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Das neue gelehrte Europa — 10.1756

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[I. - XIV.]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22559#0241
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des Herr« vo« der Os. 489
teögelehrte hatte ihnen in seiner vorhin angezeigten
weeierannvoord (feiner und anderer Meynung nach)
deutlich und gründlich ge^eiget, wie großes Unrecht
sie ihrem zwollifchen Milbruder angethan, wie
übel sie seine Worte ausgeleget, wie wenig sie so
wohl die rechtsinnige, als die remonstrantische Theo-
logie verstünden, wie vielfältig sie ihre Unwissenheit
verrathen hätten, ja mit wie viel größerem Recht sie
und ihre Helfershelfer, wenn man alles so genau
nehmen wollte, verkätzert zu werden Verdiensten, als
der Herr von der Ds. Auf alles dieses antwor-
ten sie in ihrer ^alckrifr nicht das geringste wesent-
liche, sondern behelfen sich hingegen mit allerhand
kahlen Ausflüchten und unanständigen Ausdrücken
und Vorwürfen. Und mit diesen fertiget sie nun
der Herr von der Honert in diesem Berichte kurz
und gut ab; und leget ihnen aufs neue ihre große
Schwäche vor die Augen. Um doch unfern Lesern
eine einzige Probe der Erkenntniß und Wissenschaft
dieser gottesgelehrten Richter mitzutheilen, wollen
wie solche aus S. 669.670. nehmen. Der remon-
sirantische Professor, Joh. Dricbergen, wird von
ihnen aus seinem Buche /.
F. 2O. in dem S..96. also schreibend an-
geführet t v/E
dar de Aelovi-
Zen verplicdc ism doe lanZs' doe meer van der
yuaade akrevv^en, en ücd uiclleld<en, om na de
vollnwakrbeic in deuZd door aandoudende vorde-
rinZen re ttsan erc. Ist es möglich, daß fünf
Prediger, welche doch wohl in ihrer Jugend in die
Hh 5 latei,
 
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