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https://doi.org/10.11588/diglit.20609#0293
287
Urk. (Trad.-Not.) 3751
3751a (Reg. 1585. Vgl. Urk. Nr. 3024). Schenkung des Erpolach in Horloff. Unter dem
vorgenannten König, unter Abt Helmerich, übergab Erpolach im Gau Wetereiba (in
der Wetterau), in Hurnafere marca (in der Gemarkung Trais Horloff sö. Gießen) drei-
ßig Morgen Land.
3751b (Reg. 1577. Vgl. Urk. Nr. 3631). Schenkung des Rudolf in Gedern (?). Es übergaben
ferner Rudolf, Gozbrecht und Hiltrat im Gau Bochonia (Landschaft zwischen Rhön
und Vogelsberg), in Gawirida (Gedern oder Kefenrod nö. Büdingen nö. Hanau/M.)
einen Bifang (vgl. Urk. Nr. 2925) mit allem, was dazugehört.
3751c (Reg. 1628. Vgl. Urk. Nr. 3003). Schenkung des Grimolt in Weisel. Auch Grimolt
schenkte in Wizelere marca (in der Gemarkung Weisel; Hoch-, Nieder-; s. Gießen)
seinen ganzen ihm von Rechts wegen zustehenden Besitz an Hofreiten, Feldern, "Wie-
sen und Wasserrechten.
Urk. (Trad.-Not.) 3752
3752a (Reg. 2041. Vgl. Urk. Nr. 2940). Schenkung des Priesters Ortger in Wohnbach.
Unter dem oben genannten Fürsten Karl und unter Abt Richbodo übergab der Priester
Ortger aus dem (ehemaligen) Eigentum des Haicho in dem wiederholt genannten Gau,
in Wanebacher marca (in der Gemarkung Wohnbach sö. Gießen) eine Hube mit einem
Flächeninhalt von fünfzig Morgen, Wiesen mit einem Ertrag von zehn Fuder Heu
und alles, was zu jener Hube gehört.
3752b (Reg. 1931. Vgl. Urk. Nr. 2936). Schenkung des Priesters Walthelm in demselben
Dorf. Auf gleiche Weise schenkte der Priester Walthelm aus dem (übernommenen) Be-
sitzanteil des Adelhelm im nämlichen Dorf (Wohnbach) eine Hube mit ihrem gesam-
ten Zubehör.
3752c (Reg. 1932. Vgl. Urk. Nr. 2987). Schenkung des Walthelm in Muschenheim. Der-
selbe Walthelm übergab ferner aus der Hinterlassenschaft von Citrat und seiner Frau
alles, was diese in Muschenheimer marca (in der Gemarkung Muschenheim a. d. Wetter
sö. Gießen) und in Wederere marca (in der Gemarkung Wetter; Wüstung a. d. Wetter,
wohl s. Muschenheim) an Hof reiten, Äckern, Feldern, Wiesen, Wäldern, Weiden, Weg
und Steg, stehenden und fließenden Gewässern zu eigen hatten, zudem noch einen
Knecht.
3752d (Reg. 1972. Vgl. Urk. Nr. 2938). Schenkung des Walthelm in Wohnbach. Derselbe
Walthelm gab auf Veranlassung der Huoca.in Wanebacher marca (in der Gemarkung
Wohnbach s. Gießen) alles das, was diese an Hofreiten, Feldern, Wiesen, Weiden und
anderen Gütern dort besessen hatte.
Urk. (Trad.-Not.) 3753
(Reg. 1966. Vgl. Urk. Nr. 2930). Schenkung des Eckehart in Krüftel. Um dieselbe Zeit
übergaben Eckehart und seine Gattin Susanna in Crufteler marca (in der Gemarkung
Krüftel; Wüstung bei Friedberg n. Frankfurt/M.) und in Gretwilere marca (in der Gemar-
kung Griedel a. d. Wetter s. Gießen) ihr gesamtes rechtmäßiges Eigentum am Hof reiten,
Feldern, Wiesen, Weiden, Verbindungswegen, Wäldern, Wasserstellen und Wasserläufen,
dazu 29 Leibeigene beiderlei Geschlechts und einen Behälter mit Reliquien von Heiligen.
