Hildegard Heym, Max Klinger. Gedanken und
Bilder aus der Werkstatt des werdenden Meisters. Koehler &
Amelang, Leipzig 1925.
Es sind im wesentlichen drei Klingerische Manuskripte, die den
Text des Bandes bilden: Das »Protokoll« — im September 1883
beginnend, die letzte Eintragung vom Sylvester 1904. Die Pariser Jahre
(1883 — 1886) liefern die meisten und regelmäßigsten Eintragungen,
einige stammen aus der Berliner Zeit (1887—18S9), lückenhaft werden sie
in Rom (1889—1890). Seit 1893 war der Künstler wieder in seiner Vater-
stadt Leipzig. — Das »Diarium« (Herbst 1883). — Die »Kunst-
streifereien in Paris« (ebenfalls Herbst 1883).
Auf einen Aufsatz im Diarium, betitelt »Über den Wert künst-
lerischer Arbeit«, sei hier darum näher eingegangen, weil er unsere
Gesellschaft betrifft. Die Gesellschaft hatte im Herbst 1883 in Wien die
»Erste internationale Spezialausstellung der graphischen Künste- ver-
anstaltet. Vor dem Abbruch dieser Ausstellung richtete sie an die Künst-
ler, die sich daran beteiligt hatten, ein Schreiben mit der Bitte, ihr eine
Radierung, eine Zeichnung, ein Selbstbildnis und einen kurzen Lebens-
abriß behufs Gründung eines graphischen Museums unentgeltlich zu
überlassen. Über dieses auf den ersten Blick gewiß befremdliche An-
sinnen gießt Klinger die ganze Schale seines Hohnes aus und nagelt vor
allem die Absicht fest, auf Kosten von anderen ein Museum gründen zu
wollen. Dieser Auffassung kann aber einiges entgegengehalten werden,
was Klinger damals natürlich nicht gewußt hat. Die Graphik war in jenen
Tagen das Stiefkind der bildenden Künste, auf deren Ausstellungen sie
so gut wie nicht zu Worte kam. Als ein nicht auf Gewinn berechnetes
Unternehmen war unsere Gesellschaft vor zwölf Jahren gegründet wor-
den, um der notleidenden Graphik hilfreich beizustehen. Die Ausstellung
war ein Mittel zur Erreichung dieses Zweckes. Sämtliche Auslagen für
Versand, Einrahmung usw. wurden von der Gesellschaft bestritten. Ob-
wohl die Aussteller reichlich verkauften, so schloß doch die Veranstaltung
fürdieGesellschaft selbst mit einem ausgiebigen Fehlbetrag. In den Öffent-
lichen Wiener Sammlungen, der Hofbibliothek und der Albertina, wurde
damals zeitgenössische Graphik noch nicht erworben. Daß das erwähnte
Formularnichtauf alleKünstler denselben Eindruck wie auf Klinger machte,
geht daraus hervor, daß auf die oben angedeutete Weise eine ganz erkleck-
liche Sammlung von Blättern zustande kam, die sich, nebenbei bemerkt,
noch heute in der Wiener Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt befindet.
1890 erschien übrigens in der Zeitschrift unserer Gesellschaft ein
Aufsatz von Wilhelm Bode mit dem Titel »Berliner Malerradierer«,
worin Klinger, Ernst Moritz Geyger und Karl Stauffer-Bern ausführlich
behandelt sind. Dem Aufsatz war ein Originalstich von Klinger bei-
gegeben. Auf der Ausstellung der Gesellschaft im Jahre 1895 war
Klinger mit 33 Katalognummern vertreten. Diese beiden Mitteilungen
beweisen, daß er sich nachträglich mit der Gesellschaft wieder aus-
gesöhnt hat. 1921 hat ihm Max Lehrs in den Graphischen Künsten
den Nachruf gehalten.
