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Engeſſer von
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d.
mmen. — Etwalge
thmaßliche
druͤrck verboten,
nd „und- Irlan
yimzen Rußlands erhält ſich der Hochdruck von 775 m/m
uı jheint vom Ural her neue Luftzufuhr zu bekommen.
Dex Kwartete Witterungsumſchlag iſt dahex abermals auf
un Beffinumte Beit vertagt und bet vorherrſchend Diülıchen
Winden iſt für Sonntag und Montag fortaeſetzt trodenes
un® heiteres Wetter bei etwas auffriſchender Temperatur
zu erwarten-
> geidelberg, 26. Febr Auf der Tagesordnung der am
Mantag, den? März fattfindenden Sihung des Schöffen-
“gesicht3 ſiehen folgende Fälle: Chriftine Eberle von
Kiefenbad veaen Diebftahl. Friedrich Huber von hier
mwegen Kubheftörung und Schmähung. Unton Klog in
MNemenheint wegen Nebertretung de8 S 148° des © -B.
Metihias Yırth von hier wegen Nebertretung des S I8 des
-St-G.-B. Friedridh Lörzer von hier weaen Ueber-
frefung Des S 3601 des R -St.-G.-B. Johann Kaufmann
yon Sandhaufen mwegen Hausfriedensbruch. Eirfabetha
Qünnele von Bammenthal wegen Diebitahl. Zrauz Schwab
get, Biesg von Mannheim wegen Diebftahl. Joh. Adam
Vlaͤtſcher von Qobenfeld wegen Zorfidiebitahl.
of, geidelberg, 28. Fehruar, Bei der neftrigen Wahl
ven Stadwerordneien durch die Klaſſe der höchfthefteuerten
Siadtblirger haben von 319 Wahlberechtigten 217 abge-
AÜenentt und wurden gewählt :
i} Herr Dr. Martin Fehr, prakt. Urzt .
mit 212 St.
2) „ Dr. Heinze Rudolf, Geheimrath „ 23 ,
3 „ . Benno Wolff. Kaufmanıt. . . . . 169° ,
4) „ Heinrich Hoffmeifter, Gerbereibef. „ 163 „
.5) „ Daniel Schmitt, Privatmann
(Yenenbelm 2 6
Außerdem erhielten:
verr Jakob Lindau Kaufmann . . V
„ Dr. Heinrich Kloſe, Privatmann . „ M ,
—⏑ DE N0 s 4⏑
Die körigen Stimmen waren auf 6 weitexe Kandidaten
zeviplittert, (Der Heidelberger „Bürgerfiun“ hat fidh alſe
I7 gHeidelberg, 27 Februar. (Kunft.) Das Prpfeffor
Hinefte8 wegen ein Hochintereffanter Bau, nicht ſowohl
Yır Neichthum, Größe und Monumentalität, als durch
wem auSgezeidhneten Geſammtaufbau, die vielen ſchönen
ayhitektoniichen Motive und Siemente und deren vortreff-
fide zeichneriſche Durcharbeitang im Einzelnen ſeitens des
°x$. Wir baben es hier mit einer geläuterten,
fönfchen Renaiſſanee — einem verborgenen Veilchen, an
Vachesrand — nicht mit einem polternden Architekturſtück
— einer ſchreienden Sonnenblume — zu thun Das for-
amnl reiche und OHarakterıftifjch gegliederte Treppnhaus-
vifalt mit Krönung durch Dachkuppel, die zeichneriſch
reiche Leßnenbildung, die Hakbkreisfürmige Borlage an der
@ém%gnéanabe mit ihren ſtolzen joniſhen Säulen, das
Fallad ofenſter hiexuber mit ſeinen vorzüglıchau?gefchlage; en
Karbatiden, die eleganten Fenſterrahmungen, die Sodel-,
Anieito- und HauptgefimSbildung 2c, olles iſt Hinfichtlich
Sdee, Broportion, Kelief, Profil und Ornamentihmuck
Hünfttertich bewunderungewürdig reif. Oleich voliendet ift
M;lf Webergang vom rofhen zum weitzen Sandfteinmaterial
* nauecntlich die Abwechslung und Vertheilung von
}_;gm„tmb_ Stein gelungen Der Laie lerne hier vorfichtig
jein im Uetheil, der aufſtrebende Künſtler nehme fich hier
ſx
ein Voͤrbildt
_ * geidelberg, 28 Febr. Geſtern Abend verſuchte ein
juuger Magn an Dder-neuen Briicke in den Neckax, zu
iaen Bon den Borübergehenden wurde er von feiner
lekbknerderiſchen Abſicht abgehalten.
