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Vie Narke
von Nermann vohäork
ver Uerr Kreiskassen-Venäant
Nornkobl trat in äen Karten
kinaus, äer ück kinter deinem
Klause betanä, um ück nack
äes vages Last unä Mübe im
Krieäen äes Krüklingsabenäs
ru ergeben. Vie Känäe auf
äem Lücken ging er langsam
an äen blübenäen unä äutten-
äenKlieäerbüMen vorüber äen
Sartenweg binab. vn äen
Karten Meßen äie vckerfeläer.
welcke äie Kreisstaät umgaben.
vortkinaus geäackte er seinen
Spasiergang aussuäcknen, unä
äann äenNest äes vbenäs bei
einem Kruge vier unä in äer
keleUMaft keiterer Kreunäe
ru verbringen. NW
In seinem äurckaus frieälicken
keäankengang entstanä jeckock
plötzlick eine arge Störung, als
er inmitten äes Weges eine
Kartenbarke liegen lab, mit äen Läbnen narb oben gekebrt.
N Herr Nornkobl blieb sieben. Sein Nntlitz überrog sick
mit äer kriegeriMen Karbe äer Empörung. Lorn funkelte
kinter äen vrillenglasern in seinen Nugen. liefe Unmuts-
falten äurcklcknitten seine Stirn. NW
„llnerbört!" sprack er laut vor siär bin; „welcke leicktünnige
unä fakrlässige Kreatur bat äas fertig gekrackt?" NW
Seine rorntunkelnäen Nugen forMten im Karten umber.
Lr entäeckte jeäock nur äas vienltmääcken, äas kinter äem
Kaufe su Massen batte. NW
„Mina!" klang Herrn Nornkokls Stimme gebieteriM äurck
äen stillen Karten. NW
Nina eilte binsu. NW
„Nerr Kreiskassen-Nenäant?"
vurckbokrenä blickte er äas
Maäcken an, unä auf äas cor-
pus äelicti su seinen Küßen
äeutenä, fragte er: „Haben Sie
äie Narbe benutzt?" NW
„Nein, Nerr Kreiskalsen-Nen-
äant." NW
„wissen Sie äann vielleickt,
wer sie gebrauckt bat unä in
äieler gemeingefabrlicken weise
kinwarf unä liegen ließ?" N
„Nein, Herr Kreiskassen-Nen-
äant, aber . . ." NW
Nina bückte sick, um äie Narbe
aus äem Wege ru Massen. N
„Liegen lassen!" befakl inäes
äer Nerr, „nur äer, welcker
sie bierberwarf, soll sie wieäer
wegickakken!" NW
Nerr Nornkobl wanckte sick um
unä ging ins Naus rurück. N
Im Ninterrimmer sah Krau
Nlwine Nornkobl in einem
vucke lesenä. NW
„Liebe Nlwine . . ." NW
„Lieber Lwalä . . ." NW
„llu gestattest, äaß ick vick einige Minuten störe. Sieb
einmal äen Kartenweg binab! Siebst vu äort äie Narbe,
äie mit äen Läbnen nack oben mitten im Wege liegt?" N
„Ja." NW
„weißt vu vielleickt, welcke fakrlassige Kreatur äie Narbe
benutzt unä äort kingeworfen bat?" NW
Vie Krau ruckte äie Ncksel unä verneinte, fügte Mock binru:
„vielleickt äie Kinäer; warum willst vu 's äenn wissen?"
N „warum ick es wissen will?" entgegnete er voller
Lrstaunen über äiele Krage: „um äem Sckuläigen äie Krag-
weite seiner fabrlässigen Nanälungsweile vor Nugen ru
sükren unä ibn ru veranlassen, äas Objekt eigenkänäig aus
äem Wege ru raumen." NW
Vie vmaleui-pkoiograMn
Unteroffizier: „Darfst vu ru Deiner braut äenn
in äie Kücke kommen?" NW
Sergeant lu-u-u „0 ja, ick bin von äer gnääigen
Krau sogar Mon pkotograpbiert woräen!"
veiastungsreuge
leichter lim Lckeiäungsproreh, einen SeMer als beugen aukrukenä): „Ix)a5 5vll äeNN äer austagen?"
