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Pfälzer Bote für Stadt und Land (68) — 1933 (Januar bis März)

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Nr. 26-49 (1. - 28. Februar)
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vrr.sn

„Psälzer B - te" Heldewerg— GamStag, de« 11. Februar MS

Seite 18

sm:

Radelns anlwsrM
WnlBvmvur
Klar und entschieden
.Genf, 10. Febr. Botschafter Nadolny er-
teilte heute im Büro der -Abrüstungskonferenz
P a u l - Bonco -ur eine kurze und entschiedene
Antwort aus seine gestrigen Erklärungen über
Mie Glei ch bere -cht i g u n gsfra -g -e.
> , Botschafter Nadolny erklärte u. a.: Die am
11. Dezember unterzeichnete Vereinba-
kung ist die Basis und die Voraussetzung für
die Teilnahme Deutschlands an den Arbeiten
der Abrüstungskonferenz. Es ist deshalb augen-
scheinlich, daß fiir Deutschland, solange wir hier
zusammen auf der Konferenz arbeiten, der In-
halt dieser Vereinbarung die Plattform ist, von
der es sich nicht entfernen wird.
, Der -deutsche Vertreter stellte sodann den
ffvanzösisch-en Ausführungen über die Sicher-
hettsfrage den deutschen Standpunkt
gegenüber u. betonte: Unsere Auffassung ist eine
ganz andere. Die wirtliche Ausgabe dieser
! Konferenz beisteht nicht in der Schaffung neuer
Mchevheitsgarantien, soüdevn darin, daß ein
entscheidender Schritt in der Ab-
rüstung geschieht. Das ist gleichzeitig das
besitz Mittel, um die allgemeine Sicherheit zu er-
chöihvn. Die Auffassung werde übrigens von einer
großen Anzahl anderer Delegationen geteilt.
Zum Schluß eM-ärte der deutsche Vertreter,
baß di« identische Dölsgätion bereitwilligst an
«tiner Diskussion -der französischen Vorschläge
üeÄnehmen wolle. Botschafter Nadolny machte
sodann noch «iwige Bemerkungen zu dem vorlie-
genden Ar-beitsprogvamm. Der französische
Außenminister halbe vorgeschlagen, über den im
«Vglischen Ärbeitslprogvamm an erster Stelle ste-
henden europäischen Konsultativ-Pakt hinwegzu-
Mhen und sofort den europäischen Kont-i-
««ntglpyk-t für gegenseitige Hilfe-
leistung in Angriff zu nehmen. Die deutsche
Delegation beantrage demgegenüber, daß man
sich an die Reihenfolge des englischen Me-
morandums halte. Gegenüber der -gleichfalls
gestern von Panl-Bo-noour geäußerten Absicht,
M Militär technisch en Fragen der Hee-
vesorgaNisation einen Vorzug vor "der quali-
tgtiben A-brüstüng zu -göben, betonte dec
dgutjf-che Vertreter, daß die Konferenz aus dem
Gebiete des Kriegsmaterials bereits gewisse
iFovtschritte-M - verzeichnen habe, und daß es
üi-cht angche, diese Frage nun zunächst zurückgu-
stellen.
Der englische Vertreter Eden erklärte, er
schließe sich dem Wunsche des deutschen Vertre-
ters an, daß die Frage der Gl ei ch be r e cht i -
gung von der Konferenz jetzt nicht mehr disku-
tiert werbe. Die gleiche Ansicht äußerte der
polnische Vertreter Graf Rac-zinsky, der zur
Frage der Gleichberechtigung erklärte, er mache
einen ausdrücklich-en Vorbehalt gegenüber den
Auslegungen, die gewissen Teilen des ersten
Abschnittes im britischen Memorandum (Gleich-
berechtigung) gegeben worden seien. Er Habs
sich gefreut, hier die etlänternLen Darlegungen
Paul-Voncours über den Charakter der Verein-
barung der Großmächte vom 11. Dezember und
ihren Zusammenhang mit den Arbeiten der
Konferenz zu hären. Diese Ausführungen des
französischen Vertreters hatten an Deutlichkeit
nichts zu wünschen übrig gelassen.
TMechWer AeMen in Mimen?
Prag, 9 .Febr. Wie hier verlautet, -hat Polen
der Tschechoslowakei eine Fre-ihafenzone in Gdin-
gen angeboten. Die Tschechoslowakei wird dieses
Angebot voraussichtlich annehmen. Allerdings
ist man sich hier -über die Organisierung -dieser
Freihasenzone nach nicht im klaren, da die
Tschechosloivakei keine Se e h a-fe n am t e r
und keine Seeschiffahrtsge^llsch-a^ften hat und die
ifchechoslowak-ische Haf-enzo-n-e in Hamburg eigent-
lich nur für die tschechoslowakische Elb efch-iff-
fährt aufgezogen ist. . .
Die.Annahme einer. Fcedhastnzone in Gdin-
gen durch die Dschechosi -vak-ei -würde bedeuten,
daß dp Prager R-e-gi-eruug für absehbare Zeit
auch die Einrichtung einer eigenen Hasenzone
w Stettin, die ihr nach dem Fried-ensver-
lrag z-ust-oht und auf deren Aktivierung sie vor-
oer-hand verzichtet hat, fallen -lasse.

