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https://doi.org/10.11588/diglit.44065#0412
Cod. Pal. germ. 769
Zählung. Die Bll. 14, 15 und 25, 26 wurden wohl bei einer alten Reparatur vertauscht, Reihenfolge jetzt: 15, 14
und 26, 25. Wz.: Wappen Baden-Hochberg, LB (Bl. 9b), ähnlich Briquet 1075 (Karlsruhe u.a. 1587-1599);
weitere Wz. nicht identifizierbar. Schriftraum und Zeilenzahl variierend. Kursive des 16. Jhs. (Pfalzgraf Johann
Kasimir von Pfalz-Lautern). Hs. an zahlreichen Stellen beschädigt und stark abgenutzt. Pergamenteinband des
17./18. Jhs., darauf verschiedene Ornamente und Wappen, goldgeprägt. Rückentitel goldgeprägt: 768. Rundes
Signaturschild, modern: Pal. germ. 768.
Herkunft: Im Vorsatz vorne eingeklebtes Ex Libris: Zwei von Engeln getragene Wappen, das eine Pius VI,
darunter: Perini ine. Abschrift in der Hs. München, BSB, Cgm 2871.
Schreibsprachen: westmitteldeutsch, französich, lateinisch.
Literatur: Wille, S. 109; Wilken, S. 529; Lori, Bl. 20r, Nr. 798; Hammermayer, S. 161; Digitalisat:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg768.
lr—62v TAGEBUCH DES PFALZGRAFEN JOHANN KASIMIR VON PFALZ-
LAUTERN. Text: Tagebuch des Pfalzgrafen Johann Casimir, hrsg. v. Ludwig Häusser,
in: Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte, A. F. Bd. 8,
Neudruck der Ausgabe München 1860, Aalen 1969, S. 363-414.
PK
Cod. Pal. germ. 769
Pfalzgraf Johann Kasimir von Pfalz-Lautern: Abschusslisten 1585-1587
Papier • 62 Bll. • 16 x 10,5-11 • Kaiserslautern (?)/Heidelberg (?) • 1585-1587
Hs. aus ursprünglich 3 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bll. 1—16d':'; II. Bll. 17—29e*; III. Bll. 30-44*). Foliierung
des 17. Jhs.: 1-41, Bll. 6a*, 9a*-9b*, 15a*, 16a*-16d*, 21a*, 23a*-23b*, 27a*, 29a*-29e*, 38a*, 42*-44* mit
moderner Zählung. Vorne und hinten je ein modernes, ungezähltes Vorsatzbl., Spiegel ebenfalls modern. Re-
staurierung 1973 (Walter Schmitt/Heidelberg), dabei modernen Pappeinband abgelöst (nicht mehr vorhanden),
einzelne Bll. mit Japanpapier ausgebessert, Hs. neu geheftet. Moderner Pappband mit hellem Lederrücken (alte
Bünde nicht erkennbar). Rundes Signaturschild, modern: Pal. Germ. 769.
Herkunft: lr Capsanummer: C. 153 (versatim). lr, 17r, 30r alte römische Signatur: 769 P.
Schreibsprache: südrheinfränkisch
Literatur: Wille, S. 109; Wilken, S. 531; Digitalisat: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg769
lr—41r PFALZGRAF JOHANN KASIMIR VON PFALZ-LAUTERN, ABSCHUSS-
LISTEN, 1585-1587. Bei jedem Eintrag sind Ort, Datum und Zahl der Abschüsse ange-
geben.
I.
Bll. 1-16d*. Lagen: XII16d' (mit Bll. 6a*, 9a*-9b*, 15a*, 16a*-16c*). Wz.: mindestens vier Varianten Adler, nicht
genau erkennbar. Deutsche Kursive des 16. Jhs. von einer Hand (Pfalzgraf Johann Kasimir von Pfalz-Lautern).
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Zählung. Die Bll. 14, 15 und 25, 26 wurden wohl bei einer alten Reparatur vertauscht, Reihenfolge jetzt: 15, 14
und 26, 25. Wz.: Wappen Baden-Hochberg, LB (Bl. 9b), ähnlich Briquet 1075 (Karlsruhe u.a. 1587-1599);
weitere Wz. nicht identifizierbar. Schriftraum und Zeilenzahl variierend. Kursive des 16. Jhs. (Pfalzgraf Johann
Kasimir von Pfalz-Lautern). Hs. an zahlreichen Stellen beschädigt und stark abgenutzt. Pergamenteinband des
17./18. Jhs., darauf verschiedene Ornamente und Wappen, goldgeprägt. Rückentitel goldgeprägt: 768. Rundes
Signaturschild, modern: Pal. germ. 768.
Herkunft: Im Vorsatz vorne eingeklebtes Ex Libris: Zwei von Engeln getragene Wappen, das eine Pius VI,
darunter: Perini ine. Abschrift in der Hs. München, BSB, Cgm 2871.
Schreibsprachen: westmitteldeutsch, französich, lateinisch.
Literatur: Wille, S. 109; Wilken, S. 529; Lori, Bl. 20r, Nr. 798; Hammermayer, S. 161; Digitalisat:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg768.
lr—62v TAGEBUCH DES PFALZGRAFEN JOHANN KASIMIR VON PFALZ-
LAUTERN. Text: Tagebuch des Pfalzgrafen Johann Casimir, hrsg. v. Ludwig Häusser,
in: Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte, A. F. Bd. 8,
Neudruck der Ausgabe München 1860, Aalen 1969, S. 363-414.
PK
Cod. Pal. germ. 769
Pfalzgraf Johann Kasimir von Pfalz-Lautern: Abschusslisten 1585-1587
Papier • 62 Bll. • 16 x 10,5-11 • Kaiserslautern (?)/Heidelberg (?) • 1585-1587
Hs. aus ursprünglich 3 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bll. 1—16d':'; II. Bll. 17—29e*; III. Bll. 30-44*). Foliierung
des 17. Jhs.: 1-41, Bll. 6a*, 9a*-9b*, 15a*, 16a*-16d*, 21a*, 23a*-23b*, 27a*, 29a*-29e*, 38a*, 42*-44* mit
moderner Zählung. Vorne und hinten je ein modernes, ungezähltes Vorsatzbl., Spiegel ebenfalls modern. Re-
staurierung 1973 (Walter Schmitt/Heidelberg), dabei modernen Pappeinband abgelöst (nicht mehr vorhanden),
einzelne Bll. mit Japanpapier ausgebessert, Hs. neu geheftet. Moderner Pappband mit hellem Lederrücken (alte
Bünde nicht erkennbar). Rundes Signaturschild, modern: Pal. Germ. 769.
Herkunft: lr Capsanummer: C. 153 (versatim). lr, 17r, 30r alte römische Signatur: 769 P.
Schreibsprache: südrheinfränkisch
Literatur: Wille, S. 109; Wilken, S. 531; Digitalisat: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg769
lr—41r PFALZGRAF JOHANN KASIMIR VON PFALZ-LAUTERN, ABSCHUSS-
LISTEN, 1585-1587. Bei jedem Eintrag sind Ort, Datum und Zahl der Abschüsse ange-
geben.
I.
Bll. 1-16d*. Lagen: XII16d' (mit Bll. 6a*, 9a*-9b*, 15a*, 16a*-16c*). Wz.: mindestens vier Varianten Adler, nicht
genau erkennbar. Deutsche Kursive des 16. Jhs. von einer Hand (Pfalzgraf Johann Kasimir von Pfalz-Lautern).
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