Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Verbesserungen und Zusätze,

S. g Note. Bei Photius, der dieselbe Stelle in sei-
nem Lexikon hat, steht wirklich pccyvTriv.

Si ?ii Z 6 von unten, und S, j2 Z. ß mufs es statt.
tov ä^yv^w heifsen rac fc^vcrov nxl rcv etgyveo* und Z. xß
statt das -ilber — das Gold und das Silber.

S 52 Nute. Dieser Abdruck steht nun in Gehlens
Journal für die Chemie etc. 6. Ed. 3. Heft S. 582-

S- 97- Wegen des Basaltes als romischen Pflaster-
steines vergl. man noch Juv. 6. 3.5o. siliccm pedibus
qucip. content atrum (und das. die Ausleger). Plin. 36,
22. Nigri silices optimi.

S. 93. Ue' er die Basaltgebirge in Syrien sehe man
Paultre's kurze geogr. Beschreib, von Syrien (A. Geogr.
Epherneriden Febr 18Ö4) wo es heilst: ,,In der Nähe der
Seen El-Houle, Tiberias und des Todten Meeres, findet
man in dem Gebirge ungeheure Massen von Basalt und
verschiedene vulkanische Produkte. "

S. 18g Z. '9 st sanftem 1. rauhern.

S. 197 mufs die Note 5. so geschrieben werden: Aber
auch wieder nicht, z. ß. Horn. B. VII. S. i36.
S. 206 Z. 13 st. rs 1. ol.

S. 3;3 Z. 12 1. Behauptungen, — und Z. 14 i. bedeu-
tendem.

S. 382 Z. 2. st. werden 1, wird.

S. 3S6 Z. 12 vor H.,ttrv<plcci schalte ein: Ai7rvrtov tv[a-
ßov Ii. ß, 604.
 
Annotationen