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https://doi.org/10.11588/diglit.42776#0011
V
Vorwort
Dieses Heft der Materialien zur römisch-germanischen Keramik sollte ursprünglich nur
einen Anhang zu Heft 5 bilden, das die am Rheine gefundenen arretinischen Reliefgefäße behan-
delt. Die selbständige Veröffentlichung von Heft 6 war indessen mit Rücksicht auf den Umfang
von Heft 5 geboten. Inhalt und Charakter des vorliegenden Heftes sind unverändert geblieben.
Vollständigkeit des umfangreichen rheinischen Materials war nicht geplant, sondern nur eine Aus-
wahl solcher rheinischer Funde, die auf Entstehung und Entwicklung der frühgallischen Relief-
sigillata und namentlich auf ihren Zusammenhang mit der italischen Reliefkeramik ein klärendes
Licht werfen. Die Tafeln I—XVIII und die Abbildungen 1 und 2 geben die wichtigsten heran-
gezogenen Gefäße; für andere konnte auf die trefflichen Abbildungen in Knorrs „Töpfer und
Fabriken verzierter Terra-Sigillata des ersten Jahrhunderts“ (Stuttgart 1919) verwiesen werden.
Der Text zerfällt in zwei Hauptteile. Im ersten „Allgemeinen Teile“ werden die vier wichtigsten
Fragen im Zusammenhang erörtert; im zweiten Teile die einzelnen Gefäße, die abgebildet sind,
in der Reihenfolge der Tafeln besprochen. Hinsichtlich der Abbildungen gelten die Remerkungen
auf S. 3 von Heft 5 der Materialien.
Der im Vorwort zu dem vorangegangenen Heft ausgesprochene Dank gilt nicht minder
der Unterstützung, welche dieser Veröffentlichung zugute gekommen ist.
Krefeld, im November 1933,
August Oxe.
Vorwort
Dieses Heft der Materialien zur römisch-germanischen Keramik sollte ursprünglich nur
einen Anhang zu Heft 5 bilden, das die am Rheine gefundenen arretinischen Reliefgefäße behan-
delt. Die selbständige Veröffentlichung von Heft 6 war indessen mit Rücksicht auf den Umfang
von Heft 5 geboten. Inhalt und Charakter des vorliegenden Heftes sind unverändert geblieben.
Vollständigkeit des umfangreichen rheinischen Materials war nicht geplant, sondern nur eine Aus-
wahl solcher rheinischer Funde, die auf Entstehung und Entwicklung der frühgallischen Relief-
sigillata und namentlich auf ihren Zusammenhang mit der italischen Reliefkeramik ein klärendes
Licht werfen. Die Tafeln I—XVIII und die Abbildungen 1 und 2 geben die wichtigsten heran-
gezogenen Gefäße; für andere konnte auf die trefflichen Abbildungen in Knorrs „Töpfer und
Fabriken verzierter Terra-Sigillata des ersten Jahrhunderts“ (Stuttgart 1919) verwiesen werden.
Der Text zerfällt in zwei Hauptteile. Im ersten „Allgemeinen Teile“ werden die vier wichtigsten
Fragen im Zusammenhang erörtert; im zweiten Teile die einzelnen Gefäße, die abgebildet sind,
in der Reihenfolge der Tafeln besprochen. Hinsichtlich der Abbildungen gelten die Remerkungen
auf S. 3 von Heft 5 der Materialien.
Der im Vorwort zu dem vorangegangenen Heft ausgesprochene Dank gilt nicht minder
der Unterstützung, welche dieser Veröffentlichung zugute gekommen ist.
Krefeld, im November 1933,
August Oxe.