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Zngleichen läßet sich auch daraus^genugsam er-
messen, daß Landgraff Friederich keine manliche Er-
ben gehabt, weilen sich sonst dieselbe nach Abgang
des Thüringischen Mansstams, welcher dmch König
Heinrich des Raspen Tod in demJahr i ^.erfolget,
entweder an der ganzenErbschafft nemlich anThürin-
gen und Heßen zusamen, oder doch zum wenigsten an
Hetzen allein würden Ansprache gemacht haben, wo-
von wir abernicht das geringste in denen damahls le-
benden Geschichtschreibern antreffen. Wolle auch
jemand hiergegen einwenden, sie würden vielleicht
ihr Recht nicht geachtet und versäumet haben:
so ist doch dieses keinesweges zu vermuthen, und
wann es auch zugeben wolle, so wurden sie Loch
vielmehr als nächste Anverwande der Hertzogin So-
phien und ihremSohne kräfftig beigestanden,und sich
nicht mit Mayntz gegen dieselbe verbunden haben.
Zudem war in Teutschland bey den Fürstlichen
und Gräfflichen Familien der Gebrauch, daß den
Kindern der Nähme der Eltern oder Großeltem
wieder beygelegt wurde, um dadurch das An-
drucken derselben zu erneueren. Nun waren bey
den Ziegenhainischen Graffen die Nahmen Gor-
fried, Berthold, Engelbrecht, Dlto,
 
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