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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 61 - Nr. 70 (15. März - 29. März)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0262
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Fraͤklionsgenoſſen, während gewoͤhnlich noch mehrere
Centrumsmitglieder folgten. Man nahm ſtets einen
langſamen Schritt mit Rückſicht auf den alten Herrn
im runden ſchwarzen Hut, ſo daß die Begeguenden
Muße hatten, den kleinen Trupp genau zu muſtern.
Die „kleine Excellenz“ reichte einem mittelmäßig hoch-
gewachſenen Manne kaum bis an die Schulter; das
Mißverhaͤltniß ſteigerte ſich aber in's Auffällige, wenn
früher Windthorſt am Arme der Hünengeſtalt Fraucken-
ſteius ging. Auch Graf Konrad Preyſing welcher
abwechſelnd mit den Abgg. Krebs (Braunsberg),
Sperlich, Porſch u. A. Windthorſt meiſt zu führen
pfiegte, ragt über das Normalmaß weit hinaus und
mußte ſich ſchon ordentlich bücken, um auf der Straße
mit ſeinem Schützling eine verſtändliche Unterhaltung
fuͤhren zu können Vor zwei Jahren ging Windhorſt
ab und zu trotz ſeiner großen Kurzſichtigkeit noch
allein von ſeiner entfernten Wohnung nach dem Reichs-
tag, um die friſche Luft zu genießen und ſich etwas
Bewegung zu verſchaffen, wobei ihm allerdings die
Straßenübergänge heilloſe Sorge machten. Wie in
der Politik und Diplomaͤtie, ſo kannte er auch hier
Richtung und Ziel genan, nur mit den Hülfsmitteln
wechſelte er; je nachdem es der Zufall fügte, ſprach
er einen Maun aus dem Volke, einen gut gekleideten
Herru oder einen Schutzmann an mit der Bitte, ihn
hinüberzuführen, was immer bereitwillig geſchah.
Hatte der Angeſprochene Zeit, ſo konnte er gewiß
fein, auf dem langen Weg durch die intereſſanteſte
Unterhaltung entſchädigt zu werden. Traf den hülf-
loſen Greis ein Zournaliſt an der Straßen-Ecke an,
ſo verſtand es ſich von ſelbſt, daß dieſer die Leitung
äbernahm und dieſer Leitung fügte ſich Windthorft
gern, mochte ſie in conſervativen, nationalliberalen
oder freiſinnigen Händen liegen. In allen Lokalen
ſprach man geſtern und heute von Windthorſt, zu-
meift unter Erinnerung an dieſen oder jenen Scherz;
doch wird auch ſein politiſches Wirken berührt, wobei
ſeiner Treue gegen das hannoverſche Königshaus in
hervorragender Weiſe gedacht wird. Die Auszeich-
nungen, welche der Kaiſer dem Lebenden und dein
Todlen erwieſen hat, haben der privaten Kritik der
Geguer die Bitteruiß genommen. Die Beamten und
Diener in den Parlamenten werden nicht müde, von
Windthorſt's Leutſeligkeit zu erzählen. Die Garde-
robe Bieuer hatten an den leeren Haken, an welchem
Maͤntel Hut und Stock lange Jahre hingen, Trauer-
flor gehaͤngt.

— Windthorſt und Fürſt Bismarck.
Tod und Begräbniß des Centrumsführers fallen in
dieſelben Tage, in welchen ſich vor Jahresfriſt der
Rücktritt feines größten Geguers vollzogen. Am 14.
März iſt Windthorſt geſtorben, am 16. März v. J.
wurde bekannt, daß der Fürſt mit Windthorſt eine
ſtundenlange Uuterredung gehabt habe. Uın 17, März
hat die Trauerfeier für Windthorſt in Berlin ſtatt-
gefunden, an dem gleichen Tage v. J. beſchäftigte ſich
der Miniſterrath mit dem unmittelbar bevorſtehenden
Rucktritt des Fuͤrſten von allen ſeinen Aemtern. Am
18. März wurde Windthorſt begraben, am 19. März
o. &. war Fürft., Bismarck im Befitz des kaiferlicheu
Haudſchreibeus, welches ſein Entlaſſungsgeſuch ge-
nehmigte .

