Cod. Pal. germ. 730
Pfalz-Veldenz (31r); Frau von Neuhofen (3lv, 32r, 33v); König von Polen (32r); Herzogin
Barbara von Sachsen (32r); Sophia von Miltitz (32r).
(1. 29r-34v) 12 Rezepte für Wässer gegen Krankheiten des Kopfes. - 28e*r-28f*v, 34a*r/v
(bis auf Schriftraumbegrenzung 28f*r) leer.
llb.
35r-43r ANONYME MEDIZINISCHE REZEPTSAMMLUNG (52 Rezepte). Einige
der Rezepte auch in Cod. Pal. germ. 187, 190 und 239/IV.
Als Rezeptzuträger wird genannt: Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (37v).
(1. 35r) 3 Rezepte für Salben gegen Krankheiten des Kopfes. - (2. 36r-43r) 49 Rezepte
gegen Krankheiten des Kopfes. - 35v-35a*v, 43v leer.
llc.
44r-45v ANONYME MEDIZINISCHE REZEPTSAMMLUNG (6 Rezepte). Einige der
Rezepte auch in Cod. Pal. germ. 239/III, IV.
Als Rezeptzuträger werden genannt: Pfalzgräfin (44r); Gräfin von Henneberg (44r, 44v);
Kaiser Karl V. (44v); Pfalzgraf Ludwig VI. von der Pfalz (45r, 45v); Kurfürst Friedrich III.
von der Pfalz (45v).
(1. 44r-45v) 6 Rezepte für Wässer gegen Krankheiten des Kopfs. - 46*r-48*v leer.
KZ
Cod. Pal. germ. 730
Marsilio Ficino: De triplici vita (lib. 1), dt. • Kalender • Johann von
Soest: Dy gemeyn beicht • Unterweisung im Beten
Papier • 92 Bll. • 22,5 x 16,4 • I.-III. Heidelberg (?) • IV. Baiern • I. um 1500 ■ II. 1508 • III. 1483 • IV.
1. Viertel 16. Jh.
Hs. aus 4 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bll. 2*, 1-36, 36a*; II. Bll. 37-50; III. Bll. 51-74; IV. Bll. 75-88*).
Lagen: II1 (mit drei Spiegelbll.) + ... + II89 (mit drei Spiegelbll.). Foliierung des 17. Jhs.: 1-87, Bll. 1*—2*, 36a*,
88*-89* mit moderner Zählung. Wz.: AMG [SERAFINI] FABRIANO, 17./18. Jh., vgl. Kat. Heidelberg, UB 11,
S. XIV; Lilie in Doppelkreis (identisch im Vorsatz von Cod. Pal. germ. 522 und 523), nicht nachweisbar. Perga-
menteinband des 18. Jhs. (römisch), Rückentitel (goldgeprägt): 730. Rundes Signaturschild, modern: Pal. Germ.
730.
Herkunft: Faszikel I und III stammen wohl aus dem Umfeld Kurfürst Philipps des Aufrichtigen von der Pfalz.
Faszikel II wurde für Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz geschrieben. Faszikel IV stammt aus Bayern und ent-
stand wohl im Zusammenhang mit den Statthalterämtern der Pfalzgrafen Ludwig V. oder Friedrich II. in Am-
berg.
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Pfalz-Veldenz (31r); Frau von Neuhofen (3lv, 32r, 33v); König von Polen (32r); Herzogin
Barbara von Sachsen (32r); Sophia von Miltitz (32r).
(1. 29r-34v) 12 Rezepte für Wässer gegen Krankheiten des Kopfes. - 28e*r-28f*v, 34a*r/v
(bis auf Schriftraumbegrenzung 28f*r) leer.
llb.
35r-43r ANONYME MEDIZINISCHE REZEPTSAMMLUNG (52 Rezepte). Einige
der Rezepte auch in Cod. Pal. germ. 187, 190 und 239/IV.
Als Rezeptzuträger wird genannt: Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (37v).
(1. 35r) 3 Rezepte für Salben gegen Krankheiten des Kopfes. - (2. 36r-43r) 49 Rezepte
gegen Krankheiten des Kopfes. - 35v-35a*v, 43v leer.
llc.
44r-45v ANONYME MEDIZINISCHE REZEPTSAMMLUNG (6 Rezepte). Einige der
Rezepte auch in Cod. Pal. germ. 239/III, IV.
Als Rezeptzuträger werden genannt: Pfalzgräfin (44r); Gräfin von Henneberg (44r, 44v);
Kaiser Karl V. (44v); Pfalzgraf Ludwig VI. von der Pfalz (45r, 45v); Kurfürst Friedrich III.
von der Pfalz (45v).
(1. 44r-45v) 6 Rezepte für Wässer gegen Krankheiten des Kopfs. - 46*r-48*v leer.
KZ
Cod. Pal. germ. 730
Marsilio Ficino: De triplici vita (lib. 1), dt. • Kalender • Johann von
Soest: Dy gemeyn beicht • Unterweisung im Beten
Papier • 92 Bll. • 22,5 x 16,4 • I.-III. Heidelberg (?) • IV. Baiern • I. um 1500 ■ II. 1508 • III. 1483 • IV.
1. Viertel 16. Jh.
Hs. aus 4 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bll. 2*, 1-36, 36a*; II. Bll. 37-50; III. Bll. 51-74; IV. Bll. 75-88*).
Lagen: II1 (mit drei Spiegelbll.) + ... + II89 (mit drei Spiegelbll.). Foliierung des 17. Jhs.: 1-87, Bll. 1*—2*, 36a*,
88*-89* mit moderner Zählung. Wz.: AMG [SERAFINI] FABRIANO, 17./18. Jh., vgl. Kat. Heidelberg, UB 11,
S. XIV; Lilie in Doppelkreis (identisch im Vorsatz von Cod. Pal. germ. 522 und 523), nicht nachweisbar. Perga-
menteinband des 18. Jhs. (römisch), Rückentitel (goldgeprägt): 730. Rundes Signaturschild, modern: Pal. Germ.
730.
Herkunft: Faszikel I und III stammen wohl aus dem Umfeld Kurfürst Philipps des Aufrichtigen von der Pfalz.
Faszikel II wurde für Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz geschrieben. Faszikel IV stammt aus Bayern und ent-
stand wohl im Zusammenhang mit den Statthalterämtern der Pfalzgrafen Ludwig V. oder Friedrich II. in Am-
berg.
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