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Pfälzer Bote für Stadt und Land (68) — 1933 (Juli bis September)

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Nr. 174-199 (1. - 31. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.68779#0481
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kkälLerko


HIontaA 21. 1933

68.1a1u*A. / üVr. 190

HeidelberyerÄolksblatt

Um 11 Uhr erfolgte dann der Fahneneiw

Botschaftern. Dirks en kommen, der in

Oesterreichs eingeladen habe. Es wird darauf
hingewiesen, daß der Besuch ursprünglich erst
für Ende des Monats vorgesehen war. lieber
den Grund der Vorverlegung werden nur Ver-
mutungen angestellt, Havas berichtet aus

B^uHspreis:Dur>

tzen Einführungsrede u. a. aus: Die kommenden
Monate würden vor allem der durch das zahlen-
mäßige Anwachsen bedingten Neuordnung der SA.
und. der Eingliederung des Stahlhelms in ihre
Reihen dienen. Unter keinen Umständen werde
er dulden, daß die braunen Kämpfer der Bewe-
gung sich von ihrem Ziel ablenken ^lassen, durch
äußeren Glanz und Prunk,' sondern er verlange
von jedem SA.-Mann und Führer die alte Schlicht-
heit und Einfachheit. Es werde dafür gesorgt wer-
den, daß dem politischen Soldaten sein Recht im
neuen Staat,-den er erkämpft hat, bewahrt werde.
Im heutigen Deutschland sei bereits Ungeheures
geleistet worden, aber noch stehe Gewaltiges zu tun
bevor. Die offenen Gegner des Nationalsozialis-
mus seien zu Boden geschlagen, aber noch nicht
verschwunden. Mit allen Mitteln werde es die
SA. verhindern, daß der geschlagene Feind sich
wieder erhebe.

tiom halte er heule für vollkommen ausgeschlos-
sen. Das Volk, das heute wieder Glaube, Zuver-
sicht und Vertrauen gewonnen habe, verstehe
alles, was wir tun, wenn wir es geschlossen tun.
Wenn wir in einem solchen unzertrennlichen
Bund in granitener Treue zusammenstünden,
dann werde das deutsche Volk nicht der Sklave
anderer, sondern Herr seiner selbst sein.
Stabschef Röhm schloß die glanzend verlau-
fene Tagung mit einem dreifachen, begeistert
aufgenommenen Heil auf Deutschland und
seinen Führer.

Ansprachr des Stabschefs Roelm auf
der Rejchsflchrrrtagung
Bad Godesberg, 19. Aug. Auf der Reichsstabs-
führertagung der SA. und der SS. führte Stabs-

treu und gewissenhaft. Wir fragen dabei nicht
nach der Person; denn wir wissen, daß der-
jenige, der an der Spitze steht, von Gott uns
als Führer ist. Zu der bisher erreichten Ein-
heit, die mehr oder weniger noch eine äußere
ist, muß jetzt noch die innere Verbundenheit
hinzukommen: die Einigkeit im Reiche Christi,
der Glaube an Christus, seine Wahrheiten
und seine Gesetze sind beiden großen Kon-
fessionen gemeinsam. Wir danken dem Reichs-
kanzler und auch dem Papst, daß sie uns das
Reichskonkordat und damit die Eintracht zwi-
schen Kirche und Staat geschenkt haben. — Die
Rede klang aus in begeisterten Heilrufen auf
Kirche und Vaterland.

lich-e und finanzielle Aktion zugunsten Oester-
reichs. Das Blatt begründet diesen Verzicht
auf weiter-gehende Absichten mit der Erwägung,
daß man im gegenwärtigen Augenblick nicht
versuchen dürfe, sich mit ehrgeizigen Planen für
eine Neuordnung in Mitteleuropa zu beschäf-
tigen; das würde viel Zeit beanspruchen und
sicher allerhand Befürchtungen (gemeint, ist
wohl die Rivalität der Großmächte) auslösen.

