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Ghre sei Gott in der Höhe!
Dachtgewölke gärend wogen.
Und ein Vorhang rauscht empor,
Silberfittich kommt geflogen.
Leise, leise singt s im Chor:
Dort unten die Hütte!
Gin weinendes Kindlein:
So grüßt unser Bruder
Sein erstes Stündlein:
Von Walther FHthack=Stahn.
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Du Armer, dem Staub vermählt.
Da drunten unerkannt.
Zum Leiden auserwählt
Auf dornigem Grdenland!
Doch Geduld, zu großen Taten
Bist du Wachsender geweiht.
Denn du wirst der Welt verraten
Unsrer Himmel Seligkeit:
Sterne funkeln, Wolken ziehen.
Und das holde Lied verhallt . .
ln Ulenschenstammeln,
ln Liebeswerben
Wirst Herzen sammeln
Durch bittres Sterben.
Daß feindliche Toren
Sich beugen müssen
Allmächtiger Liebe,
Die uns geboren! —
Gine THutter auf den Knieen
Fühlt der Liebe Allgewalt
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