Metadaten

Hellmut Meyer und Ernst, Autographenhandlung und Antiquariat
Ein Jahrhundert preußischer Geschichte in Briefen — Berlin: Hellmut Meyer & Ernst, Autographenhandlung u. Antiquariat, 1932

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.56762#0069
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
39

gegen die in Frankreich sehr mächtige Freimauerei eventuell auszuspielen, zu der wiederum
bei richtiger Terrainkenntnis ebenfalls sich Verbindungen gewinnen lassen“. Die Denk-
schrift schließt mit der zuversichtlichen Hoffnung, daß „in der großen Ermüdung Frank-
reichs ein nicht zu unterschätzender günstiger Faktor“ liege.
Der Verfasser dieser Schrift ist nicht zu bestimmen, er erwähnt nur seinen Bruder
Arnold, einen Bildhauer, der enge Beziehungen zur Akademie, wie zum Faubourg St. Ger-
main unterhalte.

96 — (Kriegsgefangene Geistliche.) Gaspa rri, Pietro, Kardinal-
staatssekretär der Päpste Benedikt XV. und Pius XI. Brief mit
eigh. U. Vatikan, 3. April 1917. 1 Seite, 4°.
Dankt im Auftrag Benedikt XV. für die Rücksichtnahme, die im Gefangenenlager
Münster II. auf die dort inhaftierten Geistlichen genommen wird, und für die den Studieren-
den der Theologie gegebene Möglichkeit, dort ihre Studien fortsetzen zu können. Hofft,
daß diese Vergünstigung auch in anderen deutschen und ausländischen Gefangenenlagern
eingeführt werde.
Beiliegend Hartmann, Felix v., Kardinal und Erzbischof von Köln. Brief mit
eigenhändiger Unterschrift Köln, 22. April 1917. 2 Seiten-. 4°.
Übersendet den Brief des Kardinalstaatssekretärs an den Kriegsminister v. Stein, bittet

miß-

97 Hindenburg,

98 — Portraitp

on

I'1

ld.

Wünsche des
die Antwort
eine Antwort

Kar-
recht
habe

um den Austausc
französischen Vi
braucht hat.
Auf der Rü,
dinals nach Mög
bald erteilt werc
warten müssen.

eichspräsident.
2 Seiten, 4 °.
iben Neudeck“ und
limatlichen Neudeck
f das Äußerste be-
llt drückend, überall
udeck sich ausruhen
nnte und abgehetzte

99 — (Familie
E u 1 e n b u i
Erzieher
Erzieher
1856—1864.
In den frühe
Weihnachts- und
Reichspräsident I
v. Hindenburg in
Französin gesor^
touche de Finten
grandmaman qui_

'■ '■ighausen gefangenen
:hen Zwecken

Gräfin
de Robert,
1 ‘" a Streu,
i. Briefe m. U.

Below von dem
als der jetzige
ui, daß sich Frau
Heimweh leidende
ift sie aus, je suis
urtout la venerable
i enfans . . .“ Gesell-
1 zu den Nachbar-
in Schloß Neudeck
i anderes Mal fand
Ite Herr v. Hinden-
ein großes Treib-
die Herren noch
am 4. Dezember
von Leonide er-
 
Annotationen