5 80 . Num. 70. k78z.
k-re Krttqkq^ler. Auch gekik d,r Züg^^keit^ia^ den
uvrlgen 0a«Maiken, f-köL rknas nm den Versam nlunMtt
oer 0e^rä.!t'! .r-.a so weit, das; eik-e i-sfentkiche periodische
Scart'.re, WR.ye dem Tumult, ml- R vreis andere, zurst)o,
saune dienh ossmrl-chei--e Vignekte verstehen hat, auf welcher
die FreylM, aufihrem Thron sitzend, si hr beunruhigt scheint,
daß ein ganz LMrssneter Mann, dem man, um ihn jnV-cht
deutsch zu nennen, eine Fah ic, in der eine Orange sieht, in
die Hand gegeben Hal, BemGungm anstrvt, sie vom Thron
zu stossen, mid auf denselben zu steinen. Sie halt ihm des-o-,
gen in der einen Hand dm Mcd.meoschiid vor, während sie
ihm mit der andern die Spitze ihrer Kurze auf die Brust setzt.
Unten he-ßts in 4 holländischen Versen: „Seht.' wie dieses
„ chrZeizme Onechavpr sich bemühet, dieFreyhcit heraözgstssr,
„ zen, und fr ech -hren Tyron r-.> bestechen; Auf! Belgier er,
„ greift die Wasssrr, befrcyet dioFrepheit, öesnyet eure Best,
„ tzungen u. m r wankendes Vac^rchnd-un) w rft dieses Uage.
„ heuer zu BO-m, damit es feine .sahne nicht anfstecken
„kann.,, — Der Inchalt des Bialkes selbst stimmt mit
dem Bild «ad seiner Umschrift völlig üi-crein; dagegen hat
dieObrchkett wshl dessen Verfaufverl ölen, allein dieses Ver,
hol wird so rvemg ia Luäüöuvg gesetzt, daß das Blau noch im,
mer ia IedermannsHänden seyn kann. — Zu Wien ssir-t man
seit turpem kostbar- Karossen, uich relch?5rleider versertigeu,
die nur an den aröpkLn Gab'asäaen gebraucht in werden oste,
gen; es werden aifs an diesem Hofe bc unsere Fehcriich^ten
erwartet; was das wshi für Fcperlichkeiten sepn mögen?
Doch das konnte wsh! a.-ch dic b^schsrumgtere Vermahlung
des Grosprü-zen von Loskana mit der Prinzessin Elisabeth
von Wurttndera andeurerr, und solch eine Muthmgffuug dürf.
re mau, wäre sie auch lMgegrürwcr, woöi lmiftr sagen —
Zu Regensburg wüttrt man auch von etwas Geheimem,'und
spricht von einem qroftn EreRM, das in der Nahe auf dem
Tapere siy; nun-sagt, ehestens würde sich mehr davon sagen
lassen; w? R s aver, wenn dermaler, nichts weiter zu nwr n ist,
virzweiseltwr-iggcftzt'st.
k-re Krttqkq^ler. Auch gekik d,r Züg^^keit^ia^ den
uvrlgen 0a«Maiken, f-köL rknas nm den Versam nlunMtt
oer 0e^rä.!t'! .r-.a so weit, das; eik-e i-sfentkiche periodische
Scart'.re, WR.ye dem Tumult, ml- R vreis andere, zurst)o,
saune dienh ossmrl-chei--e Vignekte verstehen hat, auf welcher
die FreylM, aufihrem Thron sitzend, si hr beunruhigt scheint,
daß ein ganz LMrssneter Mann, dem man, um ihn jnV-cht
deutsch zu nennen, eine Fah ic, in der eine Orange sieht, in
die Hand gegeben Hal, BemGungm anstrvt, sie vom Thron
zu stossen, mid auf denselben zu steinen. Sie halt ihm des-o-,
gen in der einen Hand dm Mcd.meoschiid vor, während sie
ihm mit der andern die Spitze ihrer Kurze auf die Brust setzt.
Unten he-ßts in 4 holländischen Versen: „Seht.' wie dieses
„ chrZeizme Onechavpr sich bemühet, dieFreyhcit heraözgstssr,
„ zen, und fr ech -hren Tyron r-.> bestechen; Auf! Belgier er,
„ greift die Wasssrr, befrcyet dioFrepheit, öesnyet eure Best,
„ tzungen u. m r wankendes Vac^rchnd-un) w rft dieses Uage.
„ heuer zu BO-m, damit es feine .sahne nicht anfstecken
„kann.,, — Der Inchalt des Bialkes selbst stimmt mit
dem Bild «ad seiner Umschrift völlig üi-crein; dagegen hat
dieObrchkett wshl dessen Verfaufverl ölen, allein dieses Ver,
hol wird so rvemg ia Luäüöuvg gesetzt, daß das Blau noch im,
mer ia IedermannsHänden seyn kann. — Zu Wien ssir-t man
seit turpem kostbar- Karossen, uich relch?5rleider versertigeu,
die nur an den aröpkLn Gab'asäaen gebraucht in werden oste,
gen; es werden aifs an diesem Hofe bc unsere Fehcriich^ten
erwartet; was das wshi für Fcperlichkeiten sepn mögen?
Doch das konnte wsh! a.-ch dic b^schsrumgtere Vermahlung
des Grosprü-zen von Loskana mit der Prinzessin Elisabeth
von Wurttndera andeurerr, und solch eine Muthmgffuug dürf.
re mau, wäre sie auch lMgegrürwcr, woöi lmiftr sagen —
Zu Regensburg wüttrt man auch von etwas Geheimem,'und
spricht von einem qroftn EreRM, das in der Nahe auf dem
Tapere siy; nun-sagt, ehestens würde sich mehr davon sagen
lassen; w? R s aver, wenn dermaler, nichts weiter zu nwr n ist,
virzweiseltwr-iggcftzt'st.