die

s-che Mannschaften mit mehreren Offizievon zu-
rück. Diese Europäer haben sich jetzt geweigert,
den Anweisungen des Militärkommandanten
von Abjew zu Patronillengängen zu s-o-lgen. Sie
wurden von der -Gndarm-erie wegen Dienstver-
weigerung in Hast genommen. Die eingeborenen
Mannschaften haben dem Befehl des Militär-
kommandanten Folge -geleistet.
Batavia, 10. Fsbr. In der heutigen Sitzung
-des V-okksrates teilte der Oberbefehlshaber der
Marinestreitkväfte mit, es habe sich her-ausge-
stellt, daß auch Angehörige der europäischen Be-
mannung an der Meuterei auf dem Panzerkreu-
zer „Sieben Provinzen" teilgenommen haben.
Außerdem sei fest-gestellt worden, daß die Meute-
rer beabsichtigt hatten, für den Fall, daß die
Nahrungsmittel a-ufgebvau-cht sein würden,
Handelsschiffe anzugreifen und zu Plüüdrn.

Misste WMmel-ung ln neuer
Aufings
Wieder einmal eine Romreise von Zentrums,
sichrer«.
Berlin, 10. Febr. Einzelne Blätter des Jn-
nnd Auslandes beschäftigen sich dieser Tage
mit einer Reise, die die beiden Zentrumsfüh-
rer Prälat Dr. Kaas und Reichskanzler a.
D. .Dr. Brüning nach Rom unternommen
haben sollen, und zwar in den letzten Tagen.
Es wurde unter anderem behauptet, die bei-
den Zentrumsführer seien im vatikanischen
Staatssekretariat gewesen, um die durch di«
Bildung der neuen Reichsregierung in Deutsch-
land geschaffene Lage und die Srellung des
Zentrums zu dieser Regierung zu erörtern
Wir stellen fest, daß die Gerüchte jeder
Grundlage entbehren. Prälat Kaas
sowohl, wie Reichskanzler a. D. Brüning
haben in der letzten Zeit Berlin überhaupt
nicht verlassen.

Die Kapitulation des Alevtererschiffes
BsmrMMbwurf auf dis „Sieden Provinzen" /18 Tote und 2Z Verletzte
Auch Europäer meuterten
Amsterdam, 10. Febr. Einer Meldung aus
Medan (Sumatra) zufolge hat sich in Atjeh
-eine Meuterei bei dem Teil der europäischen Be-
satzung des Panzerkreuzers „Sieben Provinzen"
Eignet, der dort seinerzeit an Laüd gegangen
ist.. Nachdem sich die größere Hälfte der eur-o-
päiscken Offiziere, Unteroffiziere ynd Matrosen
mit dem Kapitän an Bord eines Regierungs-
dampfers begeben hatte, um das Meutererschiff
zu verfolgen, blieben etwa 25 Mann europäi-

Batavia, 10. Febr. Nachdem die Verfolger
das Meutererschiff „Sieben Provinzen" erreicht
hatten, forderte der Befehlshaber des verfolgen-
den Geschwaders die Meuterer durch Funk-
s-pruch auf, bedingungslos zu kapitulieren, falls
sie nicht wollten, daß Gewalt gebraucht werde.
Er verlangte das Schiff solle sofort stoppen, die
nied-erlän'dffch-e Flagge, hisse-n und auf dem Deck
sine weiße Fahne zeigen. Nach zehn Minuten
kam die drahtlose Antwort: „Hindert uns
nicht". Der Kreuzer „Java", die Torpedo-
bootjäger lind Unterseeboote wurden in Bereit-
schaft gehalten, um nötigenfalls aus größerer
Entfernung mit Schiffsartillerie und Torpedos
in Aktion zu treten. Hierauf wurde von einen,
Flugzeug eine Bo-mb-e neben dem Schlachtschiff
ins Wasser geworfen.

