119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
11
Moleschott, Jakob, holländischer Physiologe (Der Kreislauf des Le-
bens); 1822—1893. Eigh. Brief m. U. Heidelberg, 17. XI. 1854. 1 Seite.
4°. Mit Adresse. 12.—
An Fräulein Forster, die Tochter des Naturforschers. Spricht von „der in-
nigsten Verehrung, der dankbarsten Treue, der gesättigsten Begeisterung mit der
ich Ihrem Vater, meinem Vorbild, angehöre . . .“
— Eigh. Br. m. U. Heidelberg, 8. II. 1855. 1 Seite. 8°. Mit Adresse. 8.—
An L. Sey I er. „Wir hatten . . eine unbezwingliche Sehnsucht nach der An-
regung Deines Gesanges, die mir nach so viel Ermüdung beim Schreiben meiner
Anthropologie gar sehr zu Statten gekommen wäre .
— Eigh. Albumblatt m. U. Turin. 7. III. 1870. 1 Seite. 8°. 10.—
„Nemo contra Deum nisi Deus ipse.“
— Eigh. Br. m. U. Rom, 8. VII. 1884. 2 Seiten. 8°. 12.—
An L. Besser. ,, . . . Zugleich wüsste ich nicht, wie ich Sie objectiver und
wirksamer meinem Verleger empfehlen sollte, als indem Sie selbst sich auf meine
Worte auf S. 340 berufen . . . Es ist keine kleine Aufgabe Kant u.
seinen Anhang zu w i e d e r 1 e g e n . . .“
Morse. Samuel, erfand den Fernschreiber; 1791—1872. Orig.-Photo:
Brustbild mit langem Bart. Sarony, New York ca. 1860. Kabinett. 20.—
Nasse, Werner, Bonner Mediziner. Eigh. Br. m. Ü. Andernach, 17. IV.
1881. 4 Seiten. 8°. 8.—
An L. Besse r. „Ich bin Ihrer Entwicklung mit Freuden gefolgt und bekenne,
dass Sie meinem Causalitätsglauben durch die S u c c e s s i o n s ! e h r e einen
schweren Stoss gegeben haben . .“
Nees von Esenbeck, Christian Gottfried, Botaniker; 1776—1858. Eigh.
Manuskript m. U. (Breslau 1851.) 22 Seiten. 4°. 48.—
Erklärung u. Nacherinnerung, Manuskript zu der in stark durch-
korrigierten Korrekturbogen beiliegenden Erklärung, die Nees verfasste als gegen
den 65jährigen die Beschuldigung des Konkubinats erhoben und ihm das Professo-
rat in Breslau genommen wurde.
— Eigh. Manuskript. 6 Seiten. 4°. Juli 1851. 15.—
„Vorwort zum Katalog meiner Bibliothe k.“ Beiliegt der Kor-
rekturbogen hierzu mit erheblichen eigh. Abänderungen u. U. — Ferner: eigh.
Br. m. U. 20. VIII. 1800. 1 Seite. 4°, eigh. Liste: „Nachgenannte Vögel wünschte
ich noch zu erhalten“. 2 Seiten. 8°. 2 eigh. B i b 1 i o t h e k s z e 11 e 1 m. U. u. a.
— Eigh. Sprachwissenschaft!. Arbeiten. 18 Seiten. 4°. 2 Seiten Folio.
(Indisch). 10.—
Beiliegen: eigh. theolog. Untersuchungen u. Bemerkungen über die Sitzung der
Synode. 2 Seiten. 4°.
— Eigh. Manuskript o. U. Undatiert. 3 Seiten. 4°. 10.—
„Der Geist ist willig — Aber das Fleisch ist schwach“.
Zwei Scenen mit zwei Nachspielen.
— 4 eigh. Br. m. Ü. 1806—1830. 4 Seiten. 4°. 15.—
Ueber seine botanischen Studien.
