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No. 157. Wappenscheibe Kaparzar. 1623.
In einem Blattoval steht das Wappen (rot und weisses Joch) zwischen
Putten. Als Oberbildchen Christus mit der Samariterin am Brunnen.
Am Fusse eine von Putten flankierte Kartusche mit Inschrift:
T. E. Th. Fer . Ameny . Margret v Kaparzar
ein geborne vn Jochbärg Anno 1623. Ablbildung.
Interessantes Stiick, gut erhalten. 34 cm hoch, 27 cm breit.
No. 158. Fragment mit Allianzwappen Hirzel-y. Salis. Ende
17. Jahrh.
Die Wappenkartusche wird umrahmt von nicht dazu gehörigem Bei-
werk aus verschiedenen Zeiten. Ueber dem Wappen ein kleiner
Schild mit Inschrift:
Fortitudo parit honorem.
15 cm hoch, 12 cm breit.
No. 159. Rnnfles Wappenscheihchen
mit dem vollen Wappen auf farblosem Grunde und der Randschrift:
F: Anna Tscharnerin. sel.
Durchmesser: 9 cm.
No. 160. Wappensclieibe des Abtes Johann Christoph von Griit
zu Muri (1549—64). 1551.
Vor blauem Damaste stehen zwei Engel in Diakonentracht als Begleiter
einer infulierten Wappengruppe (oben Habsburg und Muri, darunter
Grüt). Das Ganze wird eingerahmt von zwei Renaissance-Säulen, die
eine grüne Volute mit rotem Mittelstiick verbindet. Als Oberbildchen
das Gastmahl des Herodes und die Enthauptung Johannes des Täufers.
Inschrift:
Joannes grybophann der zitt vonn gottes gnaden abtt
zu Muri 1551.
Die Schrift etwas verderbt, leicht angerostet, sonst gutes Stiick.
Abbildung. 40 cm hoch, 30 cm breit.
No. 161. Wappensclieibchen des Abtes Joliann Christoph von
Grrüt zu Muri (1549—64).
Zwischen Christus mit der Kreuzesfahne und Maria steht das infulierte
vierteilige Wappen (1 : Muri, 2 und 3 : Griit, 4 : Flickstück). Zu
Füssen der Madonna kniet der Stifter. Den Hintergrund bildet weisser
Damast mit Festons.
Ringsum beschnitten.
23 cm hoch, 20 cm breit.
No. 157. Wappenscheibe Kaparzar. 1623.
In einem Blattoval steht das Wappen (rot und weisses Joch) zwischen
Putten. Als Oberbildchen Christus mit der Samariterin am Brunnen.
Am Fusse eine von Putten flankierte Kartusche mit Inschrift:
T. E. Th. Fer . Ameny . Margret v Kaparzar
ein geborne vn Jochbärg Anno 1623. Ablbildung.
Interessantes Stiick, gut erhalten. 34 cm hoch, 27 cm breit.
No. 158. Fragment mit Allianzwappen Hirzel-y. Salis. Ende
17. Jahrh.
Die Wappenkartusche wird umrahmt von nicht dazu gehörigem Bei-
werk aus verschiedenen Zeiten. Ueber dem Wappen ein kleiner
Schild mit Inschrift:
Fortitudo parit honorem.
15 cm hoch, 12 cm breit.
No. 159. Rnnfles Wappenscheihchen
mit dem vollen Wappen auf farblosem Grunde und der Randschrift:
F: Anna Tscharnerin. sel.
Durchmesser: 9 cm.
No. 160. Wappensclieibe des Abtes Johann Christoph von Griit
zu Muri (1549—64). 1551.
Vor blauem Damaste stehen zwei Engel in Diakonentracht als Begleiter
einer infulierten Wappengruppe (oben Habsburg und Muri, darunter
Grüt). Das Ganze wird eingerahmt von zwei Renaissance-Säulen, die
eine grüne Volute mit rotem Mittelstiick verbindet. Als Oberbildchen
das Gastmahl des Herodes und die Enthauptung Johannes des Täufers.
Inschrift:
Joannes grybophann der zitt vonn gottes gnaden abtt
zu Muri 1551.
Die Schrift etwas verderbt, leicht angerostet, sonst gutes Stiick.
Abbildung. 40 cm hoch, 30 cm breit.
No. 161. Wappensclieibchen des Abtes Joliann Christoph von
Grrüt zu Muri (1549—64).
Zwischen Christus mit der Kreuzesfahne und Maria steht das infulierte
vierteilige Wappen (1 : Muri, 2 und 3 : Griit, 4 : Flickstück). Zu
Füssen der Madonna kniet der Stifter. Den Hintergrund bildet weisser
Damast mit Festons.
Ringsum beschnitten.
23 cm hoch, 20 cm breit.