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Pfälzer Bote für Stadt und Land (68) — 1933 (April bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 125-147 (1. - 30. Juni)
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8 Seite 6

„Pfalzer Bote" Heidelberg — Montag, den 19. Juni 1933

Nr. 138

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Aus aller Mell
KlMsentMrung in Wien vereitelt

Einer der Täter erschossen.
Wien, 19. Juni. Vier hiesige Chauffeure
hatten beschlossen, das Kind eines reichen Groß-
kaufmanns namens Moritz Pollack zu ent-
führen. Die Polizei hatte jedoch von die-
sem Plan Kenntnis erhalten und einige Krimi-
nalbeamte begaben sich des Abends zum Stand-
platz der Chauffeure, um sie zu verhaften.
Als einer der Chauffeure die Absicht der Kri-
minalbeamten merkte, zog er ein dolchar : i-
ges Messer und fiel einen Beamten an, der
von der Waffe Gebrauch machte und den An-
greifer in Notwehr tötete. Die drei anderen
Chauffeure wurden verhaftet.
Bei der Durchsuchung wurden eine Flasche

SA-Auto übrrschlägt sich
Ein Toter, zehn Schwerverletzte.
Senftenberg, 19. Juni. Die hiesige SA. be-
fand sich mit einem Lastkraftwagen auf der
Fahrt nach Frankfurt an der Oder zum „Tag
>d«r SA. Ostmark", als sich aus noch nicht ge-
klärter Ursache der Anhänger des Last-
kraftwagens l ö st e.
Auf der abschüssigen Straße geriet der Wa-
gen ins Schleudern, stürzte um und begrub etwa
30 SA:-Leute unter sich. Dabei wurde ein SA.,
Mann getötet und zehn schwer verletzt.

Chloroform und Sricke gefunden. Die
Täter hatten auch schon einen Brief vorbe-
reitet, den sie nach dem Raub des Kindes an
den Vater schicken wollten. Den Hauptgegen-
stand des Briefes bildet die Forderung von
20000 Schilling.
Nour KindrsentWrung in Amerika
Sankt Paul (Minnesota), 19. Juli. Der
Sohn eines hiesigen reichen Brauereibesitzers,
Hamm mit Namen, wurde von einer Bande ent-
führt, die den Eltern des Kindes mitteilte, daß
sie das Kind töten würde, falls nicht um-
gehend 1V0VÜ0 Dollar an einem bestimm-
ten Ort niedergelegt würden.

Unglück bei einer französischen Flugveranstal-
tung: Ein Toter, zahlreiche Verletzte.
Nancy, 19. Juni. Bor Beginn einer Flug-
veranstaltung ereignete sich hier ein schwerer
Unfall. Ein Militärflugzeug, das an
einem Gruppenflug teilnehmen sollte, kam beim
Aufstieg nicht rechtzeitig hoch und stieß gegen
das Dach einer Flugzeughalle.
Der Benzintank explodierte. Der Pilot kam
mns Leben und 25 in der Nähe stehende Zu-
schauer wurden verletzt, davon vier schwer.
Eheschließung des Sohnes Gandhis.


ivoo-MrMr -er Sta-t Merseburg
Blick aus das Stadtzentrum
Merseburg, das iudustvieveiche mÄtMeutsche Städtchen, in dessen nnmittÄbarer Nähe d>«e
Leuna-Werke liegen, feiert jetzt sein lOOOjähviges Bckstshsn. Die Stadt entstand einst aus
mehreren Dörfern und entwickelte sich dank der günstigen Lage an der großen Straße zwischen
dem deutschen Westen und dem slawischen Osten zu einer blühenden Handelsstadt. Im 14. Jahr-
hundert wurde es jedoch von Leipzig überflügelt und vermochte erst in den letzten Jahrzehnten
wieder einen wirtschaftlichen Aufstieg zu verzeichnen. Merseburg ist die Hauptstadt des IVr
Millionen zählenden gleichnamigen Regierungsbezirks der Preußischen Provinz Sachsen.

