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Mitteilungen der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst — 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.4207#0005
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MITTEILUNGEN

DER

GESELLSCHAFT FÜR VERVIELFÄLTIGENDE KUNST.

BEILAGE DER „GRAPHISCHEN KÜNSTE".

1914. WIEN. Nr. 1.

Studien und Forschungen.

Zu Jan Swart.

Im ersten Heft der »Mitteilungen« des Jahres 1913 bringt F. M. Haberditzl zwei bisher unbeschriebene Einzel-
holzschnitte aus der Kupferstichsammlung der Wiener Hofbibliothek zur Abbildung (Abb. 1 »Anbetung der Hirten«;
Abb. 2 »Anbetung der Könige«), in denen er mit Recht Werke des Jan Swart erkennt und die er mit einem schon im
XXXIII. Jahrgange dieser Mitteilungen von C. Dodgson als Jan Swart veröffentlichten Holzschnitte der »Beschneidung«
in eine Reihe setzt, weil alle drei Blätter, außer daß sie im Stil übereinstimmen, auch im Format (197 : 141 mm)
identisch sind. Haberditzl zieht dann weiter den Schluß, daß die drei Blätter möglicherweise nur einen Teil einer

Namensgebung und Beschneidung Johannis des Täufers.
Eisenstich (?) nach Jan Swart.

Johannes der Täufer spricht mit vier Männern.
Eisenstich (?) nach Jan Swart.
 
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