Massen, sondern vor einem Kreis wissender Po
li-tik-er spricht, anders urteilen vermag -alt
er es in der Festhalte tat, zeigt ein Absatz au-
feiner Rede zum Arbeitsbeschaffun-gspr-ogramm,
die er mit folgender Einleitung im Landtag
vertrug:
„Wenn wir uns hier im Badischen Landtag
über -das Problem der Arbeitsbeschaffung unter-
halten und wenn uns die Frage beschäftigt,
was von unserer Seite aus getan werden kann,
um unseren vielen Arbeitslosen Arbeits-Möglich-
keit zu geben, so wird wohl bei allen denen,
die dazu hier gesprochen haben und sprechen
werden, die Uebevzeugung vorhanden sein, daß
wir alle — selbst wenn wir den besten Willen
hätten und alle zusammen einträchtig arbeiten
würden —, keine Möglichkeit, hätten, in
Baden eine Behebung der Not herbeiznfühven.
Wir sind uns wohl alle darüber klar, daß die
-große Not, die augenblicklich bei uns Herrscht,
keine badische Angelegenheit ist, sondern daß
sie eine eminent deutsche Angelegenheit ist, ja.
daß sie sogar noch weiter sine Weltangelegenheit
ist. Wenn ich das betone, daß es auch eine
Weltangelegsnheit ist, so möchte ich aber doch
einschränkend sagen, daß es verkehrt wäre,
etwa deshalb, weil diese Not sine W-elt-angele-
-genheit -ist, die Behebung dieser Not von der
Welt draußen z-u erwarten ..."
. Der badische Gauleiter konnte natürlich da-
mals. noch nicht wissen, als er das aussprach,
daß einige Tage später durch die Rsichsregie-
ru-nq Hitler dem deutschen Volke wiederum sin
Wahlkampf aufgezwungen würde. Immerhin
aber ist es interessant genug, feftstellen zu kön-
nen, daß auch ein Nationalsozialist die deutsche
Not einmal in Verbindung mit der Wsltnot
-gesehen hat, Zusammenhänge, die bisher im-
mer wieder bestritten wurden, was ja auch jetzt
wieder, wie der Vorgang in der Festhalle be-
weist, weiterhin verschwiegen werden wird.

Wasser geworfen.
Da die Warnung ohne Wirkung blieb, warf
ein Dornier-Flügboot eine zweite Bombe
ab, die ein Treffer war.
Die Bombe wog 50 Kilo-gvam-m. Nach dem Aus-
bruch des Brandes erfolgte etwa 3 Uhr morgens
MEZ. die Kapitulation des Schiffes.
Wäre sie nicht erfolgt, dann wären die Flug-
zeuge dazu üb-erge-gangen, Bomben von 200 Ki-
logramm abzuwevf-en. Die Bemannung ging
nach der Uöbergab-e in die Boote, die von den
konzentrisch h-erankommenden Einheiten des Ge-
schwaders in Empfang genommen wurden.
Nach den neuesten Meldungen sind durch
abgeworfene Fliegerbombe
18 Besatzungsmitglieder getötet und 25
verletzt
worden. Unter den Getöteten befinden sich drei
Europäer; die übrigen find Malaien. Unter
den Verwundeten befindet sich auch einer der
von den Meuterern gefangen gehaltenen Offi-
ziere.
Der Dorpedo-bootsj-Lger „Piet Hei" ist als
erstes der Kriegsschiffe, die an der Strafexpebi-
ti-on «gen die „Sieben Provinzen" tsilgenom-
men Haden, hier ein-getroffen. An Bord besin-
bet sich u. a. der verwundete Offizier. Usber
das Schicksal der übrigen -aus dem Schiff -gewe-se-
nen Offiziere wird bekannt, daß sie nicht zu
Schaden gekommen find.
Nach dem Einschlag des Volltreffers aus der
'„Sieben Provinzen" tras dort der funkentele-
gvaphische Befehl des Kommandanten der Re-

krisg-sdeuff-chland in folgenden geradezu klassi-
schen Ausführungen in seiner im Jahre 1925
hercmsgegebensn Broschüre „Die weltpolitische
Kräfteverteilung nach dem Pariser Friedens-
schluß", wenn er Sei te 29 schreibt:
„Der Ruhreinfall Poincargs, mit dem Frank-
reich 1923 den Versailler Friedensvertrag brach
und so selbst das ganze mühstlig aufgeb-aut-e Ge-
bäude in Frage stellte, trieb Deutschland in den
vollen Zusammenbruch seiner Währung, in das
wirtschaftliche Chaos, in die Gefahr der Ab-
lösung seiner Rheinprovinz und des Bolschewis-
mus, '
Aus eigener Kraft vermochte sich Deutschland
zu halten. Es hielt die Ordnung aufrecht,
wurde nicht bolschewistisch ' erwies sich so als
Hort für Europa gegen den Fortschritt der
Weltrevo-lution, auf den die Moskauer Führer
gehofft hatten. Und es stab sich, Wiedemaus
eigener Kraft, eine neue Währung, organisierte
seine Finanzen, zog sich buchstäblich wie Münch-
hausen am eigenen Zopf aus dem Sumpfe her-
aus."
Damals hat es keine Nat-iona-vsoziaNsten ge-
geben, die Deutschland aus dem Sumpfe her-
äuszogen. Es waren die heute so verpönten
Marxisten und die Zentrumsleute, vor allem
der damals amtierende deutsche Reichskanzler
Dr. Marx, die in stiller vaterländischer Arbeit
den wirklichen Aufbau für die Nation leisteten.
Daß aber der nationalsozialistische Abgeordnete
Köhler dann, wenn er nicht vor urteilslosen