Auto -it Böschung hiimbMürzt
Zehn Schwerverletzte.
Poggendorf, 19. Juni. Ein mit 12 Personen
besetztes Retfeauto schlug auf der Fahrt von
Leipzig nach Sellin aus bisher noch ungeklär-
ter Ursache um, stürzte die Böschung der Chaussee
hinunter und überschlug sich.
Zehn Reisende wurden schwer verletzt ms
Krankenhaus gebracht.
36 KinAr in einen Bach gestürzt
Drei Tote und acht Verletzte infolge eines
Brückeneinsturzes.
Prag, 19. Juni. Bei einem Schulausflug,
den 36 Kinder in Begleitung von drei Lehrern
in der Nähe von Belke Berezne unter-
nahmen, ereignete sich ein Unglück. Als nämlich
die Kinder eine Brücke überquerten, brachen
die morschen Pfeiler zusammen.
Alle von ihnen, darunter acht Verletzte, konn-
ten gerettet werden, drei ertranken.
Schlangen übersatten ein Dorf
Angora, 19. Juni. Das Dorf Kusud-
juvel bei Mersina wurde von Tausenden
von Schlangen überfallen, die sich in den
Wohnräumen und Ställen einnisteten. Vergeb-
lich kämpften die Bewohner gegen die Plage
an; mehrere Personen sind bereits an
Schlangenbissen gestorben.
Die aus benachbarten Städten herbeigeholte
Polizei war den Schlangen gegenüber ebenfalls
machtlos. Die Bewohner mußten schließlich das
Dorf räumen und einige Kilometer ent-
fernt auf dem Felde übernachten.

Der Bischof von Fulda schwer erkrankt.
Marburg, 19. Juni. Der im 76. Lebensjahre ste-
hende Bischof von Fulda ist auf einer Firmungs-
reise hier in Marburg erkrankt. Er mußte sich
einer Operation unterziehen, die nach Aussage der
Aerzte günstig verlaufen ist.
Doppelmord und Selbstmord.
Bernburg (Saale), 19. Juni. Der Mecha-
niker Joachim Boden aus Schönebeck an der
Elbe erschoß in H 0 h e n er x l e b e n die 20
Jahre alte Hertha Spohr und ihr neun
Monate altes Kind. Nach der Bluttat erschoß
sich der Mörder.
Boden sollte das Kind der Spohr als eigen
anerkennen. Die Mutter der Spohr mußte
hilflos der furchtbaren Tat zusehen.
Geschenk für den 19 000 000. Lloydpassagier.
Bremen, 19. Juni. Der 10 000 000 Lloyd-
passagier, der am Samstag in Bremerhaven
die „Bremen" bestieg, war ein amerikanischer
Musikstudent namens Fergulon aus Bo-
ston, der von Direktor Ravens und Commodore
Zisgenbein begrüßt wurde.
Dem völlig überraschten Amerikaner wurde
eine Ehrenkarte für eine Freifahrt von
Amerika nach Deutschland und zu-
rück übergeben.
Piccard nach Amerika abgereist.
Brüssel, 19. Juni. Professor Dr. Piccard
ist nach Amerika abgereist, um dort einen neuen
Stratosphärenflug zu unternehmen.
Der Gelehrte wird einen Ballon von 15 009
Kubikmeter Inhalt benutzen und will versuchen,
eine Höhe von 1 8 0 0 0 Meter zu erreichen.