* Geidelberg, 28 Fehr! Der eifrigen Thätigkeit der
jefigen Criminalpolizei ift es gelungen eines geriebenen
}c„„tsbuben„hab[)aft zu werden. Zer Dieb verfiand es
ſchon ſeit längerer Beit in einem hieſigen Geſellſchaftshauſe
vermittelſt Nachjehlüffe, deren eine größere Anzahl hei ibm
Hargefunden wurden Silbexgeſchirr, Geld, Weine, Kleider-
Küde ı. w. zu ſtehlen. Der Gauner ſieht einer ſtrengen
Strafe entgegen.
— % Schwetzingen Der Afrikareiſende und Congo-
jerſcher Theodor Weſtmark wird über ſeine Reiſen mit
Georg Stanley und Erlebniſſe in Afrika Montag,
den 2. März, Abends 8 Uhr, in der Glashalle zum
„Ritter“ einen Vortrag halten.
V.Schwetzingen In den heſigen Zeitungen
feien wir, daß nächſten Mittwoch Mittags 3 Uhr die
Scheuer des zum Kindergarten angekauften Hauſes
zum Abbruch verſteigert werden ſoll! An Stelle der
Scheuer und des Gaͤrtens ſoll ein größerer Saal
jür die Kinder gehaut werden. Dies iſt jedenfalls das
Zweckmäßigſte und kann dann das Wohnhaus, in
welchem jetzt der Kindergarten untergebracht iſt, ver-
miethet werden, wodurch die Zinſen des Ankaufs ge-
deckt ſind. ® ;
»Hockenheim, 26. Febr. In der Nacht von
Sonntaͤg auf Montag wurde in einer Cigarrenfabrik
der Verſuch gemacht, den Kaſſenſchrank zu erbrechen,
der vollſtändig mißlang.
V. Oftersheim. Heute hat man den 24 Jahre
alten Baͤhnarbeiter Nikölaus Gängel zu Grabe ge-
tragen, naͤchdem er in Mannheim heim Rangiren er-
Srüct worden war. Wieder eine Mahnung: „Halte
Dich zu jeder Zeit auf Tod und Ewigkeit bereit.“
»Mosbach 26. Febr. Die auf der heutigen
Tagesordnung der Gr. Strafkammer 1 geſtandenen
Strafſachen wurden lt. B. Nztg. erledigt wie folgt:
Johann Michgel Schuhmann pon OYberohren, zuletzt
vohnhaft in Eſchelbronn und Georg Nikolaus Schwab
bon Frankfurt zuletzt wohnhaft in Mudan wuͤrden
wegen Verletzung der Wehrpflicht zu einer Geldſtrafe
won 180 ME ev. 36 Tagen verurtheilt; Eliſabetha
Pflugheber von Neckargerach wurde wegen Diebſtahls
im Rückfall zu einer Gefängnißſtrafe von 4 Monaten
werurtheilt; Wilhelm Schreiner von Bleidersheim
wurde wegen Diebſtahls im wiederhalten Rückfall neben
Kberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die
Dauer von 5 Jahren zu einer Zuchthausſtrafe von
2/2. Jahren verurtheilt.
*Mosbach, 26. Febr. Die auf der geſtrigen
Tagesordnung der Gr. Strafkammer 2. geſtandenen
Strafſachen wurden lt. N. Zig. erledigt wie folgt:
Guſtav Kohler, Metzger von Alſenhorn wurde wegen
Betrugs im Rückfall und Urkundenfälſchung aus Ge-
winnſuͤcht zu einer Gefängnißſtrafe von einem Jahr
verurtheilt. Karl Oefiering von Buchen wurde durch
Urtheil des Schöffengerichts Buchen vom 9. Januar
ds. Is. wegen Beamtenbeleidigung mit 12 Tagen
Gefäͤngniß beftraft. Auf die von dem Angeklagten
gegen dieſes Urtheil eingelegte Berufung wurde ſol-
ches aufgehoben und auf eine Gefängnißſtrafe von 5
Tagen erkannt.
— — 26. Febr.
rente für den Pfarrmeßner Anton Deppiſch in Ger-
lachsheim wurde auf 106 ME 80 Pfg. (monatlich
8 ME 90 Pfa.) feſtgeſetzt.
Karlsruhe, 25. Febr. Man ſchreibt der „N.