(Neu Guinea) Schneider, Friedrich. Forschungsreisender. Eigh. Briefe,
Berichte und Aufsätze aus Amboina (Neu Guinea) 1. XI. 1858 — 1.
I. 1859. Ca. 62 Seiten. Meist 4°. 18.—
Darunter „Skizzen über Papuasie n“, vergleichende Worttabellen u. a.
Beiliegen 12 eigh. Aquarelle: Gebrauchs und Kultgegenstände der Papuas.
Nobel, Alfred, schwedischer Grossindustrieller, stiftete den Nobelpreis;
1833—96. Or.-Photo: Kniebild sitzend. Flormann Stockholm (ca. 1900.)
Kabinett. 10.—
Nordenskjöld. A. E., Nordpolfahrer; 1832—1901. Orig.-Photographie.
Brustbild. Lindahl Goeteborg. (ca. 1890.) M. eigh. Namenszug. Visit. 10.—
Ostwald, Wilhelm, Chemiker: geb. 1853. Br. m. eigh. U. Leipzig, 25.
XI. 1894. 1 Seite. 4°. - 10.—
Für seinen „Funkenfänger“ bemüht er sich um englische, amerikanische und
französ. Patente.
— Br. m. eigh. U. Leipzig, 28. XI. 1894. 1 Seite. 4°. 10.—
An Siemens u. Ha 1 s k e. Erwähnt die Einweihung des Mitscherlich-Denk-
mals. bei der er eine Rede halten muss. — Darunter eigh. Notiz von Grebel über
Ostwalds Funkenfänger.
Overbeck, Franz, Theologe, Freund Nietzsches, bekannt durch seine
„Briefe an Peter Gast“ und „Erinnerungen an Fr. Nietzsche; 1837—
1905. Eigh. Brief m. U. Basel, 14. VI. 1880. 4 Seiten. 8°. 15.—
An Ernst S c h m e i t z n e r über den Druck seiner Schrift „Zur Geschichte
des Kanons. Schreibt ferner über Sainte Beuve und Bauer’s Bismarck. ,,F a n g e r»
2*
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
11
Moleschott, Jakob, holländischer Physiologe (Der Kreislauf des Le-
bens); 1822—1893. Eigh. Brief m. U. Heidelberg, 17. XI. 1854. 1 Seite.
4°. Mit Adresse. 12.—
An Fräulein Forster, die Tochter des Naturforschers. Spricht von „der in-
nigsten Verehrung, der dankbarsten Treue, der gesättigsten Begeisterung mit der
ich Ihrem Vater, meinem Vorbild, angehöre . . .“
— Eigh. Br. m. U. Heidelberg, 8. II. 1855. 1 Seite. 8°. Mit Adresse. 8.—
An L. Sey I er. „Wir hatten . . eine unbezwingliche Sehnsucht nach der An-
regung Deines Gesanges, die mir nach so viel Ermüdung beim Schreiben meiner
Anthropologie gar sehr zu Statten gekommen wäre .
— Eigh. Albumblatt m. U. Turin. 7. III. 1870. 1 Seite. 8°. 10.—
„Nemo contra Deum nisi Deus ipse.“
— Eigh. Br. m. U. Rom, 8. VII. 1884. 2 Seiten. 8°. 12.—
An L. Besser. ,, . . . Zugleich wüsste ich nicht, wie ich Sie objectiver und
wirksamer meinem Verleger empfehlen sollte, als indem Sie selbst sich auf meine
Worte auf S. 340 berufen . . . Es ist keine kleine Aufgabe Kant u.
seinen Anhang zu w i e d e r 1 e g e n . . .“
Morse. Samuel, erfand den Fernschreiber; 1791—1872. Orig.-Photo:
Brustbild mit langem Bart. Sarony, New York ca. 1860. Kabinett. 20.—
Nasse, Werner, Bonner Mediziner. Eigh. Br. m. Ü. Andernach, 17. IV.