Puna, 19. Juni. Der Sohn GhaNdis, D a-
vidas, hat seine Hochzeit gefeiert. Entgegen
den früheren Meldungen stammt die Braut
nicht aus einer niedrigen, sondern aus einer
vornehmen Kaste.
Trotzdem entspricht die Ehe nicht den Vor-
schriften des orthodoxen Brahmanentums, da
sie von Mitgliedern verschiedener Kasten ein-
gegangen worden ist.
Neu» Tote bei einer Wirbelsturmkatastrophe.
Tokio, 19. Juni. Im Bereich der Bezirke
Hyogo, Shiga und Gumma wütete ein Wirbel-
sturm von ganz ungewöhnlicher Heftigkeit. Neun
Personen kamen dabei ums Löben, während
etwa 100 verletzt wurden.
100 Häuser wurden völlig zerstört und etwa
1000 beschädigt.

— Verzweiflungstat eines Ehepaares. Das
seit längerer Zeit in einem Landhaus in B e -
nediktbeuren zur Erholung weilende
Münchener Kommerzienratsehepaar nabm G
ein. Man fand die Eheleute bewußtlos auf und
brachte sie ins Knappschaftskrankenhaus nach
Penzberg. Dort sind beide gest 0 rben. Ueber
die Handfchuhfabrik Zipperlens war im vergan-
genen Jahr der Konkurs verhängt worden.
Unter der Konkursmasse befand sich auch die
Billa des Kommerzienrats in Pullach bei Mün-
chen.
— Großfeuer vernichtet bedeutend« Kunst-
werte. In K 0 hlgrub (Bezirksamt Garmisch)
brach im Landhaus der Freifrau Varnady
ein Brand aus, der sich mit großer Schnelle
keit ausbreitete. Mit Ausnahme der Hausmei-
sterwohnung wurde alles vernichtet. Dem Feuer
sind bedeutende Altertums- und Kunstwerte dar-
unter viele wertvolle Oelgemätde, zum Opfer
gefallen. Der Schaden soll weit über 100 000
Mark betragen.
— Kind von einem umstürzenden Grabstein
verletzt. In Obernheim (Pfalz) wurde
das vierjährige Kind der Familie Bayer auf
dem Friedhof von einem Grabstein, der nicht
mehr fest stand, so unglücklich getroffen, daß es
u. a. einen Beinbruch erlitt.
— Südafrikanischer kirchlicher Würdenträger
in Limburg. Zum Besuch des Limburger Mis-
sionshauses der Pallotiner, die in der Süd-
afrika-Mission tätig sind und viel katholisches
Schrifttum in der Burensprache herausbringen,
traf der Apostolische Delegat von Südafrika,
Mons. Jordan Gijlswijk aus Bloemfontain, ein.
Er wird von Limburg aus weitere Missions-
häuser besuchen.
— Das Testament eines Sonderlings. Die
Stadt Oeynhausen kann sich freuen: ein
Sonderling hat ihr eine Milliarde Goldmark
vermacht, die sie für Wohlfahrtszwecke verwen-
den soll — über erst nach 25 000 Jahren! Die
Bedingungen des Testaments sehen nämlich die
Usbereignung eines Grundstückes vor, dessen
Mietsöinnahmen auf Zins- und Zinseszins bei
der Oeynhausener Sparkasse angelegt werden
sollen, bis sich das märchenhafte Vermögen ge-
bildet hat. Das Haus darf weder verschenkt
noch veräußert werden. Die Stadt hat keine
Bedenken getragen, diese eigenartige Erbschaft
anzutreten, zumal sie nur mit einem geringen
Legat belastet ist, das aus den Mietseinnahmen
reichlich gedeckt wird.
— Statt Todesstrafe lebenslängliches Zucht-
haus. Der preußische Ministerpräsident G 0 e-
ring hat die gegen den Tischlermeister G r 0 ß e
aus Barnebeck wogen Mordes verhängte

