25
b) auf Lemnos (Plin. 36. 13),
c) auf Samothrake (Arch. Zeit. 1856 p.243tf.
XCV),
d) bei Nauplia (Strabo Vit, p.369, 373).
15. Die Daidalien. Bauten des Daidalos.
(Paus. X. 17.4. Diodor. IV. 30; 73 XI. 25. Pseudo-
Aristoteles rtsgl pca>(.iacruov ditovff/.icxTcov. ed. Beck-
mann 104. p. 207. ed. ster. Tauchn. tom. XVI.
p. 200. O. Müller Arch. tl. K. §. 166. 3. Gerhard
Kunst d.Phönicier, Abh. Berl. Akad. 1846 taf. I.
und II. p.598ff. Kugler, Kunstgesch. 3. Ausg. I.
p. 80. Gesch. der Baukunst I. p. 116 ff. Atlas zu
Kugler s Kunstgesch tf. XIII. 24. 25 p.81. Abe-
ken Mittelitalien tf. IV. 3—5 p. 157. p. 236 ff.)
üeber den Zusammenhang der Griechischen
Rundbauten mit dem Götter- und Heroen-
dienst.
Bei dem Nachweis des Zusammenhangs der Grie-
chischen Rundbauten mit dem Götter- und Heroen-
dienst sind zuvörderst einige allgemeine Angaben
über das Wesen des Griechischen Heroenthums und
das Verhältnis** desselben zum Griechischen Göt-
tercult mitzutheilen.
Als leitendes Grundprincip griechischer Mythen-
bildung nehme ich S chellings Gedanken, dass sich
der Naturprocess der Erdschöpfung im menschlichen
Geiste als Mythenbildung wiederhole. Mit diesem
Princip stimmt sehr wohl der in meinen Mythologi-
schen Beiträgen p. 98 ff. ausgesprochne Grundsatz :
die Götter des Griechischen Polytheismus seien Spal-
tungen aus dem Wesen Eines ursprünglichen Gottes,
als welchen ich Zeus annehme. Ebenso nämlich, wie
b) auf Lemnos (Plin. 36. 13),
c) auf Samothrake (Arch. Zeit. 1856 p.243tf.
XCV),
d) bei Nauplia (Strabo Vit, p.369, 373).
15. Die Daidalien. Bauten des Daidalos.
(Paus. X. 17.4. Diodor. IV. 30; 73 XI. 25. Pseudo-
Aristoteles rtsgl pca>(.iacruov ditovff/.icxTcov. ed. Beck-
mann 104. p. 207. ed. ster. Tauchn. tom. XVI.
p. 200. O. Müller Arch. tl. K. §. 166. 3. Gerhard
Kunst d.Phönicier, Abh. Berl. Akad. 1846 taf. I.
und II. p.598ff. Kugler, Kunstgesch. 3. Ausg. I.
p. 80. Gesch. der Baukunst I. p. 116 ff. Atlas zu
Kugler s Kunstgesch tf. XIII. 24. 25 p.81. Abe-
ken Mittelitalien tf. IV. 3—5 p. 157. p. 236 ff.)
üeber den Zusammenhang der Griechischen
Rundbauten mit dem Götter- und Heroen-
dienst.
Bei dem Nachweis des Zusammenhangs der Grie-
chischen Rundbauten mit dem Götter- und Heroen-
dienst sind zuvörderst einige allgemeine Angaben
über das Wesen des Griechischen Heroenthums und
das Verhältnis** desselben zum Griechischen Göt-
tercult mitzutheilen.
Als leitendes Grundprincip griechischer Mythen-
bildung nehme ich S chellings Gedanken, dass sich
der Naturprocess der Erdschöpfung im menschlichen
Geiste als Mythenbildung wiederhole. Mit diesem
Princip stimmt sehr wohl der in meinen Mythologi-
schen Beiträgen p. 98 ff. ausgesprochne Grundsatz :
die Götter des Griechischen Polytheismus seien Spal-
tungen aus dem Wesen Eines ursprünglichen Gottes,
als welchen ich Zeus annehme. Ebenso nämlich, wie