DMKM KMKM MM KRMKRMKZM KIM KIM MW
Einleitung.
Inhalt
des ersten Abschnitts.
§. r-MAeynung der Freygeister über die Bücher Mosis. §. r. Ueber die Person des Moses
selbst. ^ ;. Ihr Beweis davon. §-4. Quellen der Freygeisterey- Z. 5- Wie viel
Glauben ein Geschichtsbuch verdienet. Z. 6. Wie Moses zuverlässige Nachrichten von
den ersten Zeiten hat haben können. ^. 7. Die Bücher Mosis sind das älteste Ge-
schichtsbuch. §. 8. Die Schreibkunst war zu seiner Zeit schon erfunden. §. 9- Anmerkungen
über seine Bücher. Z. io. Von den allgemeinen Beweisen derselben. §. rr. Absicht des
Moses bey Verfertigung seiner Bücher. §12. Er hatte alle Hülfsmittel darzu. tz.rz. Ges
brauch der Bilderschrift, tz. 14. Nutzen der Vcynamen. ^ 15. Moses bedienet sich dersel-
ben. §. 16. Beyfpiele davon. §. >7. Gebrauch derselben bey den Arabern. §, r8- Die
Wahrheit der Bücher Mosis wird durch die weltliche Schriftsteller bestärket. §. 19. Von
dem Ursprung der Welt. §. ro. Beweis daß die Welt nicht von Ewigkeit her fey ; erstlich
aus der Natur, z. 2r. Aus der menschlichen Verfassung. §. rr.. Woher die Gewohnheiten
der Völker die Lage durch Wochen zu zählen, entstanden. §. r;. Ursache der Einführung
des Sabbaihs. §. 24. Von dem Licht in Ansehung der Gestirne. §.25. Wozu die Gestirne
den Menschen dienen. §.26. Unnütze Untersuchungen des Himmels. Z. 27. Absicht des
Moses bey demjenigen, was ec von den Gestirnen meldet. §. 28. Bestättigung derselben aus
den Gewohnheiten der Völker, tz. 29. Grose Wissenschaft des Moses in Ansehung der Na-
tur. §. ;o. GOtt ist dec Ursprung aller Dinge. §. ;i. und der Fortpflanzung derselben-
§. zr. Die Erfahrung bestättiget solches. § r;. Beweis aus den unnützen Bemühungen neue
Arten von Thieren hervor zu bringen. §.;4. Wo Moses seine Kenntniß in der Natur-
wissenschaft herbekommen. §. Zs. Uebereinstimmung der Erfahrung mit dem Bericht des
Moses von dec Herrschaft des Menschen über die Erde. §. ;6. Aehnlichkeit dec Herrschaft
des Menschen über die Erde, mit derjenigen des HErrn über das ganze Weltgebäude. ^ ;7.
Ursprung des Gottesdienstes.
§. l.
(A. R.G. z. Theil.)
Einleitung.
Inhalt
des ersten Abschnitts.
§. r-MAeynung der Freygeister über die Bücher Mosis. §. r. Ueber die Person des Moses
selbst. ^ ;. Ihr Beweis davon. §-4. Quellen der Freygeisterey- Z. 5- Wie viel
Glauben ein Geschichtsbuch verdienet. Z. 6. Wie Moses zuverlässige Nachrichten von
den ersten Zeiten hat haben können. ^. 7. Die Bücher Mosis sind das älteste Ge-
schichtsbuch. §. 8. Die Schreibkunst war zu seiner Zeit schon erfunden. §. 9- Anmerkungen
über seine Bücher. Z. io. Von den allgemeinen Beweisen derselben. §. rr. Absicht des
Moses bey Verfertigung seiner Bücher. §12. Er hatte alle Hülfsmittel darzu. tz.rz. Ges
brauch der Bilderschrift, tz. 14. Nutzen der Vcynamen. ^ 15. Moses bedienet sich dersel-
ben. §. 16. Beyfpiele davon. §. >7. Gebrauch derselben bey den Arabern. §, r8- Die
Wahrheit der Bücher Mosis wird durch die weltliche Schriftsteller bestärket. §. 19. Von
dem Ursprung der Welt. §. ro. Beweis daß die Welt nicht von Ewigkeit her fey ; erstlich
aus der Natur, z. 2r. Aus der menschlichen Verfassung. §. rr.. Woher die Gewohnheiten
der Völker die Lage durch Wochen zu zählen, entstanden. §. r;. Ursache der Einführung
des Sabbaihs. §. 24. Von dem Licht in Ansehung der Gestirne. §.25. Wozu die Gestirne
den Menschen dienen. §.26. Unnütze Untersuchungen des Himmels. Z. 27. Absicht des
Moses bey demjenigen, was ec von den Gestirnen meldet. §. 28. Bestättigung derselben aus
den Gewohnheiten der Völker, tz. 29. Grose Wissenschaft des Moses in Ansehung der Na-
tur. §. ;o. GOtt ist dec Ursprung aller Dinge. §. ;i. und der Fortpflanzung derselben-
§. zr. Die Erfahrung bestättiget solches. § r;. Beweis aus den unnützen Bemühungen neue
Arten von Thieren hervor zu bringen. §.;4. Wo Moses seine Kenntniß in der Natur-
wissenschaft herbekommen. §. Zs. Uebereinstimmung der Erfahrung mit dem Bericht des
Moses von dec Herrschaft des Menschen über die Erde. §. ;6. Aehnlichkeit dec Herrschaft
des Menschen über die Erde, mit derjenigen des HErrn über das ganze Weltgebäude. ^ ;7.
Ursprung des Gottesdienstes.
§. l.
(A. R.G. z. Theil.)