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Will, Georg Andreas
Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen ... Theil: in welchem so seltene, als merkwürdige Schau- und Geldmünzen sauber in Kupfer gestochen, beschrieben und aus der Geschichte erläutert worden ...: ... nebst einem Vorbericht, die Sammlung der Nürnbergischen Goldgülden enthaltend — Nürnberg, 1.1764

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https://doi.org/10.11588/diglit.44432#0097
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Der Nürnbergischen
Münz - Belustigungen
Neundes Stück, den z Merz 1764.

Ein Goldgulden auf ein gar solennes Stahl-

schiefen von 1)79.


r. Beschreibung desselben.

f dem Averse zeigen sich die beeden gewönlichen Stadkwap.
pen von Nürnberg, welche an einander gestellet und zusam«
men gebunden sind, und zwischen welchen unten der Buch/
stabe dl stehet, alles aber in einen Kranz eingefasset ist.


Auf dem Reverse ist folgende Schrift in 7 Zeilen deutlich zu
lesen: VLKI 8OM8KN IN VI8LX1 1^.
§7^V^ Lvo Oä8 LL81L 1579..
2. Historische Erläuterung.
Die Goldgulden sind der gewönlichen Meinung nach zu Florenz
aufgekommen, und bald in Teutschland , sonderlich von den rheini-
schen Churfürsten, nachgeahmet worden. Gemeiniglich findet sich
auf den alten Goldgulden das Bildnis Johannis des Täufers, des
Schutzpatrons von Florenz, Man hat dasselbe beybehalten, anzu-
Ä Leigen,
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