BEILAGE ZUR „MODERNEN' KUNST“.
ungereimtes Zeug reden wie ich will — in einem öffent-
lichen Blatte abgeben darf, genau so selbstverständlich
ist die Forderung, daß nur Musiker tiber Musiker richten
dürfen. Allein man hat sich da mancherlei nicht über-
legt, und irrt infolgedessen. Zunächst ist der bekannte
Satz: „Ein Musiker ist kei'n Kritiker — ein Kritiker nie-
mals Musiker“ eine billige Binsenweisheit, genau so wie
es eine ganze Anzahl unsinniger und unlogischer Sprich-
wörter gibt. Daß ein „Musiker kein Kritiker“ ist, läßt
sich nach verschiedenen Richtungen hin widerlegen
und nur in einem Punkte „manchmal“ zustimmend be-
antworten. Zunächst straft die Musikgeschichte Lügen:
Die „Musiker“ Hector Berlioz, Robert Schumann,
Tschaikowski, Hugo Wolf, Hans von Bülow,
Richard Wagner und viele andere waren in ihrer
Art ausgezeichnete Kritiker zugleich, die Genies ent-
deckten, die Reformen ins Leben riefen, die manchem
Komponisten erst den Weg ebneten, den er kaum und nur
sehr iangsam gegangen wäre. Dann aber sind wiederum
gerade unsere „Musiker“ die allergefährlichsten Kritiker,
je weniger sie von der Sache verstehen. Aber sie sind
eben doch Musiker im Gegensatz zum Laien. Man sollte
nur einmal im Konzertsaal hinhören, wie die sogenannten
„Musiker", namentlich die vom selben Fach, ihre auf-
tretenden Kollegen zerzausen und zerpflücken, so, wie
es niemals ein Zeitungskritiker tun würde. Daß dabei
der Neid und die Mißgunst eine gewaltige Rolle spielen,
ist klar. Auch das ist menschlich. Daher die bekannte
Furcht vor dem „Kollegen“, der nur den Splitter im
Auge des Nächsten riesengroß sieht. Dies alles ist
wohlbekannt.
Nun aber geraten wir in ein eigentümliches Di-
lemma. Man fordert, der Kritiker der musikalischen
Kunst soll Musiker sein. Ist er es aber, dann können
ja die eben angeführten unangenehmen Erscheinungen
in der gefährlichsten Form, nämlich in der gelesenen
öffentlichen Meinung, uns begegnen! Die Lösung des
Dilemmas kann nur die sein, daß offenbar nicht jeder
Musiker zum Kritisieren taugt, daß zum Kritisieren noch
einige Tugenden hinzukommen müssen, über die nicht
jeder Musiker verfügt. Der erste Gedanke, der uns
hierbei nicht geringe Sorgen macht, ist der, wie weit
eigentlich eine musikalische Bildung vom Musikkritiker
verlangt wird. Soll er selbst ein Künstler sein, der
sein Können einwandfrei bewiesen hat? Das wäre aller-
dings der Idealzustand; denn dann könnte man dem
Kritiker-Künstler wenigstens nicht mangeinde Fachbil-
dung vorwerfen. Er genösse die Hochachtung der auf-
tretenden Künstler und dürfte ihnen, natürlich in parla-
mentarischer Form, schon seine Meinung sagen, die
geradezu von solcher Stelle aus nur erwünscht sein
kann. Allein, wo sind denn jene Künstler-Kritiker?
Sind sie nicht tatsächlich „dünn gesät“? Müßten sie
nicht von ihrem Verlage mit Gold aufgewogen werden,
wenn er, der Verlag, das Glück hat, einen solchen Re-
zensenten sein eigen zu nennen? Und dennoch; wenn
die Oeffentlichkeit von einem Kritiker weiß, daß er aucli
als „Musiker“ etwas kann, so ist das Dilemma immer
nur noch halb gelöst. Denn jener Kritiker-Ivünstler
wird als Instrumentalist, Sänger oder Komponist ge-
wöhnlich nur einen Teil seiner Kunst beherrschen, wäh-
rend seine Zeitung ganz einfach von ihm verlangt, daß
er in allen Sätteln gerecht sei. Heute beschreibt er die
neue Sinfonie des X, morgen das Konzert der Sängerin
Y, übermorgen urteilt er über den Violoncellisten Z.
Es ist klar, daß der Kritiker, der z. B. ehedem Sänger
war, nicht urplötzlich über eine neue Sinfonie von
Gustav Mahler oder Richard Strauß urteilen darf.
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