i? Kaysers Friderichs III.
?ocki,cher Lob-Spruch.
MS sicht das lose Glück nur gern die
Grossen an-
Ein Fürst muß dapfer seyn/zum Li-
gen und Erlegen:
Er mußestreiben ab mit strengen
Ritter-Degen;
Sein Muht/ imfall die Faust nun nit
mehr fechten kan /
Muß seyn ein stählern Schild / die
Streiche außzunehmen.
Das Glück bestrit auch mich. Doch
fand es mich nit bloß.
Mein Armb zu meinem Schutz vil
Feindes Blut vergoß:
den man zu letzt doch nit den Muth
hat können zähmen.
Im Fallen blieb ich stehn; Gefangen/
warichfrey.
Ein fester Muth last sich nit fällen
oder binden /
Kan überwinden / noch den Sieger
überwinden /
Zeigt/daß dasGlück und er das schön-
ste Schauspill sey.
?ocki,cher Lob-Spruch.
MS sicht das lose Glück nur gern die
Grossen an-
Ein Fürst muß dapfer seyn/zum Li-
gen und Erlegen:
Er mußestreiben ab mit strengen
Ritter-Degen;
Sein Muht/ imfall die Faust nun nit
mehr fechten kan /
Muß seyn ein stählern Schild / die
Streiche außzunehmen.
Das Glück bestrit auch mich. Doch
fand es mich nit bloß.
Mein Armb zu meinem Schutz vil
Feindes Blut vergoß:
den man zu letzt doch nit den Muth
hat können zähmen.
Im Fallen blieb ich stehn; Gefangen/
warichfrey.
Ein fester Muth last sich nit fällen
oder binden /
Kan überwinden / noch den Sieger
überwinden /
Zeigt/daß dasGlück und er das schön-
ste Schauspill sey.