Bad. Landesztg.“: Einſähriger B. von der 2 Com-
pagnie des hleſigen Grenadier⸗Regiments hat ſich vor
einigen Tagen von ſeinem Regiment entfernt. Der-
ſelbe iſt geboͤrener Reichsländer und war, wie er ſelbſt
in Bekanntenkreifen erzählte, fortgeſetzten Chikanen aus-
geſetzt, ſo daß er ſich entfchloß, zu deſertiren. Aus
dieſem Grunde nahm er kürzlich Urlaub, reiſte in die
Heimath zu ſeiner Mutter und brachte ſein Vermögen
in Sicherheit. Nachdem er wieder in Dienſt zuruͤck-
rückgekehrt war, reiſte er bald darauf Nachts ab. Von
fremdem Boden aus gab der Flüchtige ſeinem Regi-
mente Kenntniß, ebenſb ſoll er auch die Gründe mit-
getheilt haben, die ihn zur Flucht veranlaßten. Dem
Vernehmen nach hat die Militärbehörde eine ſtrenge
Unterſuchung eingeleitet. Aus Nancy kommt die aller-
dings noch unverbürgte Nachricht, daß ſich B. daſelbſt
erſchoſſen habe.
»Offenburg, 24 Febr. Geſtern wurde, wie der
ſozialiſtiſche „Volksfreund“ ſchreibt, der Redakteur
ſeines Blattes vor dem Unterſuchungsrichter in drei
Anklageſachen ſchon wiederum wegen Preßvergehens
vernummen. Es handelt ſich um eine Beleidigung der
ſächſiſchen Juſtiz, der Schutzmannſchaft von Mühlhauſen
und um Verächtlichmachung von Staatseinrichtungen
(& 131). Im letzteren Falle kommt der Artikel „Der
Selbſtmord als Maſſenerſcheinung“ in Betracht, als
deſſen Verfaſſer ſich — wie das Blatt betont Herr
Rechtsanwait :, Guttenſtein in Karlsruhe der Staats-
anwaltſchaft freiwillig bekannte.
Konſtanz, 26 Febr. Je mehr Einzelheiten
über den Zuſammenſturz des Hauſes Noppel bekannt
werden, um̃ ſo ſchlimmer ſtellt ſich, wie dem Beobachter
geſchrieben wird, die Sachlage dar. Nicht 300,000
Mark betragen die Schulden, ſondern 500,000 Mk.
Parteigröße, iſt der Chef der Firma, wenn er auch
die Geſchäfte durch ſeinen Bruder beſorgen ließ. Das
Haus Noppel war das Bauernhankhaus für Radolf-
zell und Umgegend, obgleich auch der große Verkaufs-
laden beibehällen wurde. Jetzt betragen die Einlagen
der kleinen Leute, Bauern, Handwerker, Dienſtboten 2C.
gegen 300,000 Mark und der Jammer, die Aufregung
und der Zorn dieſer Armen iſt natürlich ungeheuer.
In welcher Weiſe die Geſchäfte geführt wurden, zeigt
der Umſtand, daß in den letzten ſechs Jahren keine
Bilonz mehr gezogen iſt. Von der nationalliberalen
Partei wird der gerade nicht ehrenvolle Sturz Noppel's
ſehr peinlich empfunden.
Neneſte Nachrichten.
* Berlin, 27. Febr. Der „Reichsanzeiger“ ſchreibt:
Der Reichskanzler hat den Kaiſerlichen Statthalter
in Elſaß-Lothringen erſucht, bis auf weiteres von
jeder Milderung in der praktiſchen Handhahung des
beſtehenden Paßzwanges abzuſehen und in den
bezüglich der franz. Grenzgemeinden auf Grund der
Paͤßberordnung eingeräumten Verkehrserleichterungen
keinerlei Ermgeiterung eintreten zu laſſen. Man wird
dieſe 2 mit den Vorgängen in Paris in Ver-
bindung bringen müſſen. Siehe polit Ueberſicht)
* Berlin, 27. Febr. Prinz Joachim, der jüngſte
Sohn Sr. Majeſtät des Kaiſers, wurde in der ver-
gangenen Nacht erneut von einem Unwohlſein be-
fallen, welches das Herbeirufen des Arztes nothwendig
machte.
*Berlin, 27. Febr. In der heutigen Stadt-
verordnetenverſammlung erflärte Virchow
bei der Vorlage, betreffend die Errichtung einer
Heimſtätte für geneſende Tuberkulöſe, das geſtern
publizirte Liebreichſche Mittel ſei mit einer
ſolchen Fülle guter Belege in die Erſcheinung getreten,
daß es augenblicklich nicht gut moͤglich ſei, daran zu
zweifeln, daß dasſelbe gegen Kehlkopfſchwindſucht
mindeſtens ebenſoviel leiſte wie das Koch'ſche Mittel
vielleicht etwas mehr
»Berlin, 27. Febr. Der Centrums-Fractions-
Beſchluß, welcher mit weit überwiegender Mehrheit
gefaßt wurde, lautet auf Bewilligung einer Unter-
offizier-krämie von 1000 Mark nach zwölfjähriger
Dienſtzeit (neben dem Civilverſorgungsſchein)
Brüſſel, 27. Febr. Rochefort und Boulanger,
der geſtern hier eintraf, werden als Anſtifter des
Standals gegegen die Kaijerin Friedrich in Baris
betrachtet. Die Regierung iſt enijchloſſen, beide, folls
ſie politiſch thätig find, jofort auszuweiſen. *
* Baris, 27. Febr. Die Abfahrt der Kaiſerin
Friedrich vom Norddahuͤhof erfolgte um 10. 16 ohne
Zwiſchenfall. Der Zug geht nach Boulogne, von we
ein Sonderzug die Kaiferin nach Calais Dbringt.
