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Der Neckar-Bote: Wochenblatt für amtl. u. Privat-Bekanntmachungen (8) — 1844

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https://doi.org/10.11588/diglit.42423#0300
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C. Größer
in Heidelberg.

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Conscriptions - Impressen:
Nro. iZ. Ziehungsliste,
sind vorräthig in Heidelberg bei O. Ang. Oswald, und
zu beziehen durch Kaufmann F. Lempp in MoSback,
Kaufmann A. Stumpf in Eberback,
Kaufmann I. G. Franck in Adelsheim.

Fahrnißversteigernng.
I672.s Fahrenbach. Im Zwangswege werden
Samstag den 31 d. M.,
Nachmittags 1 Uhr,
In Sacke» Herrn geistlichen Verwalter Gaddum zu
Mosbach, gegen Georg Michael Nohcs Wwe dahier,
in dahiesiger Gcrichtsstube folgende in Beschlag genom-
mend Fahrnißsiücke öffentlich versteigt, als:
30 Zentner Heu und Obmet.
t Kupferner Waschkeffel und
1 Kleiderschrank.
Fahrenbach, gen 19. August 1944.
Großh. Bad. Fürstl. Lein. Bürgermeisteramt.
Ebel.

Bei Gelegenheit des mir dem 20. ds. Mts.
neuen Reglement beginnenden Güter-
s p o r t s auf der badischen Eisenbahn,
Sonn- und Feiertage ausgenommen jedes
läglick um die Hälfte der bisher bestande-
ne!! Laudwackten nach allen Stationen verladen wer-
den kann, erlaube ich mir mein .langst bestehendes
Speditions-Geschüfr in empseblen-
de Eunnerung zu bringen und macke zugleich darauf

P r i v a t - 'A n z e i g e n
Danksagung.
,, Sicker in ihren bewahrenden Händen —
„Ruht, was die Männer mit Leichtsinn ver-
sckwenden
„Ruht der Menschheit geheiligtes Pfand.
(Schiller Frauenwürde)
Diesem Worte des Dichters bat die Frauenwelt un-
serer Lage in der Errichtung und Pflege der Klein-
kindersckulen ein bleibendes Siegel aufgedrückt.
Auck unserer kleinen Stadt bewahrt sich jetzt der
Segen dieser Anstalt, und verpflichtet sie ihrem bishe-
rigen Schutzgeiste Frau Oberamtmann von Teuffel
mit einem schmerzlichen Lebewohl zugleich denlauten
innigen Dank für so viele liebe- und einsichtsvolle
Thätigkcit auszusprcchcn.
Mosbach, den 20. August 1844.
leinkindersckule.


Gisenbahn - Spedition
s662Z " ' - —
nach dem
Tran
ivo ruack
Quantum

aufmerksam, daß alle mit der Eisenbahn von hieraus
weiter zu versendenden Gegenstände zwei Stunden vor
Abgang des Güterzuges bei mir ciutreffcn müssen, wenn
solche noch am gleichen Tag weitcrbcfördert werden sollen.
Vorerst geht nur einmal täglich und zwar um
l2 Uhr 33 M i u u t c n Mittags ein
Gütcrzug von hier nach Kehl und -Offenburg ab
und kommt ein solcher um 6 Uhr 14 Minuten
Abends von da au.
Au Soun- und Feiertagen werden nur Eilgüter
welche die anderthalbfache Fracht bezahlen, angenom-
men und weiterbefördert.
Nach ancn übrigen Richtungen gehen bei mir eben-
falls dein ac jeden Tag Güterfuhren ab, so daß alle
an mich addrefsirt werdenden Güter auf's schleunigste
und billigste au ihren Bestimmungsort gelangen.
Ick bitte daher nm reckt häufige Zuweisungen und
bin, wenn es gewünscht wird, mit Vergnügen bereit
nähere Auskunft zu ertheileu.
Heidelberg tH August 1844-
Philipp Jacob Guttenberger.
Lik. I). Xro. 301. am Markt.
AclardcrtllgungsMltttl i
von IHinin 8sunil!l' s kai>8.
s643l Dieses Mittel, wclckeS obue Schmerz und
Nacktheil für die Haut in einigen Minuten den er-
wünschten Zweck erreicht, ist zu haben per Gläscken
ü 1 fl. 12 kr. bei

o elaur,c.nbku und ^edruckl von Olto August Otzwalo m Hriheibcig. — dttdigui umci BcronlworiiuiNoa von 2.'. .

20.
3 Morgen 2 Vrt. 7 Ruth. 11 Fuß Berg-
wald, eins. Franz Joseph Brauch, anders. Mi-
chael Roos

17.
1 Morgen 33 Ruth, daselbst, eins. Mich-
ael Roos, anders. Franz Zimmermann
18.
3 Vrt, 24 Ruth. 94 Fuß ditto, eins- Jos.
Sckoll, anders. Franz Zimmermann
ID.
4 Morgen 3 Vrt. 18 Ruth. 22 Fuß dtto,
eins. Chrisostomns Galm, anders. Franz Zim-
mermann

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vclt. Brandt.

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Summa: 3023 flu
Wagensckwend, den 16. August 1844
Großherzogliches Bürgermeisteramt.
Brauch.
vclt. Carlein.
 
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