt 'mal kleiäen
kannst, äann batte ick vick nickt gebeiratet!" ZI
kr: „lck kabe vir äock gesagt, vu wirst an meiner Seite
mal leben wie äie 5va im paraäies."
 
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