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ratze 7, entgegengenommen.
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Aus Baden, 7. März.
ertrage ab.)
Laͤndwirthſchaͤft
Carf 25 Pfg. erhält,
WangSfur8, befißt alfo dort die
ährend er bei uns unterwerthig iſt.
%e für den vorliegenden Handelsvertrag.
OpfenzoNes.
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Mit antorüati;gn ins — —— von
Freidant
Nachdruck verb.)
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Al$ in jenen Tagen.
A £rcoftümen, die Bruft mit
Ge beizutragen.
Magdalene
P Cenomimen 4 — —
Ver alle ihre Schritte und Bemiühungen waren ver-
l n troftlos in8 Leere. Sie wartete. — War
. 8anzes Leben nur ein {oldhes . der Erwartung —
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end
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geſchädigt und der Profit bleibt ſchließlich genau wie
Fingern der Händler hängen!
Es bricht ſich aber auch in der Induſtrie mäßig
D zu wenig Dbietet,
ngenden Opfer nicht
ab, dann wird Rußland ſich
n den Vertrag viel nöthiger
als wir. Die ruf]. Blaͤtter walen fo unklug, auszu-
plaudern, daß nicht nur die Landwirthſchaft fondern -
auch eine Reihe von SFnduftrien dort zu Grunde
gehen, wenn aus dem Handelsvertrag Nichts
wird. Anftatt dieſe Lage auszunutzen, verwerthet man
jeßt wieder einmal das ſchon mehrfach erprobte
mit ganzen Herden von Kofacken graulich.
Die deutſchen Unterhändler dürften auch nicht bes
jonders geſchickt fein, wenigſtens üach den ſchönen
italieniſchen Handelsverivag _
erlebt hat, kann man den deutſchen Vertretern Mauched
zutrauen Beim Vertrage mit Stalien nämlich hat
ſtaͤndlich in Papier zu zahlen fei, Feßt verlangen
aber die Italiener den Zoll in Göld und machen da-
zurch den ganzen BVertrag . zwecklas, denn wo Dder
Deuiſche vertragsmäßig 100 Franten Zoll zu zahlen
So wird für den deutſchen Michel im neuen Kurs
ir fordern alfo Mblehnung des ruff, Gandelg= *
Deutſches Reich.
* Berlin, 7. Mürz. Heute ift Ahlwardt aus
” Berlin, 7. März Handelsvertragscommiffion.
Berlin, 7. Maͤrz. ge näher die Entſcheiduug
Oa | 7 Montrouge und ale übertönend lieg Fort Mont
Hräfin Aagdalene. ; ; Valerien den lauten Donner feiner Riẽſenkanonen ver-
VBon M. du Campfranc. - nehmen. _ . *
Sn furzen Zpiſcheräumen erſcholl auch der vfiff der
Vorwertẽ von
Der Tas nahte fich jeinem Ende. ——
lötzlich begann Magdalene am ganzen Koͤrber zu
Sie vernahm den Schritt des Brieftägers auf der
Maria Zoſephe hatte ihn gleichfalls vernommen und
Sofort eilte die alte brave Magd zu ihrer Herrin,
Weinen Sie nicht, Madame, weinen ſie nicht
Die Mutter zerriß mit zitternden Händen den Brief-
„Öürne mir nicht, vielgeliebte Mutter, daß ich Dich,
ohne Abichted zu nehmen, verlafien habe. Rlage mich
nicht der Gleichgültigkeit an, benn i wollte Dir nur
neue Aufregungen er]paren. Was iſt mein Leben während
ben legten Wochen bei Dir. gewejen? in Leben des
mich veriheidigen !” Meine Vflicht war alſg eine ſeht
einfadhe: Dih zu verlaffen: Und doch, Kiedite Mutter,
werde id) nicht die Waifen ergreifn; die Hände, welche
eines Tages Brod und Wein in das Fleiſch und Blut
beS Erlöjers verwandeln werden, dürfen nicht tödien.
Ich habe mich {oeben mit denm ehtivärdigen Superior
der Bruͤder des AHriftlichen Unterrichts dem 2— und
ugend unter die Krantenpfleger aufgenommen hat. }
eit heute Abend bin iq einer der fliegenden Ambus *
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