Kläger: „Dem Kak meine?rau 'mal 'n Mittagessen verabreicht!" WW
Vie Narke
von Nermann vohäork
ver Uerr Kreiskassen-Venäant
Nornkobl trat in äen Karten
kinaus, äer ück kinter deinem
Klause betanä, um ück nack
äes vages Last unä Mübe im
Krieäen äes Krüklingsabenäs
ru ergeben. Vie Känäe auf
äem Lücken ging er langsam
an äen blübenäen unä äutten-
äenKlieäerbüMen vorüber äen
Sartenweg binab. vn äen
Karten Meßen äie vckerfeläer.
welcke äie Kreisstaät umgaben.
vortkinaus geäackte er seinen
Spasiergang aussuäcknen, unä
äann äenNest äes vbenäs bei
einem Kruge vier unä in äer
keleUMaft keiterer Kreunäe
ru verbringen. NW
In seinem äurckaus frieälicken
keäankengang entstanä jeckock
plötzlick eine arge Störung, als
er inmitten äes Weges eine
Kartenbarke liegen lab, mit äen Läbnen narb oben gekebrt.
N Herr Nornkobl blieb sieben. Sein Nntlitz überrog sick
mit äer kriegeriMen Karbe äer Empörung. Lorn funkelte
kinter äen vrillenglasern in seinen Nugen. liefe Unmuts-
falten äurcklcknitten seine Stirn. NW
„llnerbört!" sprack er laut vor siär bin; „welcke leicktünnige
unä fakrlässige Kreatur bat äas fertig gekrackt?" NW
Seine rorntunkelnäen Nugen forMten im Karten umber.
Lr entäeckte jeäock nur äas vienltmääcken, äas kinter äem
Kaufe su Massen batte. NW
„Mina!" klang Herrn Nornkokls Stimme gebieteriM äurck
äen stillen Karten. NW
Nina eilte binsu. NW
„Nerr Kreiskassen-Nenäant?"
vurckbokrenä blickte er äas
Maäcken an, unä auf äas cor-
pus äelicti su seinen Küßen
äeutenä, fragte er: „Haben Sie
äie Narbe benutzt?" NW
„Nein, Nerr Kreiskalsen-Nen-
äant." NW
„wissen Sie äann vielleickt,
wer sie gebrauckt bat unä in
äieler gemeingefabrlicken weise
kinwarf unä liegen ließ?" N
„Nein, Herr Kreiskassen-Nen-
äant, aber . . ." NW
Nina bückte sick, um äie Narbe
aus äem Wege ru Massen. N
„Liegen lassen!" befakl inäes
äer Nerr, „nur äer, welcker
sie bierberwarf, soll sie wieäer
wegickakken!" NW
Nerr Nornkobl wanckte sick um
unä ging ins Naus rurück. N
Im Ninterrimmer sah Krau
Nlwine Nornkobl in einem
vucke lesenä. NW
„Liebe Nlwine . . ." NW
„Lieber Lwalä . . ." NW
„llu gestattest, äaß ick vick einige Minuten störe. Sieb
einmal äen Kartenweg binab! Siebst vu äort äie Narbe,
äie mit äen Läbnen nack oben mitten im Wege liegt?" N
„Ja." NW
„weißt vu vielleickt, welcke fakrlassige Kreatur äie Narbe
benutzt unä äort kingeworfen bat?" NW
Vie Krau ruckte äie Ncksel unä verneinte, fügte Mock binru:
„vielleickt äie Kinäer; warum willst vu 's äenn wissen?"
N „warum ick es wissen will?" entgegnete er voller
Lrstaunen über äiele Krage: „um äem Sckuläigen äie Krag-
weite seiner fabrlässigen Nanälungsweile vor Nugen ru
sükren unä ibn ru veranlassen, äas Objekt eigenkänäig aus
äem Wege ru raumen." NW
Vie vmaleui-pkoiograMn
Unteroffizier: „Darfst vu ru Deiner braut äenn
in äie Kücke kommen?" NW
Sergeant lu-u-u „0 ja, ick bin von äer gnääigen
Krau sogar Mon pkotograpbiert woräen!"
veiastungsreuge
leichter lim Lckeiäungsproreh, einen SeMer als beugen aukrukenä): „Ix)a5 5vll äeNN äer austagen?"
Kläger: „Dem Kak meine?rau 'mal 'n Mittagessen verabreicht!" WW