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verhandenen Vorrath von alten. Büchern an die
Universität Leipzig gediehen. Es erhellet aber aus
eben demselbigen, daß weil Börner der Herzoge
Zu Sachsen gedacht, dessen in Händen gehabte
Nachrichten nicht über das i;de Jahrhundert hin-
aus gereichet haben müssen. Wiederum habe mir
selbst die Mühe genommen, und aus meinen vor
HO HüllH D//>Zo--Er-
c» einen Auszug von den Urkunden und ?raece-
xris dieses Herren gemacht, so viel ihr die Sächsi-
sche Lande angehen, und bisher entweder ganz, oder
Stückweise in Druck bekant gemacht worden sind.
Es wird aber sich darinn nicht die geringste Spur
Von dergleichen karlNEon äusser». Und also ge-
het es uns auch, wenn wir andere Documenten
und die alten Annales durchblättern. Denn da
König Rudolf bald nach seiner Crönung, so 127z.
gischahe, denen Bürgern zu keLncon und den Bur-
gunder-Lande die erfreuliche Nachricht gab, daß
nebst andern Ständen von des deutschen Reichs
Obern Theil sich auch die Marggrafcn zu Meis-
sen, Lausnitz und Thüringen unterworfen,
wie der Brief bey eLM»-- /.
c--? 8. besaget: So ist daher nichts mehr abzu-
nehmen, als so viel, daß sie nach einen kleinem
An- und Widerstand die Lehne und LoMrinauon
über ihre Lande gesucht und empfangen haben.
Abermalen erwehnet ä /?->»
z-t-. z. />. 22. nebst daß der mehrerwehnte
Römische König Marggraf Heinrichen den Er-
leuchten mit dem Lande Thüringen, darob er
so lange fechten und kämpfen müssen, feierlich be-
stehen, wie auch dessen Sohne LandgrafAlbrechten,
verhandenen Vorrath von alten. Büchern an die
Universität Leipzig gediehen. Es erhellet aber aus
eben demselbigen, daß weil Börner der Herzoge
Zu Sachsen gedacht, dessen in Händen gehabte
Nachrichten nicht über das i;de Jahrhundert hin-
aus gereichet haben müssen. Wiederum habe mir
selbst die Mühe genommen, und aus meinen vor
HO HüllH D//>Zo--Er-
c» einen Auszug von den Urkunden und ?raece-
xris dieses Herren gemacht, so viel ihr die Sächsi-
sche Lande angehen, und bisher entweder ganz, oder
Stückweise in Druck bekant gemacht worden sind.
Es wird aber sich darinn nicht die geringste Spur
Von dergleichen karlNEon äusser». Und also ge-
het es uns auch, wenn wir andere Documenten
und die alten Annales durchblättern. Denn da
König Rudolf bald nach seiner Crönung, so 127z.
gischahe, denen Bürgern zu keLncon und den Bur-
gunder-Lande die erfreuliche Nachricht gab, daß
nebst andern Ständen von des deutschen Reichs
Obern Theil sich auch die Marggrafcn zu Meis-
sen, Lausnitz und Thüringen unterworfen,
wie der Brief bey eLM»-- /.
c--? 8. besaget: So ist daher nichts mehr abzu-
nehmen, als so viel, daß sie nach einen kleinem
An- und Widerstand die Lehne und LoMrinauon
über ihre Lande gesucht und empfangen haben.
Abermalen erwehnet ä /?->»
z-t-. z. />. 22. nebst daß der mehrerwehnte
Römische König Marggraf Heinrichen den Er-
leuchten mit dem Lande Thüringen, darob er
so lange fechten und kämpfen müssen, feierlich be-
stehen, wie auch dessen Sohne LandgrafAlbrechten,