= Das „Berl. Tageblatt“ ſchreibt: Nicht ohne
eine gewiſſe Wehmuth vermag man ſich der Worte zu
erinnern, welche der Verſtorbene am 6, März bei
Gelegenheit der Marinedebatte ſprach:

Ich bin aber der Meinung, daß der Kanal im Jahre
1895 nicht fertig wird; ja, ich bin davon ſo überzeuͤgt

wie von Tageslicht, IHh werde leidex wohl nicht mehr
in der Lage fein — (Buruf linfs: „Na, na!” — Große





‚feß einen ganz beſonderen Owech verfolgte, daß er ſich einen
Loden Laͤndereigewinn für Hohengerolbsed verfprach beim
Siege und er zum Lohne fich ein [hönes Befißthum er-
werben fönıe. Das war von jeher ſein Ideal; an eine
Niederlage dachte er nicht.

*

*

Ein ftattliches‘ Heer. wie e& Hohengeroldseck noch nie
in feine Manern Idhloß, ausgerüftet mit guter Armierung
und Meidung, präſentierte ſich in kurzer Zeit dem Freiherrn.

Das alte Banner wurde entfaltet und ein tauſend-
timmiges Heil Geroldseck erſcholl aus den kräftigen
Kriegerfehlen. —. — :

deicht ohne eigene Schuld hatte der Biſchof von Straß-
hurg, der ebenfalls den Namen Walther trug, die Fehde
herbeigeführt.

Ein geradezu freundliches Lexhältuiß beſtund zwiſchen
dem Borgänger des Biſchofs Walther, Heinrich von Stahled
usbd den Bürgern, obaleich dieſe in gar ausgiebiger Weife
die Selbftändigkeit ausnubten

Auffalleud ſtrebten die Straßburger darnach, ſich von
dem weltlichen Gehote des Bijhofs zu befreien und die Ge-
Tegenheit Hiersu bot ſich thatjächlich in der Sedisvalanz
naͤch dem Tode des erwähnten Biſchofs Heinrich von Stahleck,
der am 27. März 1260 ſſarbbb

Landesherrliche Mechte matzten ſich die Büraer an und
ein revublitaniſcher Geiſt 30a in die Stadt ein. Eine
farte verföhnendeund gejhicte Hand zaͤtte hier einareifen
jolfen, aber die Wahl Walthers von Seroldaed, vormals
Ordensbruder der Johanniter, mar keine alückliche.

Noch nie zuvor hatte Straßburg einen glänzenderen,
großartigeren Tag wie der Weihetag des neu erwährten
Bitchofe Walther am 2. Jebruar 1261 gefehen. Nicht allein
olle feine vornehmen Bermandten, ſondern auch eine große
Ynzahl Brälaten mit großem Gefolge mar anweſend Der
Friegerifche Abt von St. ®Galen, Herr Berchthold von
Halfenftein, z0g ſelbſt mit 1000 Reitern und der Abt von





Lebensverfidherung für mid. h


erwiderte: 2

„ „ WaZ zunächft den Nord Oſtſeekanal angeht, fo kann
ich die Neberzeugung des Herrn Wbgeordneten Dr. Windt-
horſt zu erfhüittern nicht übernehmen; aber ich kann ihm
nur meine Neberzeuaung entnegenftellen, daß Joweit ſich
die Sache überfehen läßt/ der Manal biz zum Jahre 1895
fertig werden wird, und mit dieſer Hoffnung verbinde ich
auch bie, daß der Herr Abageordaetedr Windt-
horſt dieſen Terminerleben werde

Der Tod hat aber einen dicken Querſtrich gemacht
und ſo hat der alte Windthorſt auch in dieſem Punkte
Recht behalten.