Einige Hundert Neugierige hatten ſich vor dem Bahı-
hof derſammelt, welche lautlos verharrten, als Die
Kaiſerin ** Zahlreiche Perſonen grüßten höflich.
— Die Kaiſerin Friedrich erhielt mährend ihres
hieſigen Aufenthaltes 1500 franzöſiſche Briefe von
Bittfiellern und Friedensfreunden. darunter keinen
einzigen Droh⸗ oder Schmäh⸗Brief Das Gerücht
der deutſche und der engliſche Botſchafter hätten der
Kaiſerin die frühere Abreiſe gerathen iſt undegründet.,
Die deutſche Boiſchaft kündigte offiziell Die Abreiſe
nach Calais für heute Morgen 11 119r 30 Min. an. —
Der Maler⸗Verband vom Marsfeld jowohl alS der-
jenige der Champs Elyſtes beſchloz, die Berliner
Ausſtellung nicht zu befchiden. — Deroulede erließ
Heute einen Aufruf, worin er ſeine Auhänger auf
fordert, nicht weiter zu lärmen — In Lyon fand
geſtern Abend eine Lohengrin Aufführung fatt,
woͤbei die Polizei umfaͤſſende Maßregeln gefroffen
hatte. Die Vorſtellung verlief indeß oͤhne Zwiſchen-
fall unter großem Beifall.
ömilh-katholifhe-Gemeindegottegbtenfe In heheldert
Sonntag, 1. März, (¶II. Faſtenſonutag.
In der Jeſniteukirche.
Morg. Glauhr: Frühaottesdienſt.
„3 Schulgottesdienſt.
„ 9 Hochamt mit Prediat.
„ 121 Etile hl. Meſſe.
Nacdm.1 Chriſtenlehre.
Faſten · Andach mit Prediat.
Sn der Nothkteche
Morg. S Uhr: H. Meſie.
„ O2 , Hochamt.
Nachım. 2 „ Vesper.
NB. Zeden Mittwocdh Abend 5 HIr währendder-hl. dalten
zeit ift in der Fejuitenkirhe Faſten Andacht. Jeden Frei-
tag Abend 5 Uhr in der Koͤthkirch: ESiationen-Andacht.
Centrums⸗Verein
Katholiſches Caſino Heidelberg.
Sonntags und Mittwochs ſind Ge-
ſellſchaftsabende.
Die neue Mitgliederliſte liegt an dieſen Abenden
zur Einzeichnung auf.
te *
Wir machen die Mitglieder des Centrums-
Vereins, Kathol. Caſino, darauf aufmerkſam, daß in
unſerem Vereinslokal Hauptſtraße 28 (Gaſthaus
zum Deutſchen Hof) folgende Zeitungen aufliegen:
Kölniſche Volkszeitung, — Badiſcher Beobachter, —
Freiburger Bote, — Konſtanzer Nachrichten, —
Frankenbote, — Freie Stimme, — Säckinger Volks-
blatt, — Laͤhrer Anzeiger, — Pfälzer Yote. Ferner
Neue Bad. Landeszeitung, — Badiſche Landpoſt, —
Bad. Landeszeitung, — Heidelberger Zeitung.
Wir bitten von dieſer Gelegenheit ſich durch
Zeitungslektüre zu unterrichten den ausgiebigſten Ge-
drauch zu machen. Der Ausſchuß
Buxkin⸗Stoff genügend zu einemn Auzuge
reiue Wolle naͤdelfertig zu Mk. 5,85 Pig., }
für eine Hoſe allein blos Mk. 2.35 Pf.
durch das Buxkin⸗FabritDoͤpot Oettinger & Co., Krankfurk a. M,
Ruſter/ Auswahl umgehend [ranco.
finden m „WPfälzer Boie“ die
Inſerate weiteſte Berbreitung und ind des-
halb von beſtem Er folg.
— — —
— — ——— — — — — — — —
— 2 —
®
B Manubeim DE
nebernayme fompletter Sin:iHtwrzei
Muſterzimmer verſchiedener Preislagen.