Der Band ist mit mehr als hundert Abbildungen in Offsetdruck
illustriert. Dieses neue Reproduktionsverfahren zeigt sich hier von seiner
besten Seite. Auf dem vortrefflichen ungeglätteten Textpapier kommen
selbst feinste Einzelheiten flüchtiger Bleistiftzeichnungen tadellos zur
Geltung. Wo Raster angewendet wurde, ist er für den weißen Grund
offenbar mit Hilfe des sogenannten Hochlichtverfahrens ausgetilgt. Was
Auswahl und Anordnung der Abbildungen betrifft, so wäre zweierlei an-
zumerken: Bei der Auswahl von Jugendarbeiten auch eines so großen
Künstlers, wie es Klinger ist, darf man nicht unter ein gewisses Niveau
hinabgehen. Man erweist mit der Wiedergabe von solchen Leistungen,
die günstigen Falles den Forscher interessieren, weder dem Publikum
einen Dienst, das sich dabei ja doch nur freut, daß auch ein großer
Meister schlechtes Zeug hervorgebracht hat, und dem Andenken des
Künstlers erst recht nicht; er würde sich im Grabe umdrehen, wenn er
wüßte, daß derlei von ihm öffentlich gezeigt wird. Vollends verfehlt aber
ist es, wenn solche ungeschickte Hervorbringungen der Frühzeit ohne
chronologische Reihenfolge, kunterbunt vermischt mit Werken reifster
Meisterschaft, aufgetischt werden. Das führt unfehlbar auch bei geschul-
teren Betrachtern zu groben Mißverständnissen. Denn wie wenige werden
sich die Mühe nehmen, hinten in den Anmerkungen nach den Daten der
einzelnen Arbeiten zu suchen.
A. W.
Anzeigen neuer Erscheinungen.
Zusammengestellt von Ferdinand Kagler.
I. MAPPEN, ILLUSTRIERTE BÜCHER UND LITERATUR DER GRAPHISCHEN KÜNSTE.
Der Graphiker Auchter - Arndt. Herausgeg. von Victor
Gerber. 50 S. mit z. T. färb. Abb., 4°. Berlin 1926, Werkkunst. Hlw.
Mk. 10-—.
Audin, M., Essais sur les graveurs sur bois en France en XVIII e
siecle. 240 S., 8°. Paris, H. Oes. Fr. 35'—.
Bauch, Kurt, Jakob A d ri ae n s z B ac k e r. Ein Rembrandt-
schüler aus Friesland. Mit 78 Abb. auf 44 Taf. V. 120 S., 5°. Berlin
1925, G. Grote. (Grotesche Sammlung von Monographien zur Kunst-
geschichte. Bd. 5.) Mk. 13'—; Lw. Mk. 16—.
Baumberger,011o, Pestalozzi-Stätten.20Orig.-Lithogrn.Begleit-
wort von Hans Stettbacher. 8, 2 S., 20 Taf.. 4°. Zürich 1925, Rotapfel-
Verl. In Hlw.-Mappe Mk. 8-—.
Berend, Alice, Die Geschichte derArche Noah. Mit färb. Bildernvon
E. B. Smith. 56 S., 21X26 cm. Berlin 1925, D. Reimer. Hlw. Mk. 7*50.
Beringer, J. A., Deutsche Buchkünstler und Gebrauchsgraphiker
der Gegenwart. XXXVIII, VIII S. mit Abb., davon 1 eingekl. färb.. 3 färb.
Taf., 4°. In 500 num. Expl. mit 1 sign. Orig.-Lithogr. Mk. 3"—.
Derselbe,Scheffel, der Zeichner und Maler. Mit 4Bilderbeigaben.
40 S., 8°. Karlsruhe 1925, Armin Gräff. (Gabe des deutschen Scheffel-
bundes an seine Mitglieder. 1.) Pappbd. Mk. 4-50.
Bibliotheca medii aevi manuscripta. P. 1. 100 Handschriften des
abendländischen Mittelalters vom IX. bis zum XV. Jahrhundert. Katalog.
83. Vorwort von Ernst Schulz. VIII. 106 S., 21 Taf., 20 Bl. Erklärungen.
4°. Lw. Mk. 15-—.