— Eine Reminiscenz (Rückerinnerung) friſcht
die „Neue Freie Preſſe“ auf, indem fie ſchreibi:
„Schon vor vierundzwanzig Jahren als Windthorſt
im Norddeutſchen Reichstaß noch taſtend nach der
Stelle ſuchte, an welcher er bis zu ſeinem Tod ſeinen
Beruf erfuͤllen ſollte, ſagte Georg v. Vincke der alt-
liberale Heißſporn: „Die drei geſcheidteſten Leute im
Parlament ſind annektirte Hannoveraner. Der eine
iſt Bennigſen, der iſt ſehr geſcheidt; der zweite iſt
Miquel, der iſt noch geſcheidler; der dritte aber iſt
Windthorſt, und der iſt geſcheidter als die beiden
Anderen zuſammen. In den letzen Tagen oder Mo-
naten dieſen Ausſpruch zu thun, hätte wenig Scharf-
ſinn erfordert, nachdem Miquel Miniſter und Windt-
horſt Beherrſcher des Reichoͤtags geworden; was für
ein ſcharfes Auge muß aber der Mann beſeſſen haben
der ſchon Auno 67, da Windthorſt noch eine winzige
Größe im Parlament und außerhalb Hannovers kaum
dem Namen nach bekannt war, ſeine geiſtige Bedeut-
ung ſo richtig abſchätzte.“

— Die Entſcheidung über Goßlers Volksſchul⸗—

Einerſeits heißt es,

der neue Kultusminiſter werde das Geſetz ig anz zu-
rückziehen, andererſeits, das Geſetz werde einer


Trier, 18. März. Biſchof Korum widmete




Ausland.

* BParis, 19. März. Im Ambigu-Theater, welches
die Patrioten⸗Liga geſtern für die Partei gemiethet
hatte, wurden während der Vorſtellung des Soldaten-
ſtückes, Das Regiment“, wobei Deroulede'ſche Ge-
dichte vorgetragen wurden, demonſtrative Hoͤchrufe
auf Boulanger laut und Revanche gerufen. Auf der
Straße verhaftete die Polizei Indibiduen mit ver-
botenen Abzeichen, ließ ſie jedoch bald wieder frei. —
In Südfrankreich war geſtern ein großes Unwetter;
Ueberſchwemmungen werden befürchtet.

VLondon, 18. März Aus Gibraltar wird
gemeldet. daß die „Utopia“ mit dem Panzer-
ſchiffe „Anſon“ um ſieben Uhr Morgens zujammen-
geſtoßen iſt. Die Ramme des Panzerſchiffes riß in
die „Utopia“ ein 30 Fuß großes Loch in der Naͤhe
des Hinterkaſtells und gewaͤltige Wellen ſchlugen über
das Verdeck. Die Kriegsſchiffe beleuchteten die Scene
mit elektriſchem Lichte, wodurch es 244 wurde,
viele Perſonen zu retten. Bei dem Rettungswerk
wurde eine Pinaſſe zerſchmettert und mehrere Blau-
jacken ertranken. Der Schlot und die Maſten der
„Utopia! ragen über das Waſſer heraus. Die Ge-
ſammtzahl der Geretteten betraͤgt 331, darunter der
Kapitän Mackenzie, der Arzt, zwei Offiziere, ein Auf-
wärter, ein Maſchiniſt und 16 andere Perſonen von
der Mannſchaft. 90 Todte wurden aufgefunden.

Murbach, mehr Rittersmann als Mönch, mit 500 % ferden
ein Ganz ohng Kriegskenntniſſe durften Abt, und Mönche
au damaliger Zeit nicht jein, denn die Klöfter mit ihren
Gütern waren vor der Piunderung nicht ſicher.