Todesstrafe im Gnadenwege in lebenslängliches
Zuchthaus umgewandelt.
— Deutscher Sportslieger in Polen notgelan-
det. Der 24 Jahre alte Flugschüler Kurt Stüwe
aus Schneidemühl, der auf dem Flugplatz in
Stettin aufgestiegen war, wurde durch einen
starken Wind abgetrieben und mußte in W u-
g 0 -w i tz, etwa 50 Kilometer nördlich von Po-
sen, wegen Benzinmangels eine Notlandung
vornehmen. Nach der Landung wurde Stüwe
sofort in Polizeihaft genommen. Das deutsche
Konsulat bemüht sich um seine Freilassung.
— Zusammenstoß auf hoher See. Das in
Hamburg gebaute südslawische Segelschul-
schi f s ,',Ja d r a n" ist auf der Fahrt nach sei-
,nöm Bestimmungshafen an der Adria mit einem
englischen Dampfer zusammengestoßen. Beide
Schiffe haben -Schaden erlitten. Das Ssgel-
schulischiff „Jadran" ist 750 Tonnen groß und
als Dreimastrahschoner gebaut.
— Esperanto bei der ungarischen Post. Die
ungarische Postverwaltung hat sich entschlossen,
Esperanto offiziell im Postverkehr mit dem
Ausland zu benutzen. Vor allen Dingen soll
Esperanto in erhöhtem Maße für internatio-
nale Propagandazwecke nutzbar gemacht wer-
den und zwar hauptsächlich für die Fremden-
werbung. Als erstes hat die Postverwaltung
jetzt eine Serie von 16 Postkarten herausgege-
ben, die mit Bildern von ungarischen Sehens-
würdigkeiten illustriert sind und für den inter-
nationalen Verkehr Erklärnngstexte in Espe-
ranto führen.
— Rußland will seine Wehrmacht weiter aus-
bauen. Die Gesellschaft Ossoaviachim will jetzt
öinen neuen Feldzug für den Ausbau der rus-
sischen Flotte einleiten. Es sollen Geldmit-
tel gesammelt werden, um der Flotte, insbeson-
dere U-Boote zusühren zu können. Dieser
Werbefeldzug wird im Juli unter Führung
Stalins, Woroschilows, Molotows und Kalinins
stattfinden
— 32 neue amerikanische Kriegsschiffe. Die
32 Kriegsschiffe, die auf dem amerikanischen
Baupragvamm stehen, setzen sich aus 20 Zer-
störern, vier Kreuzern mit -sechszölligen Ge-
schützen, vier U-Booten, zwei Flugzeugmutter-
schiffen und zwsi Kanonenbooten zusammen.

Ein afrikanischer Will
j Wer muß nicht unwillkürlich an die Ge-
schichte von Wilhelm Tell denken, der sich nicht
vor dem Geßlerhnt neigen wollte, wie Schiller
sie so großartig vorführt, wenn er den nach-
stehenden Bericht eines Afrika-Missionärs, Pa-
ter Schmid aus Kamerun, liest? In einem
längeren Bericht an die Petrus Claver-Sodali-
tät erzählt er, was er auf einer Reise m den
Heidendörfern seines Missionsgebietes erlebte:
„Wee ist ein großes Dorf mit etwa hundert
Christen und hat schon eine katholische Kirche.
Der heidnische Häuptling trägt sein Haupt gar
stolz und hoch und meint, der größte und klügste
der Menschenkinder zu sein. — Es stieß ihm
etwas Böses zu. Eine seiner Frauen errang
sich die Freiheit und kehrte als Christin ins
Dors zurück. Die beleidigte Majestät wollte da-
für die Christen mit einem Schlage treffen. Er
gab Befehl, einen Hut aus einer Bambusstange
seinem Gehöft gegenüber aufzustellen. Der Hut
bedeutete „Seine Majestät" selber. Als solcher
mußte ihm und deshalb auch dem Hute gött-
liche Ehre gezollt werden. Zwei Wächter des
Gesetzes, mit Peitschei und mit Knüppeln, -die