Blake. V.. The way to sketch. IIIS, mit Abb. 9 Taf. 8°. Oxford,
Clarendon Press, 7 s. 6 d.
Blochet, E., Les enlumineurs des mss. orientaux ... de la Bi-
bliotheque nationale. 160 S., 124 Taf. mit 200 Abb., 4°. Paris, Gazette
des Beaux-Arts. Fr. 350-—.
Bodenstedt, Hans, Funkheinzelmann. der Wanderbursch. Neue
Märchen von (\J Mit färb. Bildern von Hanns Gröninger. 31 S., 4°,
Berlin 1925, Springborn-Verl. Hlw. Mk. 4-—.
Böckli, Karl, Der Sport in der Karikatur. 40 bunte Zeichngn. in
Farbendruck mit Versen. 40 Taf. 4°. Rorschach 1925, Nebelspalter-Verl.
Hlw. Mk. 6-50.
Brettschneider, Rudolf, Franz von Bayros. Bibliographie seiner
Werke und beschreibendes Verzeichnis seiner Exlibris. Mit einer bio-
graphischen Einleitung. XVII, 83 S., mehrere Taf., 8°. Leipzig 1926,
Adolf Weigel. Pappbd. Mk. 8-—; Halbleder Mk. 12-50.
Breucker, Fritz, Ludwig Richter und Goethe. Mit 53 Abb. 63 S.,
gr. 8°. Leipzig 1926. Teubner. Mk. 3-—.
Brown, L. N., Block printing and book-illustration in Japan. 274 S.
mit Taf., 8°. New-York 1924, Dutton. $ 30.
Bungter, Hans Michael, Düben an der Mulde. 6 Holzschn.
Text von Fritz Kunze. 2 S., 6 Taf., 4°. Bad Schmiedeberg 1925, Dübener-
Haide-Veti. L. Baumann. In Umschlag Mk. 2-—.
Busset, M., La technique moderne du bois grave. 172 S., 8°.
Paris. Delagrave. Fr. 18'—.
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Bilder aus der Werkstatt des werdenden Meisters. Koehler &
Amelang, Leipzig 1925.
Es sind im wesentlichen drei Klingerische Manuskripte, die den
Text des Bandes bilden: Das »Protokoll« — im September 1883
beginnend, die letzte Eintragung vom Sylvester 1904. Die Pariser Jahre
(1883 — 1886) liefern die meisten und regelmäßigsten Eintragungen,
einige stammen aus der Berliner Zeit (1887—18S9), lückenhaft werden sie
in Rom (1889—1890). Seit 1893 war der Künstler wieder in seiner Vater-
stadt Leipzig. — Das »Diarium« (Herbst 1883). — Die »Kunst-
streifereien in Paris« (ebenfalls Herbst 1883).
Auf einen Aufsatz im Diarium, betitelt »Über den Wert künst-
lerischer Arbeit«, sei hier darum näher eingegangen, weil er unsere
Gesellschaft betrifft. Die Gesellschaft hatte im Herbst 1883 in Wien die
»Erste internationale Spezialausstellung der graphischen Künste- ver-
anstaltet. Vor dem Abbruch dieser Ausstellung richtete sie an die Künst-
ler, die sich daran beteiligt hatten, ein Schreiben mit der Bitte, ihr eine
Radierung, eine Zeichnung, ein Selbstbildnis und einen kurzen Lebens-
abriß behufs Gründung eines graphischen Museums unentgeltlich zu
überlassen. Über dieses auf den ersten Blick gewiß befremdliche An-
sinnen gießt Klinger die ganze Schale seines Hohnes aus und nagelt vor
allem die Absicht fest, auf Kosten von anderen ein Museum gründen zu
wollen. Dieser Auffassung kann aber einiges entgegengehalten werden,
was Klinger damals natürlich nicht gewußt hat. Die Graphik war in jenen
Tagen das Stiefkind der bildenden Künste, auf deren Ausstellungen sie
so gut wie nicht zu Worte kam. Als ein nicht auf Gewinn berechnetes
Unternehmen war unsere Gesellschaft vor zwölf Jahren gegründet wor-
den, um der notleidenden Graphik hilfreich beizustehen. Die Ausstellung
war ein Mittel zur Erreichung dieses Zweckes. Sämtliche Auslagen für
Versand, Einrahmung usw. wurden von der Gesellschaft bestritten. Ob-
wohl die Aussteller reichlich verkauften, so schloß doch die Veranstaltung
fürdieGesellschaft selbst mit einem ausgiebigen Fehlbetrag. In den Öffent-
lichen Wiener Sammlungen, der Hofbibliothek und der Albertina, wurde
damals zeitgenössische Graphik noch nicht erworben. Daß das erwähnte
Formularnichtauf alleKünstler denselben Eindruck wie auf Klinger machte,
geht daraus hervor, daß auf die oben angedeutete Weise eine ganz erkleck-
liche Sammlung von Blättern zustande kam, die sich, nebenbei bemerkt,
noch heute in der Wiener Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt befindet.
