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später noch besonders bewiesen werden. Es bleibt dann nichts übrig, als die beiden
Steine b und c über einer ausspringenden Ecke der Säulenhalle, wie in Abb. d gezeichnet
ist, anzuordnen.
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II
CO
1
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iV
- 27
T
4------ 60,8 -----'
■.---- 65,3 ----v
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1—+- 41,2 -+
H^ *2 -4—
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Nun haben alle Vorderstücke der Kassettenblöcke eine Nut für den Wulst auf der
Geisonoberseite. Das Auflager der Steine b und c ist aber so schmal, daß der Stein
nicht bis an den Wulst heranreicht, so daß seine Vorderssucht ein ganzes Stück hinter
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später noch besonders bewiesen werden. Es bleibt dann nichts übrig, als die beiden
Steine b und c über einer ausspringenden Ecke der Säulenhalle, wie in Abb. d gezeichnet
ist, anzuordnen.
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Nun haben alle Vorderstücke der Kassettenblöcke eine Nut für den Wulst auf der
Geisonoberseite. Das Auflager der Steine b und c ist aber so schmal, daß der Stein
nicht bis an den Wulst heranreicht, so daß seine Vorderssucht ein ganzes Stück hinter
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