Inhaltsverzeichnis
A Bretten im frühen und hohen Mittelalter 9
1. Bretten — eine fränkische Gründung der Zeit um 500 . 11
2. Die älteste Urkunde über Bretten.15
3. Die frühesten Grundbesitzer nach dem Lorscher Kodex.16
4. Der Lorscher Grundbesitz auf der Gemarkung Bretten.18
5. Bretten von den Karolingern an das Bistum Metz geschenkt.20
6. Der Ortsname Bretten. 28
7. Die Urmark Bretten und ihre Ausbauorte Gölshausen, Weißhofen, Salzhofen,
Sprantal, Ruit, Diedelsheim und Rinklingen.31
8. Der Kraichgau — Landschafts- und Grafschaftsbezeichnung im Mittelalter . . 47
9. Die Grafschaft Bretheim und ihre Inhaber.52
10. Bretten erhält Marktrecht.61
11. Unter der Herrschaft der Grafen von Eberstein.67
Bretten erhält Stadtrecht durch Eberhard von Eberstein.70
12. Bretten unter den Grafen von Zweibrücken-Eberstein.73
13. Die letzten Jahrzehnte unter den Ebersteinern.81
14. Dienstadel in Bretten.85
B Bretten im 14. und 15. Jahrhundert 95
1. Überblick über die Geschichte der rheinischen Pfalzgrafschaft bis Ruprecht I. . 97
2. Bürgerliche Oberschicht in Bretten im 14. Jahrhundert.100
3. Bürgschaften und Kapitalaufnahmen für den Landesherrn.103
4. Bretten unter König Ruprecht von der Pfalz.105
5. Wirtschaftliche Krise in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts? .... 110
6. Brettener Kirchenordnung von 1435 . 112
7. Die Schlacht bei Seckenheim 1462 und die Abtretung der Pfarrkirche an Kur-
pfalz durch Württemberg.115
8. Die Gründung des Spitals um 1460 .. 118
9. Brettener Oberschicht im 15. Jahrhundert — Der Fernhändler Engelhard
Hauenhut ..123
10. Pfalzgraf Philipp verleiht der Stadt vier Jahrmärkte.129
11. Der Brettener Schäfermarkt und Schäferlauf am Laurentiustag.131
12. Entstehung und Verfassung des kurpfälzischen Amtes Bretten.135
13. Kirchliches Leben am Vorabend der Reformation.141
14. Zehnt und Kirchenbaupflicht.151
15. Die Klöster Herrenalb, Frauenalb und Maulbronn in Bretten.157
16. Die Verkehrslage Brettens.167
a) An der Hauptroute vom Rhein zur Donau.167
b) Das Ausbleiben des Verkehrsstroms 1410—1450 und seine Folgen . . . 175
c) Territorialer Streit um die Zufahrtswege zur Frankfurter Messe . . . . 179
d) Knotenpunkt der Querstraße vom Elsaß nach Franken.184
e) Geleit auf den Straßen im Amt Bretten.188
A Bretten im frühen und hohen Mittelalter 9
1. Bretten — eine fränkische Gründung der Zeit um 500 . 11
2. Die älteste Urkunde über Bretten.15
3. Die frühesten Grundbesitzer nach dem Lorscher Kodex.16
4. Der Lorscher Grundbesitz auf der Gemarkung Bretten.18
5. Bretten von den Karolingern an das Bistum Metz geschenkt.20
6. Der Ortsname Bretten. 28
7. Die Urmark Bretten und ihre Ausbauorte Gölshausen, Weißhofen, Salzhofen,
Sprantal, Ruit, Diedelsheim und Rinklingen.31
8. Der Kraichgau — Landschafts- und Grafschaftsbezeichnung im Mittelalter . . 47
9. Die Grafschaft Bretheim und ihre Inhaber.52
10. Bretten erhält Marktrecht.61
11. Unter der Herrschaft der Grafen von Eberstein.67
Bretten erhält Stadtrecht durch Eberhard von Eberstein.70
12. Bretten unter den Grafen von Zweibrücken-Eberstein.73
13. Die letzten Jahrzehnte unter den Ebersteinern.81
14. Dienstadel in Bretten.85
B Bretten im 14. und 15. Jahrhundert 95
1. Überblick über die Geschichte der rheinischen Pfalzgrafschaft bis Ruprecht I. . 97
2. Bürgerliche Oberschicht in Bretten im 14. Jahrhundert.100
3. Bürgschaften und Kapitalaufnahmen für den Landesherrn.103
4. Bretten unter König Ruprecht von der Pfalz.105
5. Wirtschaftliche Krise in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts? .... 110
6. Brettener Kirchenordnung von 1435 . 112
7. Die Schlacht bei Seckenheim 1462 und die Abtretung der Pfarrkirche an Kur-
pfalz durch Württemberg.115
8. Die Gründung des Spitals um 1460 .. 118
9. Brettener Oberschicht im 15. Jahrhundert — Der Fernhändler Engelhard
Hauenhut ..123
10. Pfalzgraf Philipp verleiht der Stadt vier Jahrmärkte.129
11. Der Brettener Schäfermarkt und Schäferlauf am Laurentiustag.131
12. Entstehung und Verfassung des kurpfälzischen Amtes Bretten.135
13. Kirchliches Leben am Vorabend der Reformation.141
14. Zehnt und Kirchenbaupflicht.151
15. Die Klöster Herrenalb, Frauenalb und Maulbronn in Bretten.157
16. Die Verkehrslage Brettens.167
a) An der Hauptroute vom Rhein zur Donau.167
b) Das Ausbleiben des Verkehrsstroms 1410—1450 und seine Folgen . . . 175
c) Territorialer Streit um die Zufahrtswege zur Frankfurter Messe . . . . 179
d) Knotenpunkt der Querstraße vom Elsaß nach Franken.184
e) Geleit auf den Straßen im Amt Bretten.188