1890 erschien übrigens in der Zeitschrift unserer Gesellschaft ein
Aufsatz von Wilhelm Bode mit dem Titel »Berliner Malerradierer«,
worin Klinger, Ernst Moritz Geyger und Karl Stauffer-Bern ausführlich
behandelt sind. Dem Aufsatz war ein Originalstich von Klinger bei-
gegeben. Auf der Ausstellung der Gesellschaft im Jahre 1895 war
Klinger mit 33 Katalognummern vertreten. Diese beiden Mitteilungen
beweisen, daß er sich nachträglich mit der Gesellschaft wieder aus-
gesöhnt hat. 1921 hat ihm Max Lehrs in den Graphischen Künsten
den Nachruf gehalten.
Der Band ist mit mehr als hundert Abbildungen in Offsetdruck
illustriert. Dieses neue Reproduktionsverfahren zeigt sich hier von seiner
besten Seite. Auf dem vortrefflichen ungeglätteten Textpapier kommen
selbst feinste Einzelheiten flüchtiger Bleistiftzeichnungen tadellos zur
Geltung. Wo Raster angewendet wurde, ist er für den weißen Grund
offenbar mit Hilfe des sogenannten Hochlichtverfahrens ausgetilgt. Was
Auswahl und Anordnung der Abbildungen betrifft, so wäre zweierlei an-
zumerken: Bei der Auswahl von Jugendarbeiten auch eines so großen
Künstlers, wie es Klinger ist, darf man nicht unter ein gewisses Niveau
hinabgehen. Man erweist mit der Wiedergabe von solchen Leistungen,
die günstigen Falles den Forscher interessieren, weder dem Publikum
einen Dienst, das sich dabei ja doch nur freut, daß auch ein großer
Meister schlechtes Zeug hervorgebracht hat, und dem Andenken des
Künstlers erst recht nicht; er würde sich im Grabe umdrehen, wenn er
wüßte, daß derlei von ihm öffentlich gezeigt wird. Vollends verfehlt aber
ist es, wenn solche ungeschickte Hervorbringungen der Frühzeit ohne
chronologische Reihenfolge, kunterbunt vermischt mit Werken reifster
Meisterschaft, aufgetischt werden. Das führt unfehlbar auch bei geschul-
teren Betrachtern zu groben Mißverständnissen. Denn wie wenige werden
sich die Mühe nehmen, hinten in den Anmerkungen nach den Daten der
einzelnen Arbeiten zu suchen.
A. W.
Anzeigen neuer Erscheinungen.
Zusammengestellt von Ferdinand Kagler.
I. MAPPEN, ILLUSTRIERTE BÜCHER UND LITERATUR DER GRAPHISCHEN KÜNSTE.
Der Graphiker Auchter - Arndt. Herausgeg. von Victor
Gerber. 50 S. mit z. T. färb. Abb., 4°. Berlin 1926, Werkkunst. Hlw.
