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26 öionikixni-ä
Hand angeleget? Und zwar müssen uns hierzu in
Ermangelung der dahin gehörigen Ol iKingl-Urkun-
den einige anvere Briefe etlichermaffen und inäi-
reÄe dm Weg bahnen. Gestalten ich unten
H. iz. mittelst derselben muthmaßlich zeigen wer-
de/ wenn etwa die conlrawrnität zwischen Marg-
graf Ludwigen zu Brandenburg und unfern
Herren vor sich gegangen und zuStande gediehen,
ingleichen wie auch bald hernach der Kayser seinem
Sohne Hinterwerts und ohne Borwiffen Landgraf
Friedrichs auf den Fall/ wenn dieser mit Tode ab-
gehen sollte/das Land Meissen nebst seinen z. Städ-
ten/ Altenburg, Lhemniz und Zwickau,
zur Erbfolge und Huldigung angewiesen. Dieses
sammt und sonders gieng vor bis 1327. und wüste
man da von der Hessischen Erbverbrüderung noch
nichts, zumalen auch noch in Hessen Landgraf
Otto, als Landgrafen Heinrichs Herr Vater leb-
te, welcher erst 1328. b) den xvn. Jenner
mit
r>) Andere sagen von gleichwie welche umgekehrt von
izis. oder gar r.,. Siehe z. E. in Ansehung der erstem
MeyNUNg r-r r/s
/Er/, i/x. /». 264.. Von der andern aber
theils r» ^9. theils (--»'E
r-r r-r §e/?-?rr-rc^rr H/o-rr'r»e-rr
H' />. 6/ des Traars von Hessen-Cassel
und ^armstad. L. />. 2<L. Aüesammt sind
aus Urkunden leicht abzufertigen. Denn daß wir bey
der letztem Meynung zuerst stehen bleiben; so richtete
annoch lzr4. Landgraf Otto benebst seinem Sohne
Heinrich ein Vertheidigungs-Bündniß mit den Grafen
von Waldeck auf. Wiederum ist Lakritzen einst zn
Ohren gekommen/ daß benannter Fürst rzrs. der Stadt
Giessen besondere Freyheiten ertheilet. Welches ihn
auch
 
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