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Künstler-Gesellschaft Zürich [Hrsg.]
Neujahrsblatt der Künstlergesellschaft in Zürich — 42.1882

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https://doi.org/10.11588/diglit.43133#0052
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TV acliweisung’en.

!) Aus meinem Leben. Wahrheit und Dichtung. XVIII. Buch — Vergleiche über das Haus Vögelin,
Das Alte Zürich. 2. Auflage. Band I. p. 370.
X) Brief vom 10. Juli 1808. Vgl. oben I. Seite 12.
3) Kreidezeichnung, bezeichnet »Ludwig Vogel, ad nat. del. Merz. 1814.« In der Sammlung der Künstler-
gesellschaft.
4) Sollte vielleicht eine Verwechslung mit dem Gallone-Direktor Benvenuti in Florenz vorliegen ? Vogel
schreibt nämlich unter’m 13. Juli 1813 in Florenz in sein Tagebuch: «Heute besuchte mich Herr Benvenuti,
um meine Sachen zu sehen. Die «Heimkehr» schien ihm wirklich Freude zu machen, doch rieth er zu kräf-
tigerer Heraushebung der Hauptgruppen durch die frischesten Farben und das stärkste Licht, Zurücksetzung der
Details» etc. Dann folgt Benvenuti’s Urtheil über Skizze zum Teil, die Allegorie der Helvetia; endlich: «Die
Tagsatzung in Stanz gefiel ihm, er fand, dass es Interesse habe.» — Zudem sollte jener Rath von Thorwaldsen
in Zürich ertheilt worden sein, Thorwaldsen aber kam erst 1819 in die Schweiz.
5) Brief an Overbeck vom 16. Juli 1816.
6) Brief vom 29. Februar 1816.
7) Brief an Overbeck vom 16. Juli 1816.
8) Laut seinem Verzeichniss der von ihm beschickten Ausstellungen hatte Vogel 1829 in München :
«Teil und Gessler, das grosse Oelgemälde» (1829 vollendet).
«Arnold von Winkelried auf dem Schlachtfeld zu Sempach» (Karton von 1827).
«U. Zwingli geht zur Schlacht in Kappel, Oelbikl» (muss, da das Bild erst 1838 vollendet wurde,
die Untermalung gewesen sein -- falls hier nicht ein Gedächtnissfehler vorliegt).
«Teil und sein Knabe nach dem Schuss, in Wasserfarben» (1822).
9) Notiz Vogel’s in einem der von ihm angefertigten Verzeichnisse seiner Bilder.
10) Notiz daselbst. «1830. Ich (war) vier Wochen in München» — Zwei Blätter, Zeichnungen nach
einem männlichen Modellkopf sind bezeichnet «L. V. ad. nat. del. München 1830.»
n) Notiz daselbst: «1830 Freund Cornelius in München geschenkt.»
12) Yogel an Overbeck, 26. September 1833 : «Bezeuge dem hochverehrten Meister meine innigste Theil-
nahme über den Verlust seiner guten Helena. Ich weiss, wie lieb ihm cliess sein Kind war. Eine leichte
Zeichnung, die ich iu München vor drei Jahren nach ihr machte, steht ihm jeden Augenblick zu Diensten, wenn
er kein Portrait von der Seligen haben sollte.»
13) Notizen auf Zeichnungen Vogel’s. — Nach Freiburg im Breisgau könnte Vogel übrigens auf der Pariser
Reise im Hin- oder Rückweg gekommen sein.
14) Den ersten Stoss gegen Tschudi’s Autorität führte J. E. Ivopp in seinen Urkunden «Zur Geschichte der
eidgenössischen Bünde». Luzern 1835. Es dauerte aber noch lange, bis die Kritik aus den aphoristisch
gehaltenen Anmerkungen dieses gelehrten Büchleins ihren Weg unter das Publikum fand.
15) So Vogel’s handschriftliche Notiz unter dem Abdruck des Blättchens. An einem andern Ort wird
dasselbe freilich unter das Jahr 1819 gesetzt, was uns aber in Anbetracht der Mangelhaftigkeit der Arbeit
unmöglich scheint.
16) Petermann Etterlin’s «Kronica von der löblichen Eydtgnoschaft Ir harkommen vnd sust seltzam strittenn
vnd geschichten». Gedruckt zu Basel 1507 bei Michael Furter.
 
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