Biſhof Walther, von hohem Adel, forderte Gehorſam
ſeinen Angxdnungen,, die Bürgex daaegen widerſetzten ſich
und was Wunder alsdann, menn ein Zuſammenſtoß un-
ausbleiblich war.

Die. Gerichte mit Meiſter und Rath in dex Stadt be-
ſoraten die Büxaer ohne Genehmiauna ihres Biſchofs, ſie
änderten die Satzungen der Stiftungen, führten neues
aaß ein, hielten die Einkünfte des Biſchofz und des
Domklerus zurück ſchützten die Juden, maßten ſich die Ge-
richtsbarkeit ganz und gar an, und nahmen Almande zur
Privatnutzung weg.

DOeftere gutgemeinte Ermahnungen des Biſchofs zur
Umkehr blieben erfolalos, beſonders antwortelen die Ge-
ſchlechter des Sroßhandels, die eigentlidhen Bürger, trotia
und {tolz. Sie düntten ſich als unmittelbare Reichsbüraer
und nicht als Vaſahen eines geiſtlichen Herrn.








Lauffeuer ging die Nachricht von Bürger zu Bürger.

Der Heerrufer und Rathsdiener in die Farben der
Stadt gekleidet, verkündete, unter großem Lärm der Bevöl-
kerung das Beſchloſſene.

Handelsleute, Handwerker und die armen Leute waren
alle aleich kampfesmuthig.

Die Hörner bliejen, die Trompeten ſchmetterten zum
Aufbruche und ein lehhaftes Treiben pflanzte ſich in den
engen winkeligen Straßen fort. Eine große Thätigkeit von
Alt und Jung begann.

Ein großer Haufe Krieger mit Schilden, Schwerten
und Brechwerkzeugen 3009 in der Pfngſiwoche aus, um als
erfte That das Schloß des Biſchofs, die Haldenburg bei
Mendelaheim vollſtändig zu zerſtören und den Graben auf-

zufüllen.
Gortſetzung folgt.)






Aus Baden


— Sammtliche Zeichendeuter u. Pro-
pheten ſind an der Arbeit, um die Zukunft des
Centrums zu beſtimmen. Je unbequemer ihuen


Windthorſt's der Anfang vom Ende ſei. Darum be-
ihr Gut-
achten dahin abzugeben. Das wollen wir dieſen
Blättern nicht verdenken. Nur ſollten dieſelben dabei nicht
eine ſo grobe Unkenntniß der Verhaͤltniſſe und der
Perſonen verrathen.
die Meinung äußert, die Centrumsfraktion im Land-
tage ſei eigentlich ſchwerer zuſammenzuhalten wie die
Reichstagsfraktion, ſo kann das jedem den Dingen
Näherſtehenden doch nur ein Lächeln abnöthigen Ge-


ner einander gegenüberſtellt, die perſönlich und poli-
tiſch ſtets zuſammen zu finden waren und ſind. Aber
ſogar die „Köln. Ztg.“ hat doch die Güte, das Cen-
trum nicht ſofort zerfallen zu laſſen. „Sicherlich“,
Ee weint ſie, „wird das äußere Band, das dieſe
Volksvertreter heute noch einigt, auch noch längere
Zeit nach dem Tode ihres ſie alle weit überragenden
Wortführers ſie zuſammenhalten. Aber ſobald ſchwie-
rige volitiſche Fragen und Aufgaben ihren Gegenſatz
der Anſchauungen auf zahlreichen Gebieten unſeres
Staatslebens zu Tage fördern werden, wird auch
dieſes Band zerſchnitten werden, und dann wird von


