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https://doi.org/10.11588/diglit.43364#0017
Handschristen, Aussallen, Erläuterungen.
Uehersetzungen.
Plutarch’s Abhandlung von Jsis und Osiris ist, so weit sich ermit-
teln liess, in 6 Handschriften erhalten, 2 Parisern (AE), 3 Florentinern
(FGH), einer Venetianischen (V).
A. Pariser Handschrift No. 1671. aus dem dreizehnten Jahrhundert.
Nach Wyttenbach’s Ausgabe.
E. vorzügliche Pariser Handschrist No. 1672. aus dem dreizehnten
Jahrhundert. Nach Wyttenbach’s Ausgabe und unsrer eignen
Nachvergleichung i. J. 1843.
Die beiden Pariser Handschristen wurden auch von Dübner, nach
einer Collation von Kontos, zu der Didotschen Ausgabe (p aris 1841)
benutzt. Varianten sind bis jetzt nicht angegeben, doch werden Auslas-
sungen und Einschiebsel durch einfache und doppelte Klammern Paren-
thesen und Sternchen angedeutet. Vgl. die Vorrede zum 2. Theile der
Moralia pag. 4.
F. Florentiner Handschrist der Laurentiana, Plut. 80. cod. 5.
G. desgleichen. Plut. 80. cod. 21.
H. desgleichen. Plut. 80. cod. 22.
Eine genaue Vergleichung dieser drei letzten, dem dreizehnten oder
vierzehnten Jahrhunderte angehörenden Handschriften besorgte auf meine
Bitte der Oberbibliothekar der Laurentiana, Fr. del Furia i. J. 1847.
Wyttenbach giebt mit der Bezeichnung Flor, mehrere Lesarten aus un-
bestimmten Florentiner Hss, von Theodor Gronov gesammelt, die hin
und wieder von den unsrigen ab weichen, muthmasslich aber doch aus
FGH genommen sind.
V. Venetianische Handschrist von S. Marco No. 250. Nach Bles-
sig’s Vergleichung bei Wyttenbach. Praef. p. XXVI.
Ausserdem wurden zur Textkritik benutzt:
Aid. Ausgabe von Aldus. Venedig 1509. fol.
Anon. Lesarten oder Anmerkungen eines Ungenannten am Rande
einer Baseler Ausgabe auf der Leydener Universitäts - Bibliothek,
Vossische Sammlung 128; nach Wyttenbach.
Uehersetzungen.
Plutarch’s Abhandlung von Jsis und Osiris ist, so weit sich ermit-
teln liess, in 6 Handschriften erhalten, 2 Parisern (AE), 3 Florentinern
(FGH), einer Venetianischen (V).
A. Pariser Handschrift No. 1671. aus dem dreizehnten Jahrhundert.
Nach Wyttenbach’s Ausgabe.
E. vorzügliche Pariser Handschrist No. 1672. aus dem dreizehnten
Jahrhundert. Nach Wyttenbach’s Ausgabe und unsrer eignen
Nachvergleichung i. J. 1843.
Die beiden Pariser Handschristen wurden auch von Dübner, nach
einer Collation von Kontos, zu der Didotschen Ausgabe (p aris 1841)
benutzt. Varianten sind bis jetzt nicht angegeben, doch werden Auslas-
sungen und Einschiebsel durch einfache und doppelte Klammern Paren-
thesen und Sternchen angedeutet. Vgl. die Vorrede zum 2. Theile der
Moralia pag. 4.
F. Florentiner Handschrist der Laurentiana, Plut. 80. cod. 5.
G. desgleichen. Plut. 80. cod. 21.
H. desgleichen. Plut. 80. cod. 22.
Eine genaue Vergleichung dieser drei letzten, dem dreizehnten oder
vierzehnten Jahrhunderte angehörenden Handschriften besorgte auf meine
Bitte der Oberbibliothekar der Laurentiana, Fr. del Furia i. J. 1847.
Wyttenbach giebt mit der Bezeichnung Flor, mehrere Lesarten aus un-
bestimmten Florentiner Hss, von Theodor Gronov gesammelt, die hin
und wieder von den unsrigen ab weichen, muthmasslich aber doch aus
FGH genommen sind.
V. Venetianische Handschrist von S. Marco No. 250. Nach Bles-
sig’s Vergleichung bei Wyttenbach. Praef. p. XXVI.
Ausserdem wurden zur Textkritik benutzt:
Aid. Ausgabe von Aldus. Venedig 1509. fol.
Anon. Lesarten oder Anmerkungen eines Ungenannten am Rande
einer Baseler Ausgabe auf der Leydener Universitäts - Bibliothek,
Vossische Sammlung 128; nach Wyttenbach.