Mk. 10-—.
Audin, M., Essais sur les graveurs sur bois en France en XVIII e
siecle. 240 S., 8°. Paris, H. Oes. Fr. 35'—.
Bauch, Kurt, Jakob A d ri ae n s z B ac k e r. Ein Rembrandt-
schüler aus Friesland. Mit 78 Abb. auf 44 Taf. V. 120 S., 5°. Berlin
1925, G. Grote. (Grotesche Sammlung von Monographien zur Kunst-
geschichte. Bd. 5.) Mk. 13'—; Lw. Mk. 16—.
Baumberger,011o, Pestalozzi-Stätten.20Orig.-Lithogrn.Begleit-
wort von Hans Stettbacher. 8, 2 S., 20 Taf.. 4°. Zürich 1925, Rotapfel-
Verl. In Hlw.-Mappe Mk. 8-—.
Berend, Alice, Die Geschichte derArche Noah. Mit färb. Bildernvon
E. B. Smith. 56 S., 21X26 cm. Berlin 1925, D. Reimer. Hlw. Mk. 7*50.
Beringer, J. A., Deutsche Buchkünstler und Gebrauchsgraphiker
der Gegenwart. XXXVIII, VIII S. mit Abb., davon 1 eingekl. färb.. 3 färb.
Taf., 4°. In 500 num. Expl. mit 1 sign. Orig.-Lithogr. Mk. 3"—.
Derselbe,Scheffel, der Zeichner und Maler. Mit 4Bilderbeigaben.
40 S., 8°. Karlsruhe 1925, Armin Gräff. (Gabe des deutschen Scheffel-
bundes an seine Mitglieder. 1.) Pappbd. Mk. 4-50.
Bibliotheca medii aevi manuscripta. P. 1. 100 Handschriften des
abendländischen Mittelalters vom IX. bis zum XV. Jahrhundert. Katalog.
83. Vorwort von Ernst Schulz. VIII. 106 S., 21 Taf., 20 Bl. Erklärungen.
4°. Lw. Mk. 15-—.
Blake. V.. The way to sketch. IIIS, mit Abb. 9 Taf. 8°. Oxford,
Clarendon Press, 7 s. 6 d.
Blochet, E., Les enlumineurs des mss. orientaux ... de la Bi-
bliotheque nationale. 160 S., 124 Taf. mit 200 Abb., 4°. Paris, Gazette
des Beaux-Arts. Fr. 350-—.
Bodenstedt, Hans, Funkheinzelmann. der Wanderbursch. Neue
Märchen von (\J Mit färb. Bildern von Hanns Gröninger. 31 S., 4°,
Berlin 1925, Springborn-Verl. Hlw. Mk. 4-—.
Böckli, Karl, Der Sport in der Karikatur. 40 bunte Zeichngn. in
Farbendruck mit Versen. 40 Taf. 4°. Rorschach 1925, Nebelspalter-Verl.
Hlw. Mk. 6-50.
Brettschneider, Rudolf, Franz von Bayros. Bibliographie seiner
Werke und beschreibendes Verzeichnis seiner Exlibris. Mit einer bio-
graphischen Einleitung. XVII, 83 S., mehrere Taf., 8°. Leipzig 1926,
Adolf Weigel. Pappbd. Mk. 8-—; Halbleder Mk. 12-50.
Breucker, Fritz, Ludwig Richter und Goethe. Mit 53 Abb. 63 S.,
gr. 8°. Leipzig 1926. Teubner. Mk. 3-—.
Brown, L. N., Block printing and book-illustration in Japan. 274 S.
mit Taf., 8°. New-York 1924, Dutton. $ 30.
Bungter, Hans Michael, Düben an der Mulde. 6 Holzschn.
Text von Fritz Kunze. 2 S., 6 Taf., 4°. Bad Schmiedeberg 1925, Dübener-
Haide-Veti. L. Baumann. In Umschlag Mk. 2-—.
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Paris. Delagrave. Fr. 18'—.
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