auf politiſchen, ſondern auf kirchlichen Ueberzeugungen
fußende parlamentariſche Gruppe ihr Ende finden.“
Auch in einem zweiten Artikel, welcher das Centrum
als „führerloſe Partei“ behandelt, meint die Köln.
Ztg. doch am Schluſſe: „Der Fall wird häufiger ein-
treten, daß das Cenirum ſich bei wichtigen Abſtimm-
ungen ſpaltet, Linke und Rechte wird auch im Laufe
der Zeit manches abbröckeln und anderswo den An-
ſchluß an wahlverwandte Elemente ſuchen und finden.
Aber der eiſerne Ring, der das Gauze zuſammenhält,


zerfällt.“ Da ſomit auch die verbiſſenſten Gegner
des Centrums demſelben noch einiges Leben zugeſtehen,


der Hand wohl mit den nat lib. Propheten nicht
weiter zu beſchaͤftigen. Am vorſichtigſten drückt über
den in Rede ſtehenden Gegenſtand die Kreuzztg. ſich
aus. Sie meint: Welche Einwirkung Windthorſt's
Tod auf die Geſtaltung der politiſchen Parteien in
Preußen und Deutſchlaͤnd und auf ihr Vethalten zur
Regierung und zu einander haben werde, entziehe ſich
zur Zeit noch jeder zuverläſſigen Berechnung Mit
vollem Rechte ſagt das conſervative Blatt in ſeiuem
dem Abg. Windthorſt gewidmeten Nekrolog: „Im
Centrum war ſeine Thätigkeit ſtets auf Stärkung der
mittleren Strömung gerichtet.“ Das muß die
Richtſchnur für die künftige Leitung des Centrums
ſein, wie der Vorſitzende der Fraktißn des Deutſchen
Reichstags, Graf Balleſtrem, in ſeiner Anſprache ja
auch ſofort betont hat.

© Wir nahmen ebenfalls von den Gerüchten über


cher deshalb Notiz, weil eın der Regierung nicht
fernſtehendes Blatt, der „Hamp. Korreſpondent“ die


ſogar in Regierungskreiſen kurſiren. Jetzt wird
demſelben Blatte telegraphirt, daß alle dieſe Gerüchte
erfunden ſeien und eifrig nach dem Urheber
der erſten Depeſche gefahndet werde. An anderer
Stelle berichtet daſſelbe Blatt, daß den Gegenſtand
der letzten Konferenz zwiſchen dem Kaiſer und dem
Reichskanzler die von dem Abgeordneten Tramm kürz-
lich im Landtage zur Sprache gebrachte Klatſchge-
ſchichte bildete, nach welcher der Miniſter v. Bötticher
— dieſer war unverkennbar bezeichnet — aus dem
Welfenfonds 600,000 M. erhalten haben ſoll, um
ein zu Gunſten ſeines Schwiẽgervaters abgegebenes
Bürgſchaftsverſprechen erfüllen zu können, nachdem
ein bekanntes Bankhaus ſeine Hülfe verweigert. Nach


haus ſeine * damals nicht verſagt, und da-
mit ſtellt ſich die ganze Geſchichte als eine häßliche
Skandalmacherei dar, die die Deffentlichkeit nichis
angeht. Der Vortrag des Kanzlers hatte den Zweck,
dies dem Kaiſer aktenmäßig darzulegen.

— Seit kurzer Zeit iſt in Karlsruhe eine An-
ſtalt für Arbeitsnachweis jeglicher Art
ins Leben getreten, und zwar durch den Verband
einiger gemeinnütziger Vereine nämlich: Der Arbeiter
Bildungsverein, der Frauenverein, die Bäckergenoſſen-
ſchaft, der Evangeliſche Arbeiterverein, der Schutz-
verein für entlaſſene Gefangene, der Gewerbeverein,
die Handelskammer, die vereinigten Handwerkerinnungen,
der katholiſche Geſellenverein, der Verein gegen Haͤuz-
und Straßenbettel, die Herberge zur Heimath, der
Wirthſchaftenverein. Der Zweck dieſer Anſtalt iſt die
Arbeitsvermittlung zwiſchen Arbeitgebern und Arbeits-












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