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s Rmt ' °en SIe ergeben? Gan
nn sie kann doch kein Kind fcjj,:
ters geniessen. Wenn aber**
cfden soll> wenn die Kinder
pfinden sollen, so ist die erste Bedingt I
lebendige, ohneweiters verständliche In
srgesetzt werde. Die Hamburger.taletijh
rmaterial. Neun Zehntel derVeröfTenfi*^.'
Schools Association- ist ebenfalls nife.
:igentlich ganz überrascht, wie dieGesekri
zu dem Namen kommt. Auch wem fe
ht nur eine seelenlose Photon-pie;::: -
igin Elisabeth vorgeführt würde, raö
zu, einen Pulsschlag der Kunst unter**
dürftigen Mantel von Cultur-undWdp
ige wohnlichen Tracht, der taste M
rspüren! Besitzt dies oder das Croarf»
uptalsKunstdieleisesteßerech^*
Erinnerung gebracht zu werd^j
rechtgutesarbigeWiedJ-^
Pflaumenbaum« ■*» £
-als Kunst emptode^
das Kind sich an so «* ^
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Kunst wendet sin«*'
Eben diese Oese
hat aber auch d s t;SWJ8i
diesem Felde ents £ ^
,in grosser Holzschn -^^ :
Stickegeschn^diei^
alle, sowct^^-
Mich und culturg
41 —
Tage ohneweiters verständlich. Seine Unmittelbarkeit,
sein Realismus sozusagen erstreckt sich jedoch nur
daraus, die Denkkrast nicht anzuspannen. Aus das Gemüth
wirkt er anregend, denn er bietet sich-als persönliches
Wollen, alsStilisirung.als Kunstwerk dar, er setzt die Natur
in ein Linienspiel um, seine Darstellung entrückt er der
platten Wirklichkeit noch mehr durch Einfassen in einen
völlig unrealistischen Rahmen. Das Bild ist die Perle der
Dresdener Ausstellung.
vor sich, das anders als die Wirklichkeit angesehen
werden will.
Übrigens brauchen wir vor dem Ausland nicht
immer grosse Ehrsurcht zu haben. Ein anderes schönes,
ausgestelltes Blatt von Riviere, ein Winterbild, ist »Images
pour l'Ecole No. 1« bezeichnet. Meines Wissens ist es das
erste und — letzte geblieben! Vorläusig ist man draussen
in Sachen des Geschmacks auch nicht allenthalben weiter
als bei uns. So findet auch der Strang nur geringen Absatz,
W. Strang.
An zweiter Stelle sind die bekannten Riviere'schen
»Aspects de la Nature« und die »Vues de Paris« zu
nennen; beide gehören zweifellos zu dem Geschmack-
vollsten, was in letzter Zeit zu Paris entstanden ist. Sie
sind von einer seinsühligen decorativen Wirkung, und zwar
nicht direct für Schulen gemacht, aber sich trefslich sür
sie eignend. In ihrer auf zwölf Drucksteinen beruhenden
Farbigkeit spiegeln sie die Natur zwar ziemlich eingehend
wieder, aber doch schiebt sich ein bedeutendes Etwas hier
zwischen den Betrachter und die Realität; auch ein Kind
wird instinctiv empsinden, es habe hier etwas
»Der Pflug.« Originalholzschnitt.
während die ganz schlechten Blumenzeichenvorlagen
(bei uns macht man sie viel besser!) der »Art sor Schools
Association« gut gehen sollen.
Von Dusaus Schulwandbildern sinden sich vier vor.
Sie haben ihre recht guten Seiten, erinnern aber in der
Behandlung zu stark an die glücklich abgethane Placat-
periode und sind leider moralisch-lehrhast; noch dazu
in ziemlich plumper Weise, mit ihren Ausschriften »Aidons
nous mutuellement«, »Mieux sait courage que force« etc.
Ganz vortrefslich sind die meisten der »Fitzroy
Pictures« in ihrer krästigen Farbenwirkung und der sach-
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W. Strang.
An zweiter Stelle sind die bekannten Riviere'schen
»Aspects de la Nature« und die »Vues de Paris« zu
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»Der Pflug.« Originalholzschnitt.
während die ganz schlechten Blumenzeichenvorlagen
(bei uns macht man sie viel besser!) der »Art sor Schools
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nous mutuellement«, »Mieux sait courage que force« etc.
Ganz vortrefslich sind die meisten der »Fitzroy
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