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Fürstlichen kuxillen/ indem solche bekannter maßen u
in lerra MLenü gelegen/ und unter Landgraf r
Friedrichs 8uxsriorimte terrirorigli begriffen wa- „j
ren. Und er würde mit dem Schloß und der v,
Herrschaft Voigtsberg kein anders fürgenom- z
men haben / im Fall der König in seinem Bewilli- jh
gungs-Briefe von 12. Mart. a. 6. sich hierzu der-
stehen wollen / und nicht die Sache dahin linrieiret/ r
daß erst der Landgraf Friedrich zur Belehrung z
gezogen werden muste / ob sothaner vilkriÄ nicht «
vielnrehr zu dessen Lehnbarkeit und luriscliÄion
gehörte. Vi6. Hovovlsche Historie K
2. Th. ?- 128- K
tz. XVII.
Diesemnach wissen wir nun ungefähr wenn/ und
durch wessen Unterhandlungen auf Herrn Fried-
richs Seiten etwa die Erbverbrüderung / oder das W
8uccellion8 - Bündniß mit Marggraf Ludewigen G
zu Brandenburg erstlich möchte verschaffet/mnd
darüber Kayserliche eoMimgeion ausgewürket
worden seyn. Jmmittelst fände auch der Kayser K
und sein Haus bey sothanem Geschäfte seine Rech- H
nung/ und erwarb dadurch keinen geringen Vor- h
theil. Es ist aus der Historie mittlerer Zeiten
überhaupt bekant/ daß seit dem grossen imerreZno
____und i N
Xicol»i rn8. „dem Vogt HcinM) von Plouen gewlffe öe
->behn Göther in parribus seu rermims vobene unter N
„dem Bedinge zurück/ daß er sie förderhm ebenermaffcn ««)
„von König Johannsen zu Böhmen unter gleicher Ach»
„tung erkennen satte », Srehe Ltt/iswrF '
Le/r^. rr. Von den Grafen von Eberltein haben
überhaupt geschrieben/ . Lewi.
und andere.
 
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