Heidelberg, 28. Februar.
Anfangs Courſe der heutigen Lörſt
mitgetheilt von der Heidelberger Volkgbant e. G, m. u. H.
Frankfurt. Berlin.
Credit/ Altien . 268 — —
Staatsbahnn — — —
Lombarden. — —
©alizien — — —
Diskonto⸗Commandit 205 90 —
— 393 ; —
Ungar. Goldrente 9250 —
Dotthard. . . . . 150.— —
Oer Ruffen . ‚ %80 —
Türken 9 3 4819054 —
igion
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thmaßliche
druͤrck verboten,
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yimzen Rußlands erhält ſich der Hochdruck von 775 m/m
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Dex Kwartete Witterungsumſchlag iſt dahex abermals auf
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Winden iſt für Sonntag und Montag fortaeſetzt trodenes
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> geidelberg, 26. Febr Auf der Tagesordnung der am
Mantag, den? März fattfindenden Sihung des Schöffen-
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Kiefenbad veaen Diebftahl. Friedrich Huber von hier
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MNemenheint wegen Nebertretung de8 S 148° des © -B.
Metihias Yırth von hier wegen Nebertretung des S I8 des
-St-G.-B. Friedridh Lörzer von hier weaen Ueber-
frefung Des S 3601 des R -St.-G.-B. Johann Kaufmann
yon Sandhaufen mwegen Hausfriedensbruch. Eirfabetha
Qünnele von Bammenthal wegen Diebitahl. Zrauz Schwab
get, Biesg von Mannheim wegen Diebftahl. Joh. Adam
Vlaͤtſcher von Qobenfeld wegen Zorfidiebitahl.
of, geidelberg, 28. Fehruar, Bei der neftrigen Wahl
ven Stadwerordneien durch die Klaſſe der höchfthefteuerten
Siadtblirger haben von 319 Wahlberechtigten 217 abge-
AÜenentt und wurden gewählt :
i} Herr Dr. Martin Fehr, prakt. Urzt .
mit 212 St.
2) „ Dr. Heinze Rudolf, Geheimrath „ 23 ,
3 „ . Benno Wolff. Kaufmanıt. . . . . 169° ,
4) „ Heinrich Hoffmeifter, Gerbereibef. „ 163 „
.5) „ Daniel Schmitt, Privatmann
(Yenenbelm 2 6
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verr Jakob Lindau Kaufmann . . V
„ Dr. Heinrich Kloſe, Privatmann . „ M ,
—⏑ DE N0 s 4⏑
Die körigen Stimmen waren auf 6 weitexe Kandidaten
zeviplittert, (Der Heidelberger „Bürgerfiun“ hat fidh alſe
I7 gHeidelberg, 27 Februar. (Kunft.) Das Prpfeffor
Hinefte8 wegen ein Hochintereffanter Bau, nicht ſowohl
Yır Neichthum, Größe und Monumentalität, als durch
wem auSgezeidhneten Geſammtaufbau, die vielen ſchönen
ayhitektoniichen Motive und Siemente und deren vortreff-
fide zeichneriſche Durcharbeitang im Einzelnen ſeitens des
°x$. Wir baben es hier mit einer geläuterten,
fönfchen Renaiſſanee — einem verborgenen Veilchen, an
Vachesrand — nicht mit einem polternden Architekturſtück
— einer ſchreienden Sonnenblume — zu thun Das for-
amnl reiche und OHarakterıftifjch gegliederte Treppnhaus-
vifalt mit Krönung durch Dachkuppel, die zeichneriſch
reiche Leßnenbildung, die Hakbkreisfürmige Borlage an der
@ém%gnéanabe mit ihren ſtolzen joniſhen Säulen, das
Fallad ofenſter hiexuber mit ſeinen vorzüglıchau?gefchlage; en
Karbatiden, die eleganten Fenſterrahmungen, die Sodel-,
Anieito- und HauptgefimSbildung 2c, olles iſt Hinfichtlich
Sdee, Broportion, Kelief, Profil und Ornamentihmuck
Hünfttertich bewunderungewürdig reif. Oleich voliendet ift
M;lf Webergang vom rofhen zum weitzen Sandfteinmaterial
* nauecntlich die Abwechslung und Vertheilung von
}_;gm„tmb_ Stein gelungen Der Laie lerne hier vorfichtig
jein im Uetheil, der aufſtrebende Künſtler nehme fich hier
ſx
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_ * geidelberg, 28 Febr. Geſtern Abend verſuchte ein
juuger Magn an Dder-neuen Briicke in den Neckax, zu
iaen Bon den Borübergehenden wurde er von feiner
lekbknerderiſchen Abſicht abgehalten.