mit Dornen versehen waren, ausgerüstet hat-
ten die Säumigen auf der Stelle zu bearbeiten.
Alle Heiden taten, wie der Herrscher ihnen be-
fohlen hatte.
Die Stange nun war auf dem Wege errichtet,
auf dem die meisten Christen zur Kirche muß-
ten. Sie kamen wie gewöhnlich, gingen vor-
über, aber nie, ohne erst eine Tracht Prügel
mitgenommen zu haben. Die Geickvchte wurde
ihnen zu bunt und dauerte zu lange und so
verließen alle Christen zusammen ihr Dorf, um
beim Missionar und beim Rsgierungsbeamten
Klage einzureich-en. Als sie zurückkehrten, wa-
ren auch schon Stange und Hut und Wächter
verschwunden.
Bei meiner Ankunft, — es -waren zwei bis
drei Monate seit obigem Vorfall verstrichen —
ließ sich der Häuptling nicht sehen, , sondern
schickte mir nur -durch seine Diener ein Huh«
und einige Früchte für meine Träger. Erst alS
ich meine Ueberraschung ausdrückte, warum denn
der Häuptling nicht selber komme, um mich zu
begrüßen, erschien er. Ich ließ ihn verstehen,
welche Vergehen er sich den Christen gegenüber
hatte züschulden kommen lassen und seither be-
nimmt er sich doch vorsichtiger."

Kun 6 kun
Montag, den IS Juni.
12.00 Mittagskonzert: Stuttgart.
12.00 Mittags- und Schallplattenkonzert: Bay*.
Rundfunk.
1S.VS Mittagskonzert: Köln, Stuttgart, Frank-
furt.
18.30 Nachmittagskonzert: Vayr. Rundfunk,
Stuttgart, Frankfurt.
18.08 Deutschlands Führer und Gestalter: Stutt-
gart.
19.88 Stunde der Nation: „Saarland".
19.18 Militärkonzert: Wien.
28.88 Friedrich bei Leuthen: Bayr. Rundfunk.
28.88 Heiterer Abend: Hamburg.
28.88 Rosen im Tal, Mädchen im Saal: Köln,
Heilsberg.
28.88 Operettenkonzert: Leipzig.
28.88 Opernkonzert: Stuttgart.
28.88 Tänze von heute und gestern: Deutschland,
sender.
28.18 Bunter Abend: Frankfurt.
21.88 Orchesterkonzert: Frankfurt.
21.28 Erzähle, Kamerad: Stuttgart.
21.38 Kammermusik: Vayr. Rundfunk.
21.38 Konzert: Leipzig.
21.48 Kreutzersonate: Stuttgart.
22.28 Friedr. Buch: Frankfurt.
22.38 Harzfahrt: Stuttgart.
23.88 Nachtmusik: Bayr. Rundfunk, Stuttgart,
Frankfurt.
Dienstag, den 28. Juni.
12.88 Mittagskonzert: Frankfurt, Stuttgart,
Bayr. Rundfunk.
13.88 Mittagskonzert: Köln, Stuttgart, Frank-
furt.
13.38 Schallplatten: Bayr. Rundfunk.
18.38 Nachmittagskonzert: Stuttgart, Frankfurt.
16.38 Vesperkonzert: Bayr. Rundfunk.
19.88 Stunde der Nation.
28.88 Siegfriedshalde: Stuttgart.
28.88 Merseburg: Leipzig.
28.88 Die Hermannsschlacht: Köln.
28.88 Streichtrio: Heilsberg
28.18 Der heilige Crispin: Frankfurt.
28.18 Operettenkonzert: Wien.
21.88 W. Schäfer liest: Bayr. Rundfunk.
28.86 Abendkonzert: Köln.
21.16 Unterhaltungskonzert: Frankfurt.
21.28 Tanzmusik: Bayr. Rundfunk.
22.38 Spätkonzert: Stuttgart, Frankfurt.
22.38 Bunte Stunde: Leipzig.
 
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