Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
232 Ueber die Versmafse

Hiatus 58- 99. 290. 30.4. 372. 468. 5°9-
Interpunction 99. 1^0. 208. 222. 249. 290.
336. 4g5. Sog-
Brechungen kommen nicht vor.

Ys. 4. MoTcrct hsLToßcLitriv oqiiXofJLivov

j w _ _LWW_

Wed^r Sjllaba anceps noch Hiatus kommt
hier vor; Brechungen sind 86. 100. 1^1. 168.
ißa. ?gi. 455- (jedoch in einem Compositum)
46g. Die scheinbaren, wie aA-A' und dgl.
ungerechnet. Es sind wenige, wegen der
Cäsur. Hermann, wieder nur das Metrum
erwägend oder den Rhythmos, theilt den
Vers nach der ersten Sylbe des folgenden
Verses:

MoTcrct Aa.rolüCtKTiv otpziXö'/uLiVöv Tlv-

Unbegreiflich! Nicht nur unterstützt weder
Hiatus noch Syllaba anceps dies, sondern
in 25 Stellen entsteht eine Brechung, d. h.
in allen aufser 60. Aus diesen Gründen
folgt, dafs der 4te Vers mit dem folgenden
verbunden werden müsse.

Ys. 5. YlvSdiovi t av^viq ov^ov v/jlvcov.
_]_LW_____

Der Rhythmos ist wirklich zu Ende.

Syllaba anceps mit der Kürze 224« 25I«
42g.

Hiatus 101. i83« 3o6*.
 
Annotationen