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unter einen Hut bringen lassen. Und konte sch Sl
chemfalls denen übrigen / welche hieran keinen Ge- W
fallen hatten/ der Kayser es nicht verargen / daß M
sie alle Mittel hervorsuchten / sich in Fürstlichen W
Wesen / so viel nur möglich zu erhalten. Es ckn
galt auch da / was Lupremm ßyn
cgx. 22. wohlmeynend in Vorschlag gebracht: iw
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tt/« rvr^e^r« r»»r>r , ^il- jg!
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h. XXVIII.
«
W
nch
Und es that doch Kayser Ludewig dergleichen/ A
wo nicht Lreüe, jedoch mixlicite, nicht nur zu Mst
Erhaltung/ sondern auch zu desto grösserer Auf- sM
nähme seines Haußes / bey seinen Söhnen uni WS
Eydammrn. Eben dahin beziehet sich / daß ben im
den unserigen/ die theils mir Hessen/ theils mit W
Brandenburg vorgiengM/ der Kayser nicht nur, U
als Reichs Oberhaupt/ welches solches confirmir- W
te/ concurrireN/ sondern auch überdieß nebst ein« W
oder anderen Thril der kacitorendm sein k>iusr- ins
Interesse dabey gewinne«/ und folglich zweyerley «sik
Personen Vorsteven wollte. Allermassen nun sei- Mg
nes eigenen Haußes Angelegenheit allerdings dar- chr,
unter mit begriffen war/ so wird mir kein verstän-
diger Publicist leugnen/ daß wenn Landgraf Fried- —
rich bey dem mit dem Landgrafen zu Hessen belieb- Y
ten Erbvertrag beharret / und davon freywillig m
nicht abgehen wollen / der Kayser ihn davon nicht U
habe abdringen/ noch selbiger/ unangesehen der ver- ?
sagten ssucilicaüon, die Kraft verlichren können. ,id
unter einen Hut bringen lassen. Und konte sch Sl
chemfalls denen übrigen / welche hieran keinen Ge- W
fallen hatten/ der Kayser es nicht verargen / daß M
sie alle Mittel hervorsuchten / sich in Fürstlichen W
Wesen / so viel nur möglich zu erhalten. Es ckn
galt auch da / was Lupremm ßyn
cgx. 22. wohlmeynend in Vorschlag gebracht: iw
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Und es that doch Kayser Ludewig dergleichen/ A
wo nicht Lreüe, jedoch mixlicite, nicht nur zu Mst
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nähme seines Haußes / bey seinen Söhnen uni WS
Eydammrn. Eben dahin beziehet sich / daß ben im
den unserigen/ die theils mir Hessen/ theils mit W
Brandenburg vorgiengM/ der Kayser nicht nur, U
als Reichs Oberhaupt/ welches solches confirmir- W
te/ concurrireN/ sondern auch überdieß nebst ein« W
oder anderen Thril der kacitorendm sein k>iusr- ins
Interesse dabey gewinne«/ und folglich zweyerley «sik
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nes eigenen Haußes Angelegenheit allerdings dar- chr,
unter mit begriffen war/ so wird mir kein verstän-
diger Publicist leugnen/ daß wenn Landgraf Fried- —
rich bey dem mit dem Landgrafen zu Hessen belieb- Y
ten Erbvertrag beharret / und davon freywillig m
nicht abgehen wollen / der Kayser ihn davon nicht U
habe abdringen/ noch selbiger/ unangesehen der ver- ?
sagten ssucilicaüon, die Kraft verlichren können. ,id