1881. 4 Seiten. 8°. 8.—
An L. Besse r. „Ich bin Ihrer Entwicklung mit Freuden gefolgt und bekenne,
dass Sie meinem Causalitätsglauben durch die S u c c e s s i o n s ! e h r e einen
schweren Stoss gegeben haben . .“
Nees von Esenbeck, Christian Gottfried, Botaniker; 1776—1858. Eigh.
Manuskript m. U. (Breslau 1851.) 22 Seiten. 4°. 48.—
Erklärung u. Nacherinnerung, Manuskript zu der in stark durch-
korrigierten Korrekturbogen beiliegenden Erklärung, die Nees verfasste als gegen
den 65jährigen die Beschuldigung des Konkubinats erhoben und ihm das Professo-
rat in Breslau genommen wurde.
— Eigh. Manuskript. 6 Seiten. 4°. Juli 1851. 15.—
„Vorwort zum Katalog meiner Bibliothe k.“ Beiliegt der Kor-
rekturbogen hierzu mit erheblichen eigh. Abänderungen u. U. — Ferner: eigh.
Br. m. U. 20. VIII. 1800. 1 Seite. 4°, eigh. Liste: „Nachgenannte Vögel wünschte
ich noch zu erhalten“. 2 Seiten. 8°. 2 eigh. B i b 1 i o t h e k s z e 11 e 1 m. U. u. a.
— Eigh. Sprachwissenschaft!. Arbeiten. 18 Seiten. 4°. 2 Seiten Folio.
(Indisch). 10.—
Beiliegen: eigh. theolog. Untersuchungen u. Bemerkungen über die Sitzung der
Synode. 2 Seiten. 4°.
— Eigh. Manuskript o. U. Undatiert. 3 Seiten. 4°. 10.—
„Der Geist ist willig — Aber das Fleisch ist schwach“.
Zwei Scenen mit zwei Nachspielen.
— 4 eigh. Br. m. Ü. 1806—1830. 4 Seiten. 4°. 15.—
Ueber seine botanischen Studien.
(Neu Guinea) Schneider, Friedrich. Forschungsreisender. Eigh. Briefe,
Berichte und Aufsätze aus Amboina (Neu Guinea) 1. XI. 1858 — 1.
I. 1859. Ca. 62 Seiten. Meist 4°. 18.—
Darunter „Skizzen über Papuasie n“, vergleichende Worttabellen u. a.
Beiliegen 12 eigh. Aquarelle: Gebrauchs und Kultgegenstände der Papuas.
Nobel, Alfred, schwedischer Grossindustrieller, stiftete den Nobelpreis;
1833—96. Or.-Photo: Kniebild sitzend. Flormann Stockholm (ca. 1900.)
Kabinett. 10.—
Nordenskjöld. A. E., Nordpolfahrer; 1832—1901. Orig.-Photographie.
Brustbild. Lindahl Goeteborg. (ca. 1890.) M. eigh. Namenszug. Visit. 10.—
Ostwald, Wilhelm, Chemiker: geb. 1853. Br. m. eigh. U. Leipzig, 25.
XI. 1894. 1 Seite. 4°. - 10.—
Für seinen „Funkenfänger“ bemüht er sich um englische, amerikanische und
französ. Patente.
— Br. m. eigh. U. Leipzig, 28. XI. 1894. 1 Seite. 4°. 10.—
An Siemens u. Ha 1 s k e. Erwähnt die Einweihung des Mitscherlich-Denk-
mals. bei der er eine Rede halten muss. — Darunter eigh. Notiz von Grebel über
Ostwalds Funkenfänger.
Overbeck, Franz, Theologe, Freund Nietzsches, bekannt durch seine
„Briefe an Peter Gast“ und „Erinnerungen an Fr. Nietzsche; 1837—
1905. Eigh. Brief m. U. Basel, 14. VI. 1880. 4 Seiten. 8°. 15.—
An Ernst S c h m e i t z n e r über den Druck seiner Schrift „Zur Geschichte
des Kanons. Schreibt ferner über Sainte Beuve und Bauer’s Bismarck. ,,F a n g e r»
2*