* Geidelberg, 28 Fehr! Der eifrigen Thätigkeit der
jefigen Criminalpolizei ift es gelungen eines geriebenen
}c„„tsbuben„hab[)aft zu werden. Zer Dieb verfiand es
ſchon ſeit längerer Beit in einem hieſigen Geſellſchaftshauſe
vermittelſt Nachjehlüffe, deren eine größere Anzahl hei ibm
Hargefunden wurden Silbexgeſchirr, Geld, Weine, Kleider-
Küde ı. w. zu ſtehlen. Der Gauner ſieht einer ſtrengen
Strafe entgegen.
— % Schwetzingen Der Afrikareiſende und Congo-
jerſcher Theodor Weſtmark wird über ſeine Reiſen mit
Georg Stanley und Erlebniſſe in Afrika Montag,
den 2. März, Abends 8 Uhr, in der Glashalle zum
„Ritter“ einen Vortrag halten.
V.Schwetzingen In den heſigen Zeitungen
feien wir, daß nächſten Mittwoch Mittags 3 Uhr die
Scheuer des zum Kindergarten angekauften Hauſes
zum Abbruch verſteigert werden ſoll! An Stelle der
Scheuer und des Gaͤrtens ſoll ein größerer Saal
jür die Kinder gehaut werden. Dies iſt jedenfalls das
Zweckmäßigſte und kann dann das Wohnhaus, in
welchem jetzt der Kindergarten untergebracht iſt, ver-
miethet werden, wodurch die Zinſen des Ankaufs ge-
deckt ſind. ® ;
»Hockenheim, 26. Febr. In der Nacht von
Sonntaͤg auf Montag wurde in einer Cigarrenfabrik
der Verſuch gemacht, den Kaſſenſchrank zu erbrechen,
der vollſtändig mißlang.
V. Oftersheim. Heute hat man den 24 Jahre
alten Baͤhnarbeiter Nikölaus Gängel zu Grabe ge-
tragen, naͤchdem er in Mannheim heim Rangiren er-
Srüct worden war. Wieder eine Mahnung: „Halte
Dich zu jeder Zeit auf Tod und Ewigkeit bereit.“
»Mosbach 26. Febr. Die auf der heutigen
Tagesordnung der Gr. Strafkammer 1 geſtandenen
Strafſachen wurden lt. B. Nztg. erledigt wie folgt:
Johann Michgel Schuhmann pon OYberohren, zuletzt
vohnhaft in Eſchelbronn und Georg Nikolaus Schwab
bon Frankfurt zuletzt wohnhaft in Mudan wuͤrden
wegen Verletzung der Wehrpflicht zu einer Geldſtrafe
won 180 ME ev. 36 Tagen verurtheilt; Eliſabetha
Pflugheber von Neckargerach wurde wegen Diebſtahls
im Rückfall zu einer Gefängnißſtrafe von 4 Monaten
werurtheilt; Wilhelm Schreiner von Bleidersheim
wurde wegen Diebſtahls im wiederhalten Rückfall neben
Kberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die
Dauer von 5 Jahren zu einer Zuchthausſtrafe von
2/2. Jahren verurtheilt.
*Mosbach, 26. Febr. Die auf der geſtrigen
Tagesordnung der Gr. Strafkammer 2. geſtandenen
Strafſachen wurden lt. N. Zig. erledigt wie folgt:
Guſtav Kohler, Metzger von Alſenhorn wurde wegen
Betrugs im Rückfall und Urkundenfälſchung aus Ge-
winnſuͤcht zu einer Gefängnißſtrafe von einem Jahr
verurtheilt. Karl Oefiering von Buchen wurde durch
Urtheil des Schöffengerichts Buchen vom 9. Januar
ds. Is. wegen Beamtenbeleidigung mit 12 Tagen
Gefäͤngniß beftraft. Auf die von dem Angeklagten
gegen dieſes Urtheil eingelegte Berufung wurde ſol-
ches aufgehoben und auf eine Gefängnißſtrafe von 5
Tagen erkannt.
— — 26. Febr.
rente für den Pfarrmeßner Anton Deppiſch in Ger-
lachsheim wurde auf 106 ME 80 Pfg. (monatlich
8 ME 90 Pfa.) feſtgeſetzt.
Karlsruhe, 25. Febr. Man ſchreibt der „N.