Urk. (Trad.-Not.) 3751
3751a (Reg. 1585. Vgl. Urk. Nr. 3024). Schenkung des Erpolach in Horloff. Unter dem
vorgenannten König, unter Abt Helmerich, übergab Erpolach im Gau Wetereiba (in
der Wetterau), in Hurnafere marca (in der Gemarkung Trais Horloff sö. Gießen) drei-
ßig Morgen Land.
3751b (Reg. 1577. Vgl. Urk. Nr. 3631). Schenkung des Rudolf in Gedern (?). Es übergaben
ferner Rudolf, Gozbrecht und Hiltrat im Gau Bochonia (Landschaft zwischen Rhön
und Vogelsberg), in Gawirida (Gedern oder Kefenrod nö. Büdingen nö. Hanau/M.)
einen Bifang (vgl. Urk. Nr. 2925) mit allem, was dazugehört.
3751c (Reg. 1628. Vgl. Urk. Nr. 3003). Schenkung des Grimolt in Weisel. Auch Grimolt
schenkte in Wizelere marca (in der Gemarkung Weisel; Hoch-, Nieder-; s. Gießen)
seinen ganzen ihm von Rechts wegen zustehenden Besitz an Hofreiten, Feldern, "Wie-
sen und Wasserrechten.
Urk. (Trad.-Not.) 3752
3752a (Reg. 2041. Vgl. Urk. Nr. 2940). Schenkung des Priesters Ortger in Wohnbach.
Unter dem oben genannten Fürsten Karl und unter Abt Richbodo übergab der Priester
Ortger aus dem (ehemaligen) Eigentum des Haicho in dem wiederholt genannten Gau,
in Wanebacher marca (in der Gemarkung Wohnbach sö. Gießen) eine Hube mit einem
Flächeninhalt von fünfzig Morgen, Wiesen mit einem Ertrag von zehn Fuder Heu
und alles, was zu jener Hube gehört.
3752b (Reg. 1931. Vgl. Urk. Nr. 2936). Schenkung des Priesters Walthelm in demselben
Dorf. Auf gleiche Weise schenkte der Priester Walthelm aus dem (übernommenen) Be-
sitzanteil des Adelhelm im nämlichen Dorf (Wohnbach) eine Hube mit ihrem gesam-
ten Zubehör.
3752c (Reg. 1932. Vgl. Urk. Nr. 2987). Schenkung des Walthelm in Muschenheim. Der-
selbe Walthelm übergab ferner aus der Hinterlassenschaft von Citrat und seiner Frau
alles, was diese in Muschenheimer marca (in der Gemarkung Muschenheim a. d. Wetter
sö. Gießen) und in Wederere marca (in der Gemarkung Wetter; Wüstung a. d. Wetter,
wohl s. Muschenheim) an Hof reiten, Äckern, Feldern, Wiesen, Wäldern, Weiden, Weg
und Steg, stehenden und fließenden Gewässern zu eigen hatten, zudem noch einen
Knecht.
3752d (Reg. 1972. Vgl. Urk. Nr. 2938). Schenkung des Walthelm in Wohnbach. Derselbe
Walthelm gab auf Veranlassung der Huoca.in Wanebacher marca (in der Gemarkung
Wohnbach s. Gießen) alles das, was diese an Hofreiten, Feldern, Wiesen, Weiden und
anderen Gütern dort besessen hatte.
Urk. (Trad.-Not.) 3753
(Reg. 1966. Vgl. Urk. Nr. 2930). Schenkung des Eckehart in Krüftel. Um dieselbe Zeit
übergaben Eckehart und seine Gattin Susanna in Crufteler marca (in der Gemarkung
Krüftel; Wüstung bei Friedberg n. Frankfurt/M.) und in Gretwilere marca (in der Gemar-
kung Griedel a. d. Wetter s. Gießen) ihr gesamtes rechtmäßiges Eigentum am Hof reiten,
Feldern, Wiesen, Weiden, Verbindungswegen, Wäldern, Wasserstellen und Wasserläufen,
dazu 29 Leibeigene beiderlei Geschlechts und einen Behälter mit Reliquien von Heiligen.