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Panofsky, Erwin
Die Sixtinische Decke — Bibliothek der Kunstgeschichte, Band 8: Leipzig: Verlag von E.A. Seemann, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.61283#0039
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Bezüglich der Literatur
„Michelagniolo“ (II. Aufl., I
W. Henke, Empir. Betracht
der Decke i. d. Sixt. Kap
Forts.)
II. Wölfflin, Die Sixt. D>
p. 2Ö4ff.)
Derselbe, EinEntwurf M. A
1892, p. 178 ff.)
M. Spahn, Die Datierung vcj
1906, p. 291 ff.)
E. Jacobsen, Die Handzeic
1907. p- 389 ff-)
K. Lange, Michelangelos zv
J. Gantner, Zum Schema d
1919, p. I ff.)
Aldo Foratti, Gli „ignudi
Ad. Venturi, La volta Sistil

Ausgehend von der Idee des „Stammbaums“, gestaltet
er das stille Dasein derer, die nur Glieder sind in der
unendlichen Kette der Generationen, vertieft er sich
in die einfachen Beziehungen zwischen Mann und Frau,
Ahnen und Enkeln, Eltern und
Unrecht hat man <
des menschlich Ei
zeichnet. Michelam
mung geben kann,
Belastung geben,
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mehr, als daß sie s
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als dem Tode anzu

Kindern. Allein mit

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