Bad. Landesztg.“: Einſähriger B. von der 2 Com-
pagnie des hleſigen Grenadier⸗Regiments hat ſich vor
einigen Tagen von ſeinem Regiment entfernt. Der-
ſelbe iſt geboͤrener Reichsländer und war, wie er ſelbſt
in Bekanntenkreifen erzählte, fortgeſetzten Chikanen aus-
geſetzt, ſo daß er ſich entfchloß, zu deſertiren. Aus
dieſem Grunde nahm er kürzlich Urlaub, reiſte in die
Heimath zu ſeiner Mutter und brachte ſein Vermögen
in Sicherheit. Nachdem er wieder in Dienſt zuruͤck-
rückgekehrt war, reiſte er bald darauf Nachts ab. Von
fremdem Boden aus gab der Flüchtige ſeinem Regi-
mente Kenntniß, ebenſb ſoll er auch die Gründe mit-
getheilt haben, die ihn zur Flucht veranlaßten. Dem
Vernehmen nach hat die Militärbehörde eine ſtrenge
Unterſuchung eingeleitet. Aus Nancy kommt die aller-
dings noch unverbürgte Nachricht, daß ſich B. daſelbſt
erſchoſſen habe.
»Offenburg, 24 Febr. Geſtern wurde, wie der
ſozialiſtiſche „Volksfreund“ ſchreibt, der Redakteur
ſeines Blattes vor dem Unterſuchungsrichter in drei
Anklageſachen ſchon wiederum wegen Preßvergehens
vernummen. Es handelt ſich um eine Beleidigung der
ſächſiſchen Juſtiz, der Schutzmannſchaft von Mühlhauſen
und um Verächtlichmachung von Staatseinrichtungen
(& 131). Im letzteren Falle kommt der Artikel „Der
Selbſtmord als Maſſenerſcheinung“ in Betracht, als
deſſen Verfaſſer ſich — wie das Blatt betont Herr
Rechtsanwait :, Guttenſtein in Karlsruhe der Staats-
anwaltſchaft freiwillig bekannte.
Konſtanz, 26 Febr. Je mehr Einzelheiten
über den Zuſammenſturz des Hauſes Noppel bekannt
werden, um̃ ſo ſchlimmer ſtellt ſich, wie dem Beobachter
geſchrieben wird, die Sachlage dar. Nicht 300,000
Mark betragen die Schulden, ſondern 500,000 Mk.
Parteigröße, iſt der Chef der Firma, wenn er auch
die Geſchäfte durch ſeinen Bruder beſorgen ließ. Das
Haus Noppel war das Bauernhankhaus für Radolf-
zell und Umgegend, obgleich auch der große Verkaufs-
laden beibehällen wurde. Jetzt betragen die Einlagen
der kleinen Leute, Bauern, Handwerker, Dienſtboten 2C.
gegen 300,000 Mark und der Jammer, die Aufregung
und der Zorn dieſer Armen iſt natürlich ungeheuer.
In welcher Weiſe die Geſchäfte geführt wurden, zeigt
der Umſtand, daß in den letzten ſechs Jahren keine
Bilonz mehr gezogen iſt. Von der nationalliberalen
Partei wird der gerade nicht ehrenvolle Sturz Noppel's
ſehr peinlich empfunden.
Neneſte Nachrichten.
* Berlin, 27. Febr. Der „Reichsanzeiger“ ſchreibt:
Der Reichskanzler hat den Kaiſerlichen Statthalter
in Elſaß-Lothringen erſucht, bis auf weiteres von
jeder Milderung in der praktiſchen Handhahung des
beſtehenden Paßzwanges abzuſehen und in den
bezüglich der franz. Grenzgemeinden auf Grund der
Paͤßberordnung eingeräumten Verkehrserleichterungen
keinerlei Ermgeiterung eintreten zu laſſen. Man wird
dieſe 2 mit den Vorgängen in Paris in Ver-
bindung bringen müſſen. Siehe polit Ueberſicht)
* Berlin, 27. Febr. Prinz Joachim, der jüngſte
Sohn Sr. Majeſtät des Kaiſers, wurde in der ver-
gangenen Nacht erneut von einem Unwohlſein be-
fallen, welches das Herbeirufen des Arztes nothwendig
machte.
*Berlin, 27. Febr. In der heutigen Stadt-
verordnetenverſammlung erflärte Virchow
bei der Vorlage, betreffend die Errichtung einer
Heimſtätte für geneſende Tuberkulöſe, das geſtern
publizirte Liebreichſche Mittel ſei mit einer
ſolchen Fülle guter Belege in die Erſcheinung getreten,
daß es augenblicklich nicht gut moͤglich ſei, daran zu
zweifeln, daß dasſelbe gegen Kehlkopfſchwindſucht
mindeſtens ebenſoviel leiſte wie das Koch'ſche Mittel
vielleicht etwas mehr
»Berlin, 27. Febr. Der Centrums-Fractions-
Beſchluß, welcher mit weit überwiegender Mehrheit
gefaßt wurde, lautet auf Bewilligung einer Unter-
offizier-krämie von 1000 Mark nach zwölfjähriger
Dienſtzeit (neben dem Civilverſorgungsſchein)
Brüſſel, 27. Febr. Rochefort und Boulanger,
der geſtern hier eintraf, werden als Anſtifter des
Standals gegegen die Kaijerin Friedrich in Baris
betrachtet. Die Regierung iſt enijchloſſen, beide, folls
ſie politiſch thätig find, jofort auszuweiſen. *
* Baris, 27. Febr. Die Abfahrt der Kaiſerin
Friedrich vom Norddahuͤhof erfolgte um 10. 16 ohne
Zwiſchenfall. Der Zug geht nach Boulogne, von we
ein Sonderzug die Kaiferin nach Calais Dbringt.
