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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1908

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Rudolf Koller
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https://doi.org/10.11588/diglit.43212#0018
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ilt nock lustlos unk lckner, nie auck kie l^ank, gegen kie Ker Zckimmel
ltekt, 2u nenig nuanciert ilt. — Luck in 6er Dierbeobacktung reigt 6ns
Lilk lckon Ken Meister. Man süklt Kem pserke an, nie es kinaus möckte,
nie es ncicti kukt, nack Zonne begekrt, okrne kah iin minkesten ein kallcker,
menscklick sentimentaler lug Karin rum Luskruck käme. — llickt umsonst
Kat Löcklin geracle Kieles Lilli Kollers mit am meisten geliebt.


Abbildung 2: Sctilmmel im Stall.

iösnn man lick in cias Lilcl verliest, möckte man kalt beäauern, kah
Koller in Ker ?olgereit immer gröher im Normal nurke. - lr nar gerakeru
Ker geborne Kleinmaler, Ker mit keiner ausgelprockenen kieke kür alles
Detail kie Selamtnirkung in kleinen Formaten leickter ru kalten ver-
merkte, als in Ken mäcktigen Lilkern, in kenen ikn leine starke Kurr-
licktigkeit kas ricktige verkältnis rniscken Kem Sanken unk Ken Cinreln-
keiten ökters verkeklen lieh.

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