Einmal so und einmal so
Ein Schulbeispiel dafür, wie s die NatlWMzmMen machen
Bei den Nationalsozialist-en fängt die deutsche
Geschichte bekanntlich erst am 9. November 1918
an. Die durch den Krieg, an dem weder die
„Schwarzen" noch die „Roten" schuld sind, ver-
ursachten wirtf-chaMchvn und politischen Kräfte-
vevla-gernn-gsn in der Welt Passen nicht in die
nationalsoziäldstksche Agitation und werden des-
halb vor den vielfach Ada-Nkenlosen Massen der
nati-onaljsozi-Mstis-chen Verfammlungsbesucher
aufs sorgfältigste verschwiegen. In den Parla-
menten hören sich die nationalsozialistischen Re-
den vielfach wssen-tlich anders an. Ein be-
sonderes Beispiel d-ieiser Art bietet der
nat-i-onalsozialistische Abg. und Gauleiter in Ba-
den, Köhler, der in der ersten WahWund-
gtzbung der Karlsruher Nationäffozialisten in
der Festhalte neben vielen -anderen schiefen Dar-
stellungen folgendes seinen gläubigen Zuhörern
vorzusetzen wagte:
„Die Politik der letzten 14 Jahre ist sine
unumerbrochene Kette gemeinster Lumpereien,
schamlosester Korruption, ein« Politik des rest-
losen Zusammenbruches, des traurigsten Zerfalls
auf allen Gebieten."
Daß das eine vollkommene Verdre-
hung der gef ch i ch -t l i ch e n W a hrheit
darstellt, Wird nicht nur der Politische Gegner
des Nati-mraifozia-lismus wissen, das werden
auch Nati-onolsozialiste-n im stillen anerkennen,
.. -- die offenen AngeZ die durch den Ausammen-
gieru-ng-ssl-ot-temn, daß die Meuterer sich unver-. hxuch in Deutschland -gewordenen Zustände mit-
zug-lich ohne Mitnahme von Waffen m die erlebt haben. Kein Geringerer als der frühere
Boote begeben müßten. Die noch am Leben be- hervorragende deutschnationa-l-e Politiker Prof
sindl-ichen Meuterer, ch-ie stark unter dem Eiw Hx. H-oe tsch zeigt die-Leistungen des Nach-
schlag des B-o-mb-e-nei-nsch-lags standen, fugten sich' -- .-.«--M
sofort -diesem Befehl. Nach der Gefangennahme
der Meuterer wurden die Rädelsführer von den
übrigen Mannschaften getrennt.
Wie weiter bekannt wird, befanden sich auf
dem Mautevevsch-U 16 Offiziere, 9 europäische
Unteroffiziere, 3 eingeborene Unteroffiziere, 44
europäische Korporale Und Mannschaften, sowie
184 eingeborene Korporale und Mannschaften.
Von ihnen dürften sich nur die Offiziere und die
europäischen Unteroffiziere geschlossen der Meu-
terei widersetzt hüben. -
Die. Meut-erer sollen auf der beim Häfen von
Tandson Trioik gelegeMn Insel Onrust.einge-
Kesert und dort bis zu ihrer kvisgAgerichtli-ch^n
Aburteiln-ng gefangen gehalten werden. Tue
bei der Zurückeroberung der „Sieben Provin-
zen" Gefallenen werden auf dieser Insel.be-
graben werden.
Wie verlautet, wirb
der Kommandant drr „Sieben Provinzen",
Kapitänleutnant Eikenboom, seines Postens
enthoben
werden. Ihm wird zum Vorwurf gemacht, daß
er den ihm wiederholt übermittelten Warnun-
gen wegen einer aufrührerischen Stimmung
unter der Bösatzung seines Schiffes keine Be-
achtung ges-chemt habe. Eine dieser War-
nungen ging dem Kapitän sogar vom komman-
dierenden Admiral der nisdepländ-isch-i-ndifchen
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