Einige Hundert Neugierige hatten ſich vor dem Bahı-
hof derſammelt, welche lautlos verharrten, als Die
Kaiſerin ** Zahlreiche Perſonen grüßten höflich.
— Die Kaiſerin Friedrich erhielt mährend ihres
hieſigen Aufenthaltes 1500 franzöſiſche Briefe von
Bittfiellern und Friedensfreunden. darunter keinen
einzigen Droh⸗ oder Schmäh⸗Brief Das Gerücht
der deutſche und der engliſche Botſchafter hätten der
Kaiſerin die frühere Abreiſe gerathen iſt undegründet.,
Die deutſche Boiſchaft kündigte offiziell Die Abreiſe
nach Calais für heute Morgen 11 119r 30 Min. an. —
Der Maler⸗Verband vom Marsfeld jowohl alS der-
jenige der Champs Elyſtes beſchloz, die Berliner
Ausſtellung nicht zu befchiden. — Deroulede erließ
Heute einen Aufruf, worin er ſeine Auhänger auf
fordert, nicht weiter zu lärmen — In Lyon fand
geſtern Abend eine Lohengrin Aufführung fatt,
woͤbei die Polizei umfaͤſſende Maßregeln gefroffen
hatte. Die Vorſtellung verlief indeß oͤhne Zwiſchen-
fall unter großem Beifall.
ömilh-katholifhe-Gemeindegottegbtenfe In heheldert
Sonntag, 1. März, (¶II. Faſtenſonutag.
In der Jeſniteukirche.
Morg. Glauhr: Frühaottesdienſt.
„3 Schulgottesdienſt.
„ 9 Hochamt mit Prediat.
„ 121 Etile hl. Meſſe.
Nacdm.1 Chriſtenlehre.
Faſten · Andach mit Prediat.
Sn der Nothkteche
Morg. S Uhr: H. Meſie.
„ O2 , Hochamt.
Nachım. 2 „ Vesper.
NB. Zeden Mittwocdh Abend 5 HIr währendder-hl. dalten
zeit ift in der Fejuitenkirhe Faſten Andacht. Jeden Frei-
tag Abend 5 Uhr in der Koͤthkirch: ESiationen-Andacht.
Centrums⸗Verein
Katholiſches Caſino Heidelberg.
Sonntags und Mittwochs ſind Ge-
ſellſchaftsabende.
Die neue Mitgliederliſte liegt an dieſen Abenden
zur Einzeichnung auf.
te *
Wir machen die Mitglieder des Centrums-
Vereins, Kathol. Caſino, darauf aufmerkſam, daß in
unſerem Vereinslokal Hauptſtraße 28 (Gaſthaus
zum Deutſchen Hof) folgende Zeitungen aufliegen:
Kölniſche Volkszeitung, — Badiſcher Beobachter, —
Freiburger Bote, — Konſtanzer Nachrichten, —
Frankenbote, — Freie Stimme, — Säckinger Volks-
blatt, — Laͤhrer Anzeiger, — Pfälzer Yote. Ferner
Neue Bad. Landeszeitung, — Badiſche Landpoſt, —
Bad. Landeszeitung, — Heidelberger Zeitung.
Wir bitten von dieſer Gelegenheit ſich durch
Zeitungslektüre zu unterrichten den ausgiebigſten Ge-
drauch zu machen. Der Ausſchuß
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nebernayme fompletter Sin:iHtwrzei
Muſterzimmer verſchiedener Preislagen.
Heidelberg, 28. Februar.
Anfangs Courſe der heutigen Lörſt
mitgetheilt von der Heidelberger Volkgbant e. G, m. u. H.
Frankfurt. Berlin.
Credit/ Altien . 268 — —
Staatsbahnn — — —
Lombarden. — —
©alizien — — —
Diskonto⸗Commandit 205 90 —
— 393 ; —
Ungar. Goldrente 9250 —
Dotthard. . . . . 150.— —
Oer Ruffen . ‚ %80 —
Türken 9 3 4819054 —