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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.43210#0015
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«3di und mi Hisi hossed, dasj mer im Friede und vergnüegs
wieder emol ä paar Stund verleibe chönned. Und mir iTch es hals
wieder, wie immer, wenn i weis;, das? ich Dich, min liebe Fründ
gsehne, wie wenn i grad wieder in eusers lieb Polytechnikum inne
chcimi; churzum es ©sühl, numen e chli wehmütig, wills mi a gar
lustigi, liederlichi Ziite erinneret, die Soss sei Dank und leider scho
lang vorbi sind.»
Gleich daraus am 27. 3uni 1889 kam der Lichtdruck seines
Bildes «Wie kann nor e IUensch net von Franksort sei!« mit einem
Briese an, in dem er u. a. aussührs:
«Doch genug damit, sonst glaubss Du wieder, mich sentimensal
zu sinden. Wenn ich es auch manchmal sein mag (doch nicht in
dem Sinn, wie es dieses abTcheuIiche Wort aus ,deutfch' andeuses),
so habe ich doch auch lichtere Illomense, wo ich sozusagen dem

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