Berlin, 20. Aug. Vor den zu der Tagung in
Bad Godesberg versammelten Stabsführern der
SA. und SS. und des Stahlhelms hielt der
Führer Reichskanzler Hitler, wie die NSK.
meldet, eine zweieinhalbstündigp Rede, in der
er sich mit grundsätzlichen Fragen unseres welt-
anschaulichen und politischen Kampfes befaßte.
Es ist kennzeichnend für die unerhört tiefe und
wesenhafte Auffassung seiner großen Mission,
daß der Führer sich hier vor den kämpferischen
Willensträgern der deutschen Revolution nicht
in eng begrenzter Zielsetzung erschöpfte, sondern
Gedanken entwickelte, die von innen her das
Wesen der deutschen Erhebung in ihrer ganzen
Tiefe erfaßten.
Nach einleitenden historischen Perspektiven
der Jdeenumwälzungen in der Geschichte der
Völker geißelte er die inneren Widersprüche der
Demokratie, des Liberalismus und des Marxis-
mus, die das nun vergangene Jahrhundert be-
herrscht haben. Die innere Umvahrhaftigkeit
dieser Lehren, die sich auf die wirklichkeitsfernen
Begriffe von Individuum und Menschheck auf-
bauten, hätte - naturnotwendig die Zeitenwende
durch den Nationalsozialismus herbeigeführt,
der die I'ibevalistische Formalauffassung des Staa-
tes durch die lebendige Auffassung des Volkes
überwunden' habe. Unsere große Aufgabe sei
es nun, eine neue politische Führeranslese -zum
Träger der Erhaltung unseres gesamten Volks-
tums und damit der deutschen Zukunft zu erzie-
hen.
Es müsse systematisch eine Fiihrerhierarchie
aus politischem Gebiet entwickelt werden,
die die ganze Nation wie eine Klammer
Zusammenhalte.
Dieser Prozeß sei unbedingt notwendig, weil
die natürliche Basis für diese Auslese bei uns
nicht mehr vovhandeen sei. Es gelte, die neue

Pariser Blätter über Dollfuß-Besuch
Paris, 20. Aug. Die Abendblätter bringen Rom, daß nach" Auskunft zuständiger Stellen
die Meldung über die Reise des österreichi- in den Besprechungen zwischen Mussolini und
schen Kanzlers Dollfuß nach Rom und Dollfuß alle Fragen behandelt werden wür-
heben hervor, daß Mussolini den Vertreter den, die beide Länder interessieren.

Sezugspreis: Durch Botenzustellung und Poft monatlich 2.00 bei oer Geschäftsstelle ab-
iSchott ILO öLL. Eiuzelnr. 10 Erscheint wöchentlich 6 mal. I die Zeitung am Er
Meine« verhindert, besteht kein Anrecht auf Entschädigung. Anzeigenpreis: Di« einspaltig«
Millimeterzeile 34 wa» breit) 10 /y/. Reklamen: Die 79 mm breite Millimeterzeile 25
Bei gerichtlicher Beitreibung oder Konkurs erlischt feder Rabatt. Gerichtsstand: Heidelberg.

Das sensatlonM VerkaMMöms
. am 1. Tag der FMaMMung
Berlin, 19. Aug. Die Nationalsozialistische
Rundfunkkammer teilt mit: Der erste Tag der
Funkausstellung, die im Zeichen der nationalsozia-
listischen Massenwerbung für den Volksempfänger
V. E. 301 steht, hat einen geradezu sensationellen
Verkaufserfolg gebracht. Es hat sich nämlich ge-
zeigt, daß die zunächst herausgebrachte Auflage von
100 000 Geräten den Bedarf der Hörer nach einem
billigen Einheitsempsänger schon am ersten Tage
bei weitem nicht mehr genügt. Aus diesem Grunde
hat sich die Funkindustrie entschlossen, weitere
100 000 Geräte schnellstens in Auftrag zu geben.
200 000 Empfänger bedeuten einen Umsatz von 15,2
Millionen Reichsmark. ,
Gegen Störung der rassenpoMWen
Arbeit
Berlin, 19. August. Der Leiter des Aufklä-
rungsamtes für Bevölkerungspolitik und Raf-
senpflege teilt mit:
In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen
einzelne Zeitungen in dem an sich begrüßens-
werten Bestreben, zur rassenbiologischen Er-
ziehung unseres Volkes beizutragen, Bücher
über einschlägige Fragen durch Besprechung
fördern oder Aufsätze unbekannter Verfasser
veröffentlichen, die aus Absicht oder Ungeschick
die bevölkerungspolitische und rassenbiologische
Arbeit der Reichsregierung stören und die An-
sichten der Bevölkerung verwirren.
In der Mehrzahl sind solche bedauerlichen
Veröffentlichungen auf mangelnde Sachkenntnis
der Schriftleitungen zurückzuführen.
Es wird deshalb vor solchen kritiklosen Ver-
öffentlichungen gewarnt und rm eigenen In-
teresse der Zeitungen dringend empföhlen, in
Zweifelssällen vorder Veröffentlichung solcher
Artikel beim Aufklärungsamt für Bevölkerungs-
politik und Rassenpflege in Berlin W. 3ö,
Potsdamer Straße 118 b, anzufragen.
ZuMbMkbot und Arbritsmarkt
Berlin, 19. Aug. In echtem Gemeinschafts-
geist haben sich aus eigenem Antriebe die Ver-
bände der Arbeiterschaft und des Handels so-
wie der Industrie- und Handelstag zusammen-
gefunden, um für die Arbeiterschaft nachteilige
Folgen des am 1. September 1933 in Kraft
tretenden Zugabeverbotes abzuwenden. Zum
gleichen Zweck hat das Reichsarbeitsministe-
rium am 19. 8. 1933 eine Aussprache dieser
Verbände mit den amtlichen Stellen herbeige-
führt. Hierbei kam der einmütige Wille zum
Ausdruck, allen Arbeitnehmern die bisher
durch das Zugabewesen Beschäftigung gesun-
den haben, wenn nur irgendmöglich ihre Ar-
beitsstellen zu erhalten oder ihnen dafür Er-
satz zu schaffen.
Revirement im deutschen Auswärtigen
Dienst.
Berlin» 19. Aug. Wie wir von unterrich-
teter Seite hören, ist jetzt folgendes Revire-
ment im Auswärtigen Dienst beabsichtigt: Der
Botschafter Voretzsch, der das Reich fünf

Gesandter von Rosenberg in Stockholm
' " - - - . .
Eesandtschaftsrat Prinzzu W i e d , der zu-
letzt Geschäftsträger in Budapest war, zum
«inen Führer und diesem Führer folgen wir Gesandten in Stockholm ernannt werden.

Zusammenkunft Dollfuß-Mussolini
Die DespreOung in Melone
Niccione, 20. Aug. Bundeskanzler Doll-
fuß ist gestern abend in Niccione eingetrof-
fen. Ministerpräsident Mussolini hat dem
Bundeskanzler im Hotel einen Besuch abge-
stattet. Der eingehenden Aussprache zwischen
den beiden Staatsmännern wohnte auch Un-
terstaatssekretär Suvich vom italienischen
Außenministerium bei.
Das Kommunique über die Besprechungen.
Wien, 20. Aug. Ueber die heutige Unter-
redung des österreichischen Bundeskanzlers
Dr. Dollfuß mit dem italienischen Regierungs-
chef Musfolini in Niccione wird amtlich mitge-
teilt: „In einer weiteren Unterredung, die
heute im Grand Hotel in Niccione stattgefun-
den hat, haben Dr. Dollfuß und Mussolini die
politische Lage in ihren allgemeinen Zügen
und in ihrer besonderen Beziehung auf Oester-
reich einer eingehenden Prüfung unterzogen.
Der italienische.Ministerpräsident hat den
Standpunkt der italienischen Politik hinsicht-
lich des Bestandes und der Zukunft Oester-
reichs bezüglich des Komplexes des Donau-
Problems und der weitergehenden Fragen,
deren Lösung mit dem Funktionieren des
Viererpaktes verbunden ist, neuerlich
festgestellt. Bundeskanzler Dr. Dollfuß hat die
innere und die internationale Lage Oester-
reichs dargelegt und, von dem Grundsatz der
Unabhängigkeit Österreichs ausgehend,
erklärt, eine Politik des Fr i ed ens und der , .... „„ „
Zusammenarbeit mit allen Nachbarn, insbe- katholische Jugendtreffen des Bistums Berlin, unter dem Motto: Wir wollen als katholische
sondere mit Italien und Ungarn, und auch, Schon zum Festgottesdienst, der um 9 Uhr be- Jugend einig mitbauen am Reich. , ... ....
sobald wie möglich, mit Deutschland zu führen, gann, zogen zehntausend Mädchen und Jun- Der Direktor des katholischen Jugendamtes, Jahre in Tokio vertreten hat, erreicht dem-
' Beide Staatsmänner haben zum Schluß ihrer gens in den Trachten und mit den bunten Dr. P u k o w s k i, gab für das Bekenntnis zu nächst die Altersgrenze, an seine Stelle wird
Unterredungen festgestellt, daß zwischen ihnen
Uebereinstimmung hinsichtlich der einer Prü-
fung unterzogenen Probleme herrscht."
, Rom, 20. Aug. Bundeskanzler Dollfuß
iwird am Montag früh Niccione wieder verlas-
sen. Mussolini hat sich bereits Sonntag abend
,tn die Gegend der am Dienstag beginnenden
i italienischen Hauptmanöver begeben.

„Mrungshierarchie aus politischem Gebiet"
Rede des Reichskanzlers aus der StabSWrrrtaglMg in Godesberg

Katholische Äugend tm Stadion Neukölln
Bekenntnis zu Kirche und Volk
Berlin, 20. Aug. Das Neuköllner Stadion Um 11 Uhr erfolgte dann der Fahnenein-
war am heutigen Sonntag Schauplatz für das marsch zu einer vaterländischen Kundgebung

Weltanschauung in Deutschland so tvagfähig
auszuprägen, daß sie das zusammewha-ltsnd-e
Element in unserem Volk darstelle. Das sei das
Entscheidende für die Zukunft. Er habe die
Ueberzsugu-ng, daß das Werk erfolgreich zu Ende
geführt würde, in eine weiteste Zeiträume über-
dauernde natürliche Evolution. Die SA. habe
die Aufgabe, den erzieherischen Gedanken un-
serer Weltanschauung praktisch zu gestalten.
Das Volk wolle geführt sein, aber es wolle,
daß die, die es führen, zur Führung fähig
und dazu geboren seien.
Das Volk habe ein Recht zu fordern, daß seine
Führung genau so heroisch sei, wie diese es
vom Volk fordere. Nicht verwalten wollen wir
dieses wertvolle, uns anvertraute Gut, sondern
führen dadurch, daß wir «sine dauernde leben-
dige Verbindung des Volkes zur tragenden
Staatsidee Herstellen. ' -
Der Führer behandelte sodann das Verhält- chef Roehm, wie die NSK. mitteilt, in seiner gro-
nis zur Armee. Et führte dabei u. a. ays: Alle
Organisationen müßten ihre Funktionen klar
gliedern, und gegeneinander ahgvenzem. Das
Verhältnis der SA. zur Armee' -sei das -gleiche
wie das der politischen Führung zur Armee.
Beide seien nicht Selbstzweck, sondern dienten
nur dem einen Zweck der Erhaltung unseres
Volkes. Von diesen Gedanken des Volkstums
aus lehne er auch die Germanisierung von unse-
rem Volke fremden Menschen und Völkern ab,
da diese nie eine Kräftigung und Stärkung,
sondern höchstens eine Schwächung des Rassen-
kerns unseres Volkes bedeuten würden.
Aus diesem Gesichtspunkt der Geschlossen-
heit und Humanität heraus, verlange er
auch von seinen SA.-FLHrern, daß sie
immer nur das Verbindende, nicht das
Trennende sähen.
Alle Auseinandersetzungen -innMhwlb der Na-

Schristleitung u. Geschäftsstelle: Her.ckberg, Bergheimer Straße 59/61, Tel. 126/127. Ge-
funden: 7.30 bis 18 Uhr. Sprechstunden der Redaktion: 11.30 bis 12.30 Uhr. An-
nschluß: 9 Uhr, Samstag 8.30 Uir vorm. Für telefonisch übermittelte Aufträge wird keine
ihr übernommen. Postscheck-Konto Karlsruhe Nr. 8105. Geschäftsstelle in Wiesloch: Tel
Wiesloch Nr. 204. Unverlangte Manuspripte ohne Rückporto werden nicht zurückgesandt.
Letlmmi: Somttm »er Seele / gelnulamrte / MleMall un» Km» / Kacholtsche Sell / Soziale Zeillraaea / Leleilunöe / Sle Schelle / Aus der Sei! der Frau

Sie Großmächte und Sesterreich
Paris, 19. Aug. Der offiziöse „P e t! tPari- Selbst -wenn die in Aussicht genommene schnelle
siia n" -will berichten können, -daß sich in dem wirksame Unterstützung für Oesterreich eine be-
Meinungsaustauisch zwischen Paris, London und helfsmäßige Maßnahme wäre, würde sie de-n-
Vom über die österreichisch-deutsche Spannung noch dem österreichischen Volk nicht nur be-
eine gemeinsame Linie ergeben habe. Ein end- weisen, daß es die moralische Unterstützung der
gültiger Beschluß sei zwar noch nicht gefaßt, Großmächte habe, sondern auch, daß diese, eben-
doch denke man an eine sofortige wirtschaft- so wie die Kleine E-ntsnte, fest entschlossen seien,
Oesterreich lebensfähig zu machen. Damit würde
Oesterreich «das Vertrauen im die Zukunft und
zu sich selber wiödergegöbem werden. Es gäbe,
so fügt das Blatt wie zux Entschuldigung vor
Der immer noch auf hochpolitische Aktionen vor-
bereiteten französiscyen' Ooffentlichkert hinzu,
kein besseres Mittel, geleichzeitig die Autorckät
der Regierung Dollfuß zu festigen und zu
stärken.

Fahnen der vielerlei Bünde und Verbände Volk und Vaterland die Losung aus >«
in das Stadion ein. Während des Feldgottes- „Eine Sehnsucht, ein Wille, ein Reich!" Moskau durch den bisherigen Botfchafter in
dienstes, den Generalvikar Dr. Stein- Als Vertreter des schwererkrankten Bischofs der Türkei, Radolny, ersetzt werden soll,
mann hielt, und bei dem der Dominikaner- nahm Generalvikar Dr, Steinmann das Gesandter von Rosenberg in Stockholm
pater, Domprediger Marianus Vetter, Wort. Wir freuen uns, sagte er, daß die letz- soll zum Botschafter in Ankara u. der frühere
über die Reich-Eottes-Bewegung im Reich der ten Schranken gefallen sind, die die deutsche "
Deutschen sprach, empfing die Jugend die Hei- Einheit behinderten. Wir haben ein Reich und
lige Kommunion. i' .' '' ' ? Z
 
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