Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm

i
MICHAELIS, ARTHUR
zu dieser Fo]
o
o
1800.—
1500.—
7
Jlatt Text, jedoch
iplaren lieferbar,
n VII —X.
55. Das gebäl
von drei
Blatt voi
durchschi
vom Küri
noch in
Inhalt:
Raum (f
Schauen, i
big) - i
11. Verg;
N i pIi tfi
estalt — 3. der
big) — 6. Wille,
des Nichts (far-
öllig vergriffen!)
len Grenzen des
e Ideen — 16. der
üthographien, da-
elblatt und zwei
'dio (Bildgröße
cm). Jedes Blatt
en 1924. S o nur
Figuren- und Landschaftsmaler, Lithograph und Radierer in Leipzig; * ebenda
27. 7. 1864; Schüler von E. Kubierschky und L. Nieper an der Leipziger Akademie,
weitergebildet in München und Rom; f 21. 5. 1946 in Leipzig. Wurde außer durch
dekorative Wandmalereien und Mosaiken in einem persönlich weiter entwickelten
Renaissancestil namentlich durch zahlreiche phantasievolle graphische Arbeiten be-
kannt. Besonders hervorzuheben ist die durch tiefen gedanklichen Inhalt und
hohes technisches Können bemerkenswerte lithographische Folge „das gebärende
Nichts“ (18 Kompositionen, davon drei farbig), sowie die teilweise ironisch ge-
färbten Radierungen „Frage an das Universum“, „Apokalyptische Reiter“, „Wal-
purgisnacht“, „Gebändigte Leidenschaften“, „Traum“, „der Eremit“, „die Dumm-
heit“ und „Professorengezänk“. — Alle Platten der Radierungen des Künstlers
fielen dem B<
gehören berej
Steine zu seil
drei Exempla
tern. — Von
gestellt word<
mit der Han
loch vorhandenen Abzüge
ichen existieren auch die
der im ganzen nur noch
; nit je 16 (statt 18) Blät-
ige Exemplare zusammen-
it der zeitraubende Druck
Ingestellt wurden und wo-
Folge erklärt. — Thieme-
leinen Artikel und führt
r erwähnt. — Alle Litho-
auf den Stein gezeichnet
liesen Blättern. Der Text
rfaßt.
o
o
MICHAELIS, ARTHUR
zu dieser Fo]
o
o
1800.—
1500.—
7
Jlatt Text, jedoch
iplaren lieferbar,
n VII —X.
55. Das gebäl
von drei
Blatt voi
durchschi
vom Küri
noch in
Inhalt:
Raum (f
Schauen, i
big) - i
11. Verg;
N i pIi tfi
estalt — 3. der
big) — 6. Wille,
des Nichts (far-
öllig vergriffen!)
len Grenzen des
e Ideen — 16. der
üthographien, da-
elblatt und zwei
'dio (Bildgröße
cm). Jedes Blatt
en 1924. S o nur
Figuren- und Landschaftsmaler, Lithograph und Radierer in Leipzig; * ebenda
27. 7. 1864; Schüler von E. Kubierschky und L. Nieper an der Leipziger Akademie,
weitergebildet in München und Rom; f 21. 5. 1946 in Leipzig. Wurde außer durch
dekorative Wandmalereien und Mosaiken in einem persönlich weiter entwickelten
Renaissancestil namentlich durch zahlreiche phantasievolle graphische Arbeiten be-
kannt. Besonders hervorzuheben ist die durch tiefen gedanklichen Inhalt und
hohes technisches Können bemerkenswerte lithographische Folge „das gebärende
Nichts“ (18 Kompositionen, davon drei farbig), sowie die teilweise ironisch ge-
färbten Radierungen „Frage an das Universum“, „Apokalyptische Reiter“, „Wal-
purgisnacht“, „Gebändigte Leidenschaften“, „Traum“, „der Eremit“, „die Dumm-
heit“ und „Professorengezänk“. — Alle Platten der Radierungen des Künstlers
fielen dem B<
gehören berej
Steine zu seil
drei Exempla
tern. — Von
gestellt word<
mit der Han
loch vorhandenen Abzüge
ichen existieren auch die
der im ganzen nur noch
; nit je 16 (statt 18) Blät-
ige Exemplare zusammen-
it der zeitraubende Druck
Ingestellt wurden und wo-
Folge erklärt. — Thieme-
leinen Artikel und führt
r erwähnt. — Alle Litho-
auf den Stein gezeichnet
liesen Blättern